52 research outputs found

    Haushaltslöcher und Steuerentlastungen : Was ist zu tun

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    Die Lage der öffentlichen Haushalte ist aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise seit geraumer Zeit angespannt. Bereits während des Bundestagswahlkampfs sowie nach dem Wahlsieg der christlich-liberalen Koalition im Jahr 2009, gab es eine hitzige Debatte über die Vereinbarkeit von Steuersenkungen und nachhaltigen öffentlichen Finanzen. Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Finanzierbarkeit von Steuererleichterungen durch zukünftiges Wirtschaftswachstum diskutiert. Auf Basis aktueller Daten und modelltheoretischer Simulationsberechnungen wird ein wirtschaftspolitisch gangbarer Weg zur Umsetzung des Koalitionsvertrages aufgezeigt

    Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0

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    Gegenstand dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Ordnungsrahmens für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0. Dieser Ordnungsrahmen zeigt Einsatzpotentiale und Handlungsfelder des Enterprise 2.0-Konzepts für Wissensmanagement systematisch auf und vermittelt ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Technologie im speziellen Fall des Enterprise 2.0. Ergänzend zu den theoretisch erarbeiteten Aspekten wird der konzipierte Ordnungsrahmen verwendet, um die Eignung eines realen Enterprise 2.0-Ansatzes (Wiki-Plattform) für Wissensmanagement zu bewerten.:ABKÜRZUNGEN III ABBILDUNGEN IV TABELLEN V 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 2 1.2 Zielsetzung 2 1.3 Aufbau der Arbeit 4 2 Theorie des Wissensmanagements 6 2.1 Überblick zum Wissensmanagement 6 2.1.1 Probleme in Theorie und Praxis 8 2.1.2 Wissensbegriff und Abgrenzung 10 2.1.3 Wissensprozesse 12 2.2 Das SECI-Modell 13 2.2.1 Konzeptionelle Probleme 16 2.2.2 Kritische Würdigung 21 2.3 Systemisches Wissensmanagement mit IDEA 22 2.3.1 IDEA-Ordnungsrahmen 22 2.3.1.1 Interaktion 23 2.3.1.2 Dokumentation 24 2.3.1.3 Evolution 24 2.3.1.4 Adoption 25 2.3.2 Anwendung des IDEA-Ordnungsrahmens 25 3 Enterprise 2.0 28 3.1 Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0 28 3.2 Enterprise 2.0 als Organisationsparadigma 30 3.3 Social Software und Groupware 30 3.3.1 Anwendungsklassen 32 3.3.1.1 Wiki 32 3.3.1.2 Weblog 33 3.3.1.3 Social Networking-Dienste 33 3.3.1.4 Microblog 33 3.3.1.5 Social Tagging 34 3.3.1.6 Social Bookmarking 34 3.4 Systematisierung 34 4 Wissensmanagement im Enterprise 2.0 37 4.1 Erfolgsfaktoren 37 4.1.1 Interaktion 37 4.1.1.1 Identitäts- und Reputationsmanagement 39 4.1.1.2 Beziehungs- und Kollaborationsmanagement 39 4.1.1.3 Kultivierung von Communities 40 4.1.1.4 Robuste Wissensnetzwerke 40 4.1.2 Dokumentation 41 4.1.2.1 Webbasierte Wissensarbeit 41 4.1.2.2 Flexible Wiki-Anwendungsmodi 42 4.1.2.3 Motivation der Wissensarbeiter 44 4.1.3 Evolution 45 4.1.3.1 Perpetual Beta-Wissenskultur 46 4.1.3.2 Kreativität im Netzwerk 47 4.1.3.3 Kollektive Objektivierung 48 4.1.4 Adoption 48 4.1.4.1 Navigationskonzepte 49 4.1.4.2 Ganzheitliche Awareness 50 4.1.4.3 Kontextualisierung 51 4.2 Herausforderungen 52 4.2.1 Information Overload und Orientierungslosigkeit 52 4.2.2 Organisationale Destabilisierung 53 4.3 Neue Aufgaben des Wissensmanagements 53 5 Fallstudie: T-Systems MMS 56 5.1 Vorstellung des Unternehmens 56 5.2 Das TeamWeb 58 5.3 Zielsetzung und Vorgehen 60 5.4 Ergebnisse der Umfrage 61 5.5 Handlungsempfehlungen 66 6 Zusammenfassung und Ausblick 70 6.1 Ergebnisse der Arbeit 70 6.2 Kritische Betrachtung 72 6.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 73 LITERATUR VI GLOSSAR IV ANHANG I

    Knowledge Management Reloaded: A Framework for the Systemic Handling of Knowledge within the Enterprise 2.0

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    In this paper, I examine the convergence of knowledge management and Enterprise 2.0, and subsequently describe the possibilities for an overarching exchange and transfer of knowledge in Enterprise 2.0. This is typified by the decentralized development of common ideas, collaboration and the assistance available to performing responsibilities as provided by Enterprise 2.0 tools. Therefore a framework will be developed for knowledge management to serve as a template for the systematization and definition of specific Enterprise 2.0 activities. The paper will conclude by stating factors of success and supporting Enterprise 2.0 activities, which will facilitate the establishment of a practical knowledge management system for the optimization of knowledge transfer

    Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess

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    MODELLE DER NUTZERINTEGRATION IN DEN INNOVATIONSPROZESS Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess / Fichter, Klaus (Rights reserved) ( -

    ZEW-Jahresbericht 2001

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    Europa, Wirtschaftsforschung , Zeitschrift , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Berich

    Entwicklung und Erprobung eines volitionalen Designmodells

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    Bedingt durch die stetig wachsende Komplexität in unserer heutigen post-industriellen Gesellschaft steigen auch die Anforderungen an Lerner (Schüler, Auszubildende, Studierende etc.). Umschrieben werden diese Anforderungen mit Schlagworten wie „lebenslanges Lernen“ oder „selbstgesteuertes Lernen“. Gefordert wird somit, sich rasch und möglichst selbstständig neues Wissen anzueignen. Instructional Design (ID), eine technologische Teildisziplin der Erziehungswissenschaft, nimmt sich seit den 1950er Jahren intensiv solcher Fragestellungen an. ID entwickelt Verfahren und Modelle, die effiziente und effektive Lehr-Lernprozesse ermöglichen. Allerdings offenbart eine kritische Durchsicht von ID-Modellen, dass eine zentrale psychologische Variable bei der Gestaltung von Lernumgebungen unberücksichtigt bleibt. Dabei handelt es sich um den Willen, oder Volition, der es dem Menschen ermöglicht, entgegen seiner aktuellen Wünsche und Bedürfnisse zu handeln. Volition spielt daher gerade bei Formen selbstgesteuerten Lernens eine entscheidende Rolle, da hier der Lerner selbst bestimmen kann und muss, wann, wo und wie viel er lernen will. Es liegen mittlerweile eine Reihe volitionaler Theorien und Modelle vor, die Anleitungen geben, wie Prozesse der Selbststeuerung zu fördern sind. Jedoch sind diese bislang nicht systematisch (d.h. entsprechend den Prinzipien von ID) aufbereitet und in ein kohärentes Modell integriert worden. Die Entwicklung und Erprobung eines volitionalen Designmodells ist somit die Zielsetzung meiner Dissertation. Für die Entwicklung habe ich auf ein gut erprobtes ID-Modell zurückgegriffen, das ARCS-Modell von John Keller. Dieses beinhaltet vier motivationale Komponenten: Aufmerksamkeit, Relevanz, Zuversicht und Zufriedenheit, die für einen zielgerichteten Lernprozess eine wichtige Rolle spielen. Allerdings können sich selbst bei einer solch motivierenden Lernumgebung Schwierigkeiten im Lernverlauf einstellen. So z.B. dann, wenn Ziele nicht angemessen formuliert wurden oder unerwartet Schwierigkeiten auftreten. Mit Hilfe volitionaler Strategien kann Lernenden geholfen werden, Schwierigkeiten und Hindernisse zu bewältigen. Zur Identifikation relevanter volitionaler Strategien wurde die einschlägige Literatur und die folgenden Ansätze herangezogen: Handlungskontrolltheorie (Kuhl), Rubikonmodell der Handlungsphasen (Heckhausen, Gollwitzer), Implementation Intentions (Gollwitzer) und absichtsvolles Üben (Ericsson, Krampe, & Tesch-Roemer). Diese werden in ein prozessorientiertes Modell integriert, das zentrale motivationale und volitionale Wirkmechanismen formuliert. Darüber hinaus wird in einem designorientierten Modell beschrieben, welche Schritte bei der Entwicklung und Gestaltung einer motivational/volitional anregenden Lernumgebung zu befolgen sind. Dieser Entwicklungsprozess wurde in einer Studie an der Florida State University empirisch erprobt. Es zeigte sich, dass volitionale Strategien einen großen Einfluss hinsichtlich eines erfolgreichen Lernprozesses haben. So verbesserten sich Versuchspersonen, die Email Botschaften mit motivationalen und volitionalen Strategien erhielten, signifikant in ihren Leistungen im Unterschied zu Probanden, die keine Strategien bekamen. Auch lernten Studierende aufgrund der Strategien signifikant mehr. Weitere Forschung zur Validierung und Optimierung des volitionalen Designmodells ist in Planung. Neben Einsatzfeldern wie in der erwähnten Studie sollen dabei auch Bereiche der Aus- und Weiterbildung berücksichtigt werden.Due to a continuing decrease of complexity within our post-industrial society the de-mands with which learning process are confronted are rising, too. Theses demands are being summarised as “life-long learning” or “self-regulated learning”. Basically they are targeted on the ability to quickly and constantly updated one’ own knowledge base. Instructional Design (ID), a technologically-oriented sub discipline of educational sci-ence, is ¬ beginning in the 1950ies – has intensively been working on such issues. ID has developed procedures and models in order to foster efficient and effective teaching and learning processes. However, a critical review of those models reveals that one of the central psychological variables is missing: Volition or action control, respectively. Volition empowers the person to act against his/her current intentions or needs and is thus playing a crucial role in forms of self-regulated learning. Since the learner is his/her own teacher, he/her has to decide when, what, where to learn. Therefore, moti-vation oftentimes fluctuates with possible downside risks for the learning process. In this regard, a powerful support of major psychological states (emotion, motivation, cognition) is given within volitional theories. There are numerous volitional ap-proaches which, however, have not yet been integrated into a comprehensive frame-work of reference. Therefore, my dissertation is aimed at developing and empirically examining a volitional design model. In order to do so, I have reverted to a theoretically and empirically validated ID-model, the ARCS model by John Keller. It contains four motivational components (at-tention, relevance, confidence, and satisfaction) which are important for successful and goal-oriented learning. However, even such as motivationally-enhanced learning environment does not prevent potential risks for learners’ motivation such as deflec-tions or obstacles. Moreover, if learning objects are not clearly stated learners can get confused and demotivated. By means of volitional strategies learners are equipped to overcome obstacles and difficulties and are thus able to sustain their motivation. With regard to identify relevant volitional models I have undertaken a comprehensive litera-ture review which led to the following approaches: Rubicon model (Heckhausen, Gollwitzer), action control theory (Kuhl), implementation intentions (Gollwitzer), and deliberate practice/studying (Ericcson et al.). They are being integrated into a compre-hensive framework which postulates major functions of motivation and volition. Moreover, a volitional design approach has been developed for giving guidelines to instructional designers and educators. In a first exploratory study conducted at Florida State University positive trends of a volitional-enhanced learning environment could be revealed. Subjects who were ad-ministered volitional strategies via email showed significant improvements in terms of knowledge acquisition, amount of learning time, and motivation

    Entwicklung und Erprobung eines volitionalen Designmodells

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    Bedingt durch die stetig wachsende Komplexität in unserer heutigen post-industriellen Gesellschaft steigen auch die Anforderungen an Lerner (Schüler, Auszubildende, Studierende etc.). Umschrieben werden diese Anforderungen mit Schlagworten wie „lebenslanges Lernen“ oder „selbstgesteuertes Lernen“. Gefordert wird somit, sich rasch und möglichst selbstständig neues Wissen anzueignen. Instructional Design (ID), eine technologische Teildisziplin der Erziehungswissenschaft, nimmt sich seit den 1950er Jahren intensiv solcher Fragestellungen an. ID entwickelt Verfahren und Modelle, die effiziente und effektive Lehr-Lernprozesse ermöglichen. Allerdings offenbart eine kritische Durchsicht von ID-Modellen, dass eine zentrale psychologische Variable bei der Gestaltung von Lernumgebungen unberücksichtigt bleibt. Dabei handelt es sich um den Willen, oder Volition, der es dem Menschen ermöglicht, entgegen seiner aktuellen Wünsche und Bedürfnisse zu handeln. Volition spielt daher gerade bei Formen selbstgesteuerten Lernens eine entscheidende Rolle, da hier der Lerner selbst bestimmen kann und muss, wann, wo und wie viel er lernen will. Es liegen mittlerweile eine Reihe volitionaler Theorien und Modelle vor, die Anleitungen geben, wie Prozesse der Selbststeuerung zu fördern sind. Jedoch sind diese bislang nicht systematisch (d.h. entsprechend den Prinzipien von ID) aufbereitet und in ein kohärentes Modell integriert worden. Die Entwicklung und Erprobung eines volitionalen Designmodells ist somit die Zielsetzung meiner Dissertation. Für die Entwicklung habe ich auf ein gut erprobtes ID-Modell zurückgegriffen, das ARCS-Modell von John Keller. Dieses beinhaltet vier motivationale Komponenten: Aufmerksamkeit, Relevanz, Zuversicht und Zufriedenheit, die für einen zielgerichteten Lernprozess eine wichtige Rolle spielen. Allerdings können sich selbst bei einer solch motivierenden Lernumgebung Schwierigkeiten im Lernverlauf einstellen. So z.B. dann, wenn Ziele nicht angemessen formuliert wurden oder unerwartet Schwierigkeiten auftreten. Mit Hilfe volitionaler Strategien kann Lernenden geholfen werden, Schwierigkeiten und Hindernisse zu bewältigen. Zur Identifikation relevanter volitionaler Strategien wurde die einschlägige Literatur und die folgenden Ansätze herangezogen: Handlungskontrolltheorie (Kuhl), Rubikonmodell der Handlungsphasen (Heckhausen, Gollwitzer), Implementation Intentions (Gollwitzer) und absichtsvolles Üben (Ericsson, Krampe, & Tesch-Roemer). Diese werden in ein prozessorientiertes Modell integriert, das zentrale motivationale und volitionale Wirkmechanismen formuliert. Darüber hinaus wird in einem designorientierten Modell beschrieben, welche Schritte bei der Entwicklung und Gestaltung einer motivational/volitional anregenden Lernumgebung zu befolgen sind. Dieser Entwicklungsprozess wurde in einer Studie an der Florida State University empirisch erprobt. Es zeigte sich, dass volitionale Strategien einen großen Einfluss hinsichtlich eines erfolgreichen Lernprozesses haben. So verbesserten sich Versuchspersonen, die Email Botschaften mit motivationalen und volitionalen Strategien erhielten, signifikant in ihren Leistungen im Unterschied zu Probanden, die keine Strategien bekamen. Auch lernten Studierende aufgrund der Strategien signifikant mehr. Weitere Forschung zur Validierung und Optimierung des volitionalen Designmodells ist in Planung. Neben Einsatzfeldern wie in der erwähnten Studie sollen dabei auch Bereiche der Aus- und Weiterbildung berücksichtigt werden.Due to a continuing decrease of complexity within our post-industrial society the de-mands with which learning process are confronted are rising, too. Theses demands are being summarised as “life-long learning” or “self-regulated learning”. Basically they are targeted on the ability to quickly and constantly updated one’ own knowledge base. Instructional Design (ID), a technologically-oriented sub discipline of educational sci-ence, is ¬ beginning in the 1950ies – has intensively been working on such issues. ID has developed procedures and models in order to foster efficient and effective teaching and learning processes. However, a critical review of those models reveals that one of the central psychological variables is missing: Volition or action control, respectively. Volition empowers the person to act against his/her current intentions or needs and is thus playing a crucial role in forms of self-regulated learning. Since the learner is his/her own teacher, he/her has to decide when, what, where to learn. Therefore, moti-vation oftentimes fluctuates with possible downside risks for the learning process. In this regard, a powerful support of major psychological states (emotion, motivation, cognition) is given within volitional theories. There are numerous volitional ap-proaches which, however, have not yet been integrated into a comprehensive frame-work of reference. Therefore, my dissertation is aimed at developing and empirically examining a volitional design model. In order to do so, I have reverted to a theoretically and empirically validated ID-model, the ARCS model by John Keller. It contains four motivational components (at-tention, relevance, confidence, and satisfaction) which are important for successful and goal-oriented learning. However, even such as motivationally-enhanced learning environment does not prevent potential risks for learners’ motivation such as deflec-tions or obstacles. Moreover, if learning objects are not clearly stated learners can get confused and demotivated. By means of volitional strategies learners are equipped to overcome obstacles and difficulties and are thus able to sustain their motivation. With regard to identify relevant volitional models I have undertaken a comprehensive litera-ture review which led to the following approaches: Rubicon model (Heckhausen, Gollwitzer), action control theory (Kuhl), implementation intentions (Gollwitzer), and deliberate practice/studying (Ericcson et al.). They are being integrated into a compre-hensive framework which postulates major functions of motivation and volition. Moreover, a volitional design approach has been developed for giving guidelines to instructional designers and educators. In a first exploratory study conducted at Florida State University positive trends of a volitional-enhanced learning environment could be revealed. Subjects who were ad-ministered volitional strategies via email showed significant improvements in terms of knowledge acquisition, amount of learning time, and motivation

    Logistik und Wettbewerb

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    In dieser Untersuchung werden mit der Logistik und dem wirtschaftlichen Wettbewerb zwei Themenfelder miteinander verknüpft, welche innerhalb der ökonomischen Theorie bislang isoliert voneinander betrachtet wurden und noch immer werden. Hauptzielsetzung der Arbeit ist es zu zeigen, dass Logistik und wirtschaftlicher Wettbewerb, welche prima facie verschiedene Ausschnitte der Ökonomik beleuchten und voneinander unabhängig zu sein scheinen, bei näherer Betrachtung dennoch konzeptionelle Parallelen und vielfältige Wirkungsinterdependenzen aufweisen. Diese werden aufgedeckt, systematisiert und bezüglich ihrer Ausgestaltungsform sowie ihrer Wirkungsrichtung konkretisiert
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