52 research outputs found

    Visualisierung von Datenbank-Abfragen in Java

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    In vielen Industriefirmen sind Produktionsanlagen mit Datenbanken verbunden, in welchen die anfallenden Prozessdaten gespeichert werden. Diese Prozessdaten werden nach verschiedenen Kriterien mit Hilfe von Datenbank-Abfragen ausgewertet und die Ergebnisse werden grafisch aufbereitet. Die Aufgabe des dieser Arbeit zu Grunde liegenden Projektes war es, solche Prozessdaten durch ein zu entwickelndes Anwendungssystem, basierend auf Java-Technologie in einem WWW-Browser zu prĂ€sentieren. CORBA (Common Object Request Broker Architecture) bietet ein standardisiertes Verfahren zur Realisierung verteilter Anwendungen. Die zu entwickelnde Anwendung wurde als verteilte Anwendung auf der Basis einer Three-tier-Anwendungsarchitektur entworfen und mit Hilfe der CORBA-Technologie realisiert. Der Einsatz der CORBA-Technologie in diesem Projekt erlaubt den flexiblen und intelligenten Zugriff auf die Datenbank und die gleichzeitige Verarbeitung der gelesenen Daten. Die PrĂ€sentation der aufbereiteten Daten erfolgt in einem Java-Applet, welches in einem WWW-Browser ausgefĂŒhrt wird und durch die erwĂ€hnte CORBA-Technologie die Daten erhĂ€lt. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Industriefirma adstec Automation, Daten- und Systemtechnik GmbH (Oberaichen) durchgefĂŒhrt.Manufacturing plants in many companies are connected with databases storing data produced by the plants processes. The data comming from the plants processes is examined by various criteria using database queries and the results are prepared for use in graphics. In this project an application system had to be developed. This system had to present the data generated from those processes in an WWW-Browser by using Java. CORBA (Common Object Request Broker Architecture) offers standardized methods to develop distributed applications. The application developed in this project has been designed as a distributed application based on a three-tier-architecture-model using CORBA technology. The employment of CORBA in this project allows the development of flexible and intelligent methods to access the database and to prepare the data for the presentation simultaneously. The presentation of the prepared data is made available in an Java-Applet running in a WWW-Browser. The prepared data is transmitted to the Applet using CORBA technology. This work has been made in cooperation with adstec Automation, Daten und Systemtechnik GmbH (Oberaichen)

    RechnergestĂŒtztes QualitĂ€tsmanagement: Aufbau einer Fehler-Wissens-Datenbank zur Erhöhung der ProzessqualitĂ€t bei der Analyse von Feldschadensteilen in der Automobilindustrie.

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    Abstract With the application of a suitable complaint system results can be achieved in the following areas: - restoration and protection of customer satisfaction - improvement of product quality - reduction of costs - observance of laws and norms Presently, complaint management systems are integrated as modules in CAQ-systems in the industry. There, the assessment and evaluation of complaints are of high importance. Advancement trends can be identified in the extension of CAQ-systems to all enterprise areas as well as in the reinforced integration of suppliers. In the GlĂ€serne Manufaktur Dresden ("Transparent Factory") the vehicle "Phaeton" is produced by Volkswagen. Distinguishing for this vehicle are its product quality and customer services. Due to the fact that the number of parts strongly decreases damage accumulations become single cases. This leads to a new challenge for the organisation in analysing warranty claims. Central meaning of this scientific work owns the practical construction of a database being based on a relational model. The purpose of it is to improve the quality of the analysis process in the enterprise. With the help of extensive requirement analyses in the form of process, software, document analyses as well as the observation and questioning of employees a detailed requirement catalogue could be provided. This was used as a base for the other draught phases to receive, in the end, a database which meets all requirements. These include the comfortable data capture of the damaged parts, the automatic allocation of the components to the responsible persons, the uniform documentation of results and a high system stability.Mit dem Einsatz eines geeigneten Reklamationssystems lassen sich Erfolge in den Bereichen der Wiederherstellung bzw. Sicherung von Kundenzufriedenheit, Verbesserung der ProduktqualitĂ€t, Reduzierung von Kosten und Einhalten von Gesetzen und Normen erzielen. GegenwĂ€rtig finden Reklamationsmanagementsysteme in Form von in CAQ-Systemen integrierten Modulen Einsatz in der Industrie, wobei der Bewertung und Auswertung von Reklamationen eine hohe Bedeutung zukommt. Weiterentwicklungstendenzen bei CAQ-Systemen zeichnen sich bei der Erweiterung auf alle Unternehmensbereiche sowie bei der verstĂ€rkten Einbindung von Lieferanten ab. In der GlĂ€sernen Manufaktur Dresden wird das Oberklassenfahrzeug von Volkswagen produziert: der Phaeton. Auszeichnend fĂŒr dieses Fahrzeug sind seine ProduktqualitĂ€t und der mit dem Kauf verbundene Kundenservice. Bei einer immer geringer werdenden Schadensteilanzahl beim Kunden sind aus SchadensfallhĂ€ufungen EinzelfĂ€lle geworden. Dies stellt eine neue Herausforderung an die Organisation des Analyseprozesses von Schadensteilen dar. Zentrale Bedeutung dieser wissenschaftlichen Arbeit besitzt die praktische Umsetzung einer auf einem relationalen Modell aufbauenden Fehler-Wissens-Datenbank im Unternehmen mit dem Ziel, die QualitĂ€t des Analyseprozesses zu verbessern. Anhand umfangreicher Anforderungsanalysen in Form von Prozess-, Software-, Dokumentenanalysen sowie der Beobachtung und Befragung von Mitarbeitern konnte ein detaillierter Anforderungskatalog erstellt werden. Dieser wurde als Basis fĂŒr die weiteren Entwurfsphasen genutzt, um schließlich eine Datenbank zu erhalten, welche allen gestellten Anforderungen gerecht wird. Dazu zĂ€hlen u. a. die komfortable Datenerfassung der Schadensteile, die automatische Zuordnung der Bauteile zu den Bauteilverantwortlichen, die einheitliche Dokumentation von Ergebnissen auf Schadensteil- und Problemebene sowie eine hohe SystemstabilitĂ€t.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Informationswirtschaft

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    Über die funktionale Klassifikation von Arbeit (On a functional classification of work)

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    "The author develops a new variant of the classification of work. The starting point for this is the organisation for which a function is performed. Here a function is understood in the sense of a position that someone holds, this position being determined in the dimensions of the specialist task field and the hierarchical level. In particular for job placement processes a concept is presented in which the information on the organisation is supplemented with details about the industry and information on personal know-how is supplemented with details about education and training. The systematic approach to classifying the diverse areas of tasks in an establishment proceeds in a top-down manner. The functional classification differs from previous occupational conceptions on the one hand by its starting point of the 'organisation', on the other hand by the reduction to the relationship structure within the organisation: associations of psychological and ethical-moral factors that are always conjured up by the term occupation are left out of account. Instead of this a model of formalised descriptions of the particular framework of responsibility and task area are provided. In this way the activity in various organisations can be made comparable and the preselection of applicants can be organised more rationally." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Klassifikation, Arbeit, TĂ€tigkeitsmerkmale, Berufskonzept, Anforderungsprofil, Qualifikationsprofil

    Herstellung von Spezifikationen fĂŒr betriebswirtschaftliche Softwaresysteme in kleinen und mittelstĂ€ndischen Unternehmen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Leitfaden fĂŒr die Erstellung betriebswirtschaftlich orientierter Informationssysteme auf Softwarebasis. Die vorgeschlagenen Maßnahmen basieren auf den Ergebnissen des internen Projektes „businessmaker“ der k+k information services GmbH in Fellbach, darĂŒber hinaus können sie jedoch als Hilfe und Anleitung fĂŒr Informationswirte, die im Bereich der Softwareanalyse von kleinen und mittleren Unternehmen tĂ€tig sind, verwendet werden. Neben der Beschreibung von Aufgaben und TĂ€tigkeiten der Softwarespezifikation nimmt dieses Werk auch Bezug auf die Besonderheiten des Berufes und der Ausbildung von Informationsspezialisten. Daher sind die hier vorliegenden Inhalte fĂŒr diese von besonderem Interesse. Neben der Zielsetzung, der Erstellung eines Leitfadens und einer Projektdokumentation, soll die beschriebene Vorgehensweise als Musterprozess fĂŒr die Softwareanalyse bei k+k information services dienen. Dieser Prozess dient als Vorschlag fĂŒr die Neuordnung der innerbetrieblichen Projektorganisation des Unternehmens. Die HandlungsvorschlĂ€ge zeigen einen gangbaren Mittelweg zwischen der oftmals chaotischen Vorgehensweise in Kleinunternehmen und den stark gegliederten und formalisierten Prozessen von Großunternehmen auf

    Modell zur datenbankgestĂŒtzten Planung automatisierter Montageanlagen

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    Die Entwicklung rechnergestĂŒtzter Planungswerkzeuge fĂŒr die Montage ist fĂŒr die gegenwĂ€rtigen Automatisierungsbestrebungen in der Montage von grundlegender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit verfolgte eine dreifache Zielsetzung. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage sollte dazu dienen, das Wissen ĂŒber an der Montage beteiligte Komponenten zu systematisieren und zu klassifizieren. Es sollte zusĂ€tzlich ein Beitrag geleistet werden, bestehende LĂŒcken in der Planungssystematik fĂŒr die Montage zu schließen. Ein besonderes Anliegen war es, zu zeigen, wie Datenbanken entworfen werden können, mit denen einzelne Planungswerkzeuge zu einem Gesamtsystem integriert und damit effektiver genutzt werden können. ZunĂ€chst wurden die entsprechenden Aufgabenstellungen in Kapitel 2 kurz vorgestellt und gezeigt, daß dem Einsatz von Datenbanken in einer Verfahrenskette zur Montageplanung eine zentrale Bedeutung zukommt. Bisher wurden Datenbanken im Bereich der Montageplanung jedoch kaum genutzt. Dies wird hauptsĂ€chlich darauf zurĂŒckgefĂŒhrt, daß die vorwiegend fĂŒr kommerzielle Anwendungen entwickelten Datenbankmanagementsysteme fĂŒr technische Anwendungen nur unzureichend geeignet sind und der Datenbankentwurf sich als eine sehr komplexe Aufgabenstellung darstellt. Kapitel 3 enthĂ€lt eine EinfĂŒhrung in die Begriffswelt der Datenbanktechnologie. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der Methoden zum Datenbankentwurf gelegt. Es wurde der Weg von der Bedarfsanalyse bis zum implementierfĂ€higen konzeptionellen Schema aufgezeigt. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage wurde in Kapitel 4 durchgefĂŒhrt. Die Montage wurde dazu auf ein soziotechnologisches Modell abgebildet, welches eine klare Abgrenzung der einzelnen an der Montage beteiligten Komponenten ermöglicht. Die Ergebnisse dieser Systemanalyse dokumentieren, daß die Systemtechnik ein unerlĂ€ĂŸliches Hilfsmittel darstellt, um zu einer strukturierten Beschreibung eines so komplexen Problemkreises, wie ihn die Montage darstellt, zu gelangen. In Kapitel 5 wurde der Ablauf der systematischen Montageanlagenplanung analysiert. Um die LĂŒcke in der systematischen Montageplanung zwischen der Beschreibung der Montageaufgabe und der Erstellung des Montagelayouts zu schließen, wurde ein neues Verfahren zur Montageablaufbeschreibung entwickelt. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß anhand einer operationalen Beschreibung des Montageablaufs direkt, geeignete Wirkorgane und GerĂ€te zur DurchfĂŒhrung der Montage, aus einer Datenbasis ausgewĂ€hlt werden können. Diese beiden Kapitel bildeten die Grundlage fĂŒr die Entwicklung eines konzeptionellen Schemas, mit dem der gesamte Ablauf der Montageplanung, wie er in Kapitel 5 dargestellt wurde, unterstĂŒtzt werden kann. Es wurden zunĂ€chst semantische Schemata fĂŒr die einzelnen Planungsschritte entworfen und diese dann zu einem gemeinsamen konzeptionellen Schema integriert. Zum Abschluß der Arbeit wurden die Implementierung einer Datenbank nach diesem konzeptionellen Schema und exemplarische Realisierungen von Anwenderprogrammen, die mit dieser Datenbank arbeiten, vorgestellt. Die Arbeit hat gezeigt, daß schon durch die fĂŒr die Vorbereitung eines Datenbankeinsatzes erforderliche systematische Betrachtung der Montage wesentliche Erkenntnisse zur Montageplanung gewonnen werden können. Zudem kann auch mit derzeit verfĂŒgbaren Datenbankmanagementsystemen, trotz der in Kapitel 3 angesprochenen UnzulĂ€nglichkeiten, eine wirkungsvolle UnterstĂŒtzung der rechnergestĂŒtzten Montageplanung erreicht werden, indem der Eingabeaufwand fĂŒr einzelne Anwendungsprogramme erheblich reduziert und Fehler durch redundante Datenspeicherung weitgehend vermieden werden.The development of computer-aided planning tools for assembly is of fundamental importance for the current automation efforts in assembly. The present work pursued a threefold objective. A systematic view of the assembly should serve to systematize and classify the knowledge about components involved in the assembly. An additional contribution should be made to close existing gaps in the planning system for assembly. A particular concern was to show how databases can be designed, with which individual planning tools can be integrated into an overall system and thus used more effectively. First, the corresponding tasks were briefly presented in Chapter 2 and it was shown that the use of databases in a process chain for assembly planning is of central importance. So far, databases in the area of assembly planning have hardly been used. This is mainly attributed to the fact that the database management systems, which were developed primarily for commercial applications, are insufficiently suitable for technical applications and the database design presents itself as a very complex task. Chapter 3 introduces the conceptual world of database technology. Particular emphasis was placed on the presentation of the methods for database design. The path from the needs analysis to the implementable conceptual scheme was shown. A system-technical examination of the assembly was carried out in chapter 4. For this purpose, the assembly was mapped onto a socio-technological model, which enables a clear demarcation of the individual components involved in the assembly. The results of this system analysis document that the system technology is an indispensable aid in order to arrive at a structured description of such a complex problem as the assembly represents. In Chapter 5, the process of systematic assembly system planning was analyzed. In order to close the gap in the systematic assembly planning between the description of the assembly task and the creation of the assembly layout, a new procedure for the assembly process description was developed. This method is characterized in that, based on an operational description of the assembly process, suitable active elements and devices for carrying out the assembly can be selected directly from a database. These two chapters formed the basis for the development of a conceptual scheme that can be used to support the entire assembly planning process, as described in Chapter 5. First, semantic schemes for the individual planning steps were designed and then integrated into a common conceptual scheme. At the end of the work, the implementation of a database according to this conceptual scheme and exemplary implementations of user programs that work with this database were presented. The work has shown that the systematic consideration of assembly required for the preparation of a database deployment can provide essential insights into assembly planning. In addition, with the currently available database management systems, despite the shortcomings mentioned in Chapter 3, effective support for computer-aided assembly planning can be achieved by considerably reducing the input effort for individual application programs and largely avoiding errors due to redundant data storage

    CAD-Methodik zur ProduktivitÀtssteigerung in der Prozesskette Konstruktion-Fertigung

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    Danksagung FĂŒr die wissenschaftliche und methodische UnterstĂŒtzung wĂ€hrend meiner gesamten Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl fĂŒr Rechnereinsatz in der Konstruktion gilt mein Dank meinem Doktorvater Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Peter Köhler sowie allen Lehrstuhlkollegen, vor allem jedoch Dr.‐Ing. Alexander Martha, Thivakar Manoharan M. Sc., Phil Hungenberg M. Sc. und RenĂ© Andrae M. Sc. Unstrittig ist, dass der Konstrukteur fĂŒr die anforderungsgerechte Produktauslegung und Produkt-gestaltung verantwortlich ist und damit maßgeblich die QualitĂ€t und die Herstellkosten beeinflusst. Die Kompliziertheit und KomplexitĂ€t der Konstruktionslösungen verhindert hĂ€ufig eine angemessene Sichtweise auf die Herstellkosten bzw. auf Alternativen zur Herstellung eines Produktes. Die Kosten entstehen zumeist erst, wenn das Produkt durch die Fertigungsabteilung realisiert wird. Um dieser großen Kostenverantwortung der Konstruktion besser gerecht werden zu können, wird im Rahmen der Dissertation die technische ProduktivitĂ€t in der Prozesskette Konstruktion-Fertigung, welche sich ĂŒber die Begriffe EffektivitĂ€t und Effizienz ausdrĂŒcken lĂ€sst, betrachtet. Es werden Antworten auf die Fragen formuliert: Was kann getan werden, um die ProduktivitĂ€tssteigerung in der heutigen Prozesskette Konstruktion-Fertigung zu erreichen? Bei der Beantwortung dieser Frage werden CAD-Methoden vorgestellt, welche die Einbeziehung des Fertigungswissens in ein möglichst frĂŒhes Stadium des Entwicklungs- und Konstruktionsprozesses ermöglichen. Anhand von ausgewĂ€hlten Problemfeldern fĂŒr Bohr-, Dreh- und FrĂ€sprozesse werden Lösungen zum zerspanungsorientierten Geometrieaufbau und der Fertigbarkeitsanalyse der 3D-CAD-Modelle aufgezeigt. Durch die Implementierung der Methoden und die Entwicklung einer spe-ziellen, zerspanungsorientierten Umgebung im 3D-CAD-System wird dem Konstrukteur die Möglichkeit gegeben, den Produktmodellierungsprozess an Konstruktionsrichtlinien und projektspezifischen fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Randbedingungen zu orientieren. Durch den Einsatz spezieller Methoden der wissensbasierten Konstruktion (KBE) und angepasster Web-Techniken (Webservice) werden die in einem fertigungsorientierten Form-Feature gebĂŒndelten, geometrischen Informationen um weitere technologische Parameter, wie Werkzeuge, Werkzeugparameter, Verfahrwege und notwendige FertigungsvorgĂ€nge (wie z. B. Schruppen und Schlichten) ergĂ€nzt. FĂŒr komplexere GeometrieausprĂ€gungen werden flĂ€chenbasierte Modellierungsmethoden zur Gestaltung rĂ€umlicher und fertigungskonformer WerkzeugbewegungshĂŒllen bereitgestellt. Diese insgesamt höherwertigen, fertigungsorientierten Features stellen die Basis fĂŒr die konstruktionsbegleitende KostenabschĂ€tzung und die CAD-CAM-Kopplung dar. Dabei werden die fertigungsrelevanten Daten und Informationen in der CAM-Umgebung extrahiert, sodass fĂŒr jeden Fertigungsschritt die dafĂŒr benötigten Fertigungsoperationen auf einfache Weise abgeleitet werden können. Somit ergibt sich letztlich eine durchgĂ€ngige Prozesskette zwischen der Konstruktion und Fertigung, welche auch die QualitĂ€t von CAD-CAM-Kopplungen erhöhen kann.It is indisputable that a design engineer is responsible for the requirement-driven functional and geometrical design of new products and that through this responsibility, has a significant impact on the associated quality and manufacturing costs. The complexity of the design solutions often prohibits an adequate assessment of the production costs and can make it difficult to consider alternative manufacturing methods. The manufacturing costs normally emerge only once the product is phased into production. In order to allow the design engineer to better fulfill this responsibility for product costs, this dissertation considers the technical productivity (expressed with the terms effectivity and efficiency) of the process chain between the design engineering and production departments. There are answers to the questions formulated: What can be done to achieve an improvement in the current process-chain between the design engineering and production departments? In answering this question, CAD methods will be introduced which allow the inclusion of production knowledge into the earliest possible stages of the design and development process. Considering selected problem fields in the drilling, turning and milling processes, solutions for creating geometry through machining methods and for analyzing the producibility of 3D CAD models will be presented. Through the implementation of the methods and the development of a special machining-focused environment in the 3D CAD system, the design engineer will be given the ability to align the product modeling process with design guidelines and project-specific manufacturing and economic constraints. By using special methods of knowledge-based design engineering (KBE) and adapted web technologies (Webservice), the geometric information which is bundled in a production-focused form feature will be supplemented with additional technological parameters, such as tools, tool parameters, tool paths and necessary manufacturing operations (e.g. roughing and finishing). For more complex geometrical features, surface-based modeling methods for the design of three-dimensional and production compliant tool-movement envelopes will be provided. These increased-value, production-oriented features are the basis for the cost-estimation in the design phase and for the coupling of the CAD and CAM environments. As a result, the manufacturing-relevant data and information will be extracted by the CAM environment so that the production operations for each step can be determined in a simple manner. This approach results in a complete chain between the design engineering and production departments and can improve the quality of the CAD-CAM information exchange

    Konzeption und Entwurf einer Komponente fĂŒr Organisationsmodelle

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    Im Umfeld von Workflow-Management-Systemen (WfMS) kommt der Organisationsver-waltung die Aufgabe zu, fĂŒr anfallende Arbeitsschritte nach einem festgelegten Verfahren die Menge der potentiellen Bearbeiter zu bestimmen. Die dazu benötigten Daten bezieht die Organisationsverwaltung aus dem Organisationsmodell, das diese Informationen beherbergt. Ein Organisationsmodell bietet die Möglichkeit, die Aufbaustruktur einer Organisation hinrei-chend genau zu formalisieren, um eine Qualifikation fĂŒr eine Aufgabe nach beliebigen Kriterien definieren zu können. Da die Aufbaustruktur einer Organisation kein unabĂ€nderliches Gebilde darstellt, sondern sich stĂ€ndig im Wandel befindet, muß eine Organisationsverwaltung auch Operationen zur VerfĂŒ-gung stellen, mit denen die Organisationsstruktur unter Einhaltung von Korrektheitsbe-dingungen manipuliert werden kann. Diese Arbeit betrachtet die Möglichkeiten, die verfĂŒgbare Systeme fĂŒr die Organisationsver-waltung bieten und zeigt deren Grenzen auf. Im Anschluß an diese Betrachtung werden neue, ausdrucksmĂ€chtigere Konzepte vorgestellt und bis zu einem konkreten Entwurf entwickelt. Besondere berĂŒcksichtigt werden dabei Aspekte wie: ‱FlexibilitĂ€t und Anpaßbarkeit an reale Organisationen ‱Hohe AusdrucksmĂ€chtigkeit bei der Bestimmung von AufgabentrĂ€gern ‱Zusammenwirken autonomer Teilsysteme in einem Workflow-Management-System ‱Evaluierung von möglichen Datenhaltungssystemen fĂŒr die Organisationsverwaltung (LDAP) Ziel dieser Arbeit ist der Entwurf einer Organisations-modell-Komponente fĂŒr den zweiten Prototypen des ADEPT – Workflow-Management-Systems der UniversitĂ€t Ulm
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