1,118 research outputs found

    Internet der Dinge

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    Dieser Kurs bietet die Einführung zum Thema Internet der Dinge (engl. IoT, Internet of Things). In den ersten Kapiteln werden grundlegende Informationen über IoT präsentiert. Danach folgt die Beschreibung des im IoT am häufigsten eingesetzten Internetprotokolls IPv6, der wichtigsten Anwendungen, des jetzigen Zustands auf dem Markt und der Technologien, welche die Existenz von IoT an sich erlauben. Schließlich werden die wesentlichsten künftigen Herausforderungen behandelt.Peer ReviewedPostprint (published version

    ZUM EINSATZ VON SOCIAL NETWORKING SERVICES IM UNTERNEHMEN

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    Angeregt durch den enormen Erfolg von Social Networking Services (SNS) wie Xing oder facebook im WWW setzen sich aktuell vor allem Großunternehmen mit dem Nutzenpotential solcher Lösungen in ihren Intranets zur Verbesserung des unternehmensweiten Innovations- und Wissensmanagements auseinander. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, Herausforderungen des Einsatzes von SNS in Unternehmen zu identifizieren und so Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Dazu betrachten wir zwei konkrete Fallstudien, die zeigen, dass SNS die asynchrone, innerbetriebliche Zusammenarbeit hervorragend unterstützen können. Die Ergebnisse aus 18 semistrukturierten Interviews werden strukturiert, reflektiert und in den Kontext einer weiteren Erforschung dieser Dienstklasse eingeordnet

    Geschichte im Social Web. Geschichtsnarrative und Erinnerungskultur auf Facebook und Twitter mit dem kulturwissen-schaftlichen Medienbegriff „Medium des kollektiven Gedächtnisses“ analysieren

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    In seinem Aufsatz „Geschichte im Social Web“ betrachtet Hannes Burkhardt auf Twitter und Facebook Geschichtsnarrative und analysiert sie beispielhaft unter Zuhilfenahme des kulturwissenschaftlichen Medienbegriffs von Astrid Erll. Er plädiert für einen vermehrten Gebrauch von Social Media im Geschichtsunterricht, weil so die SchülerInnen lernten, mit historischen Konstrukten umzugehen und sie gleichzeitig ihre geschichtskulturelle und narrative Kompetenz übten

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht

    Social Public Relations und Web 2.0

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich primär mit der Frage, inwiefern sich das Web 2.0 in Social-Public Relations, sprich der Informationsvermittlung und Ansprache von jungen Menschen für soziale Anliegen, integrieren lässt. Es gilt mögliche Schnittstellen zwischen Web 2.0 und Social-Public Relations zu finden, mögliche Einsatzpotentiale aufzuzeigen und Chancen und Risiken zu diskutieren. Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde in einem ersten Schritt der theoretische Hintergrund des Web 2.0 sowie der Social-PR beleuchtet. Es werden unterschiedliche Definitionen, Instrumente und Funktionen der Social-PR sowie des Web 2.0 vorgestellt. Praktischer Forschungsgegenstand dieser kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung stellte die Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland des Österreichischen Roten Kreuz dar. Die Empirie unterteilt sich in zwei Teile: eine quantitative Befragung von Blutspendern zu deren Blutspende- und Web 2.0 Nutzungsverhalten. Im Anschluss wurde eine SWOT-Analyse zur Ableitung von Empfehlungen für zukünftige Kommunikationsstrategien und –maßnahmen durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung haben gezeigt, dass sich die Instrumente des Web 2.0 grundsätzlich für die Öffentlichkeitsarbeit einer sozialen Einrichtung und speziell für die zielgruppenspezifische Kommunikation eignen

    Zur didaktischen Konzeption von «Sozialen Lernplattformen» für das Lernen in Gemeinschaften

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    Mit der aktuellen Diskussion über Web 2.0 stellt sich die Frage nach der Zukunft von traditionellen Lernplattformen. Der Beitrag stellt verschiedene Entwicklungsoptionen vor und beschreibt die Perspektiven «sozialer Lernplattformen». Bei diesen stehen die Aktivitäten der Akteure und ihre Interaktion im Vordergrund und nicht Dokumente und Lernmaterialien. Sie sind durchlässig für Informationen aus dem und in das Internet, woraus sich unterschiedliche Optionen für die Privatheit von Informationen ergeben. Schliesslich unterstützen sie die Zusammenarbeit, die Entwicklung von Bekanntschaften und den Aufbau sozialer Gruppen. Dabei stellt sich die Frage, wie diese sozialen Strukturen auf einer Plattform zu konzipieren sind, um Gemeinschaftsbildung beim Lernen zu fördern

    Potenziale von Mikro-Blogging im Unternehmen – Analyse bisheriger Anwendungsbeispiele

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    Mikro-Blogging war im Jahr 2008 das Hype-Thema des Web2.0, doch was steckt eigentlich dahinter? Die folgende Arbeit stellt Nutzen und Funktionsweise verschiedener Mikro-Blogging-Dienste und -Systeme im Unternehmensumfeld vor. Weiterhin werden einzelne Anwendungsfälle beschrieben und an Hand praktischer Beispiele belegt. Die Potenziale im internen und externen Nutzen werden ermittelt, strukturiert und erläutert, so dass sich in den Ergebnissen zeigt, wo tatsächlich ein Mehrwert erkennbar ist und warum Unternehmen Mikro-Blogging einsetzen sollten. Aber auch Kritik, Risiken und Gefahren des Mikro-Blogging werden berücksichtigt.Microblogging was the Web2.0 topic in 2008, but what is behind the hype? This thesis explains functionalities and values of microblogging services and systems within the enterprise. Further on it describes different use cases documented with practical examples. The potentialities of the internal and external values will be determined, structured and elucidated, in order to show where the real added value is identifiable and why companies should introduce microblogging. But also criticism, risks and dangers will be considered

    Systeme im Einsatz. WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere

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    Dieser Beitrag stellt mehrere Formen von Informationssystemen vor, die derzeit im Bereich des Lernens und Lehrens eingesetzt bzw. diskutiert werden. Neben webbasierten Trainingssystemen (WBT) sind Lernmanagementsysteme (LMS) weit verbreitet. Letztere werden insbesondere zur Verwaltung von Lerninhalten und Kursabwicklung in (Hoch-) Schulen genutzt. Für die E-Portfolio-Methode werden seit Anfang des Jahrtausends passende Systeme entwickelt. Und in den letzten Jahren hat ein neues Konzept von webbasierten persönlichen Informations- und Lernmanagementsystemen an Aufmerksamkeit gewonnen, die sogenannte ,persönliche Lernumgebung\u27 (engl. ,Personal Learning Environment\u27, PLE). Schließlich werden die erst im Jahr 2012 bekannter gewordenen MOOC-Systeme vorgestellt. In diesem Beitrag werden keine technologischen Herausforderungen und Lösungen, sondern die praktischen Anforderungen und Wirkungen des Einsatzes der Systeme aus pädagogischer bzw. praktischer Perspektive betrachtet. Abschließend wird ein Ausblick gegeben, wie die Entwicklung solcher Systeme voranschreiten könnte. (DIPF/Orig.
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