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    Die C# Schnittstelle der Referenzattributgrammatik-gesteuerten Graphersetzungsbibliothek RACR: Übersicht, Anwendung und Implementierung: Entwicklerhandbuch

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    Dieser Bericht prĂ€sentiert RACR-NET, eine Schnittstelle der Referenzattributgrammatik-gesteuerten Graphersetzungsbibliothek RACR fĂŒr C#. RACR-NET ermöglicht die Nutzung der deklarativen, dynamischen Sprachspezifikations-, Instanziierungs- und Auswertungsmeachanismen der RACR Scheme-Bibliothek in der objektorientierten Programmierung. Dies umfasst insbesondere die automatische inkrementelle Auswertung attributbasierter semantischer Analysen und somit das automatische Cachen parametrisierter Funktionsmethoden. Graphersetzungen entsprechen hierbei ZustandsĂ€nderungen von Objektinstanzen und der Invalidierung abgeleiteter Berechnungen. Schwerpunkt dieses Berichts ist die objektorientierte Programmierschnittstelle von RACR-NET, dessen praktische Anwendung und Implementierung. Der Bericht ist ein Referenzhandbuch fĂŒr RACR-NET Anwender und Entwickler.:1. Einleitung 1.1. Aufgabenstellung 1.2. Struktur der Arbeit 2. Konzeptionelle und technische Voraussetzungen 2.1. Überblick der RAG-gesteuerten Graphersetzung 2.2. Scheme 2.3. Die RACR Scheme-Bibliothek 2.4. Das .NET-Framework und die Common Language Infrastructure 2.5. IronScheme 3. RACR-NET Implementierung: Prozedurale Schnittstelle 3.1. Scheme in C# 3.2. RACR in C# 3.3. Anforderungsanalyse 3.4. Implementierung der prozeduralen Schnittstelle 4. RACR-NET Implementierung: Objektorientierte Schnittstelle 4.1. Überblick ĂŒber die objektorientierte Schnittstelle 4.2. Anwendungsbeispiel 4.3. Herausforderungen bei der Implementierung 4.4. Implementierung 5. Evaluation 5.1. Testen der Schnittstelle 5.2. Performance-Messungen und -Vergleiche 6. Zusammenfassung und Ausblick 6.1. Eine objektorientierte Bibliothek fĂŒr RAG-gesteuerte Graphersetzung 6.2. ZukĂŒnftige Arbeiten A. Literaturverzeichnis B. MIT Lizen

    Transformation eines technischen Systemmodells auf der Basis der Systemtheorie der Technik nach Ropohl in eine Simulations- und Modellierungs-Umgebung

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    In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das die technische Handlungskompetenz von SchĂŒlern und Studenten nachhaltig fördern soll. Mit Methoden des systematischen Transformierens eines abstrakten in ein konkretes Systemmodell auf der Basis einer Simulations- und Modellierungs-Umgebung (SiMo-Umgebung) lernen die SchĂŒler oder Studenten das gezielte Analysieren von technischen Systemen und deren FunktionalitĂ€ten kennen. Im Anschluss haben sie die Möglichkeit, weitere Kenntnisse ĂŒber das Verhalten des selbst erstellten Systems zu gewinnen und das System zu modifizieren und zu erweitern. Das im Folgenden beschriebene Konzept basiert auf der Systemtheorie der Technik nach Ropohl [Ropohl, 1999]. Das zu betrachtende technische System wird in mehreren Schritten von der abstrakten Darstellung in ein virtuelles technisches System transformiert, das simuliert und modelliert werden kann. Der erste Schritt ist die Erstellung eines abstrakten Systemmodells nach Ropohl ausgehend von einem realen technischen System. Dieses Modell wird in einem zweiten Schritt isomorph in ein Modell auf der Basis von UML (Unified Modeling Language) transformiert. Diese Transformation wird durch Benennung von Funktionen konkretisiert. Zu Beginn des dritten Schrittes wird das bereits erweiterte Modell isomorph in eine objektorientierte Programmiersprache1 transformiert. Anschließend wird es soweit konkretisiert und modifiziert, dass es zu einem virtuellem technischen System wird, das simuliert und modelliert werden kann

    ParadigmenĂŒbergreifende Quelltexttransformation von Haskell nach Ruby

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    There is a trend amongst programming languages to mix multiple programming paradigms into one language or environment. Some languages directly include multiple paradigms, some environments (like the JVM) need to support languages from multiple paradigms. The automatic translation with usage of metamodells from concepts of functional languages into concepts of the object-orientation is analysed, described and implemented in this elaboration, including a working implementation of a Haskell to Ruby compiler in Haskell
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