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Technische und kostentheoretische Konzeption der Kompatibilität von Mensch und Maschine mithilfe der neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sicherheitstechnik im Maschinenund Anlagenbau. Zusammenhänge zwischen der Maschinenrichtlinie und der anzuwendenden Normen werden allgemein und anhand eines Beispiels erläutert. Dabei rückt die Norm DIN EN ISO 13849 in den Vordergrund, da die Übergangsfrist der Vorgängernorm Ende 2011 ablief. Die Unterschiede bzw. Anforderungen der alten Norm gegenüber der Nachfolgenorm werden aufgezeigt. Eine wirtschaftliche Gegenüberstellung soll zeigen, ob mit der neuen Norm ein positiver Einfluss auf die Gesamtkosten einer Anlage zu erreichen ist. Mithilfe von Entscheidungstheorien wird zudem ihre Praxistauglichkeit untersucht
Digitaler Zwilling zur Steuerungscodevalidierung
In der Batterieproduktion werden zukünftig Extruder zum Slurry-Mischen eingesetzt. Die fehlenden Erfahrungen hierbei sind bei der Prozesssteuerung und -optimierung eine Heraus- forderung. Daher wurde ein digitaler Zwilling (DT) eines Extruders samt funktionalen Restriktionen mit der Software Siemens NX und Siemens MCD aufgebaut. Weiter wurde ein Tool zur digitalen Validierung des Steuerungscodes im DT hin- sichtlich Funktionssicherheit entwickelt. Dies ermöglicht eine Validierung und Optimierung des Codes bereits in den frühen Phasen der Steuerungsentwicklung
Sichere Werkzeugketten und werkzeugunterstütztes Assessment - Verwendung komplexer Werkzeugketten für die Entwicklung und Bewertung sicherheitsrelevanter Software
Eine stark wachsende Zahl eingebetteter elektronischer Systeme implementiert sicherheitsrelevante Funktionen. Diese Funktionen werden zunehmend in Software implementiert. Die einschlägigen Normen zur Funktionalen Sicherheit erfordern den Einsatz von „vertrauenswürdigen“ Softwareentwicklungswerkzeugen und Werkzeugketten.
Diese Arbeit leitet einen generischen, projektunabhängigen Ansatz für die Qualifizie-rung von Softwarewerkzeugen her, die bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme eingesetzt werden. Auf Basis dieser Methodik wird in einem zweiten Schritt ein Vorgehen entwickelt, dass es ermöglicht, die Bewertung der Funktionalen Sicherheit (Safety Assessment) werkzeugunterstützt durchzuführen. Dies führt zu einer signifikanten Effizienzsteigerung bei der Begutachtung sicherheitstechnischer Systeme
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