25 research outputs found

    Effiziente Verarbeitung von Produktstrukturen in weltweit verteilten Entwicklungsumgebungen

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    Die Produktentwicklung ist ein zeitaufwĂ€ndiger, kostenintensiver Prozess. UnterstĂŒtzung bieten die so genannten Produktdatenmanagement-Systeme (PDM Systeme), die Informationen ĂŒber alle produktrelevanten Daten verwalten. Dazu setzen diese Systeme typischerweise auf relationalen Datenbankmanagementsysteme auf, die sie jedoch mehr oder weniger als primitives Dateisystem verwenden. In lokalen Entwicklungsumgebungen werden PDM-Systeme bereits zum Teil sehr erfolgreich eingesetzt, in geographisch verteilten Szenarien jedoch verhindern die extrem langen Antwortzeiten einiger Benutzeraktionen einen profitablen Einsatz

    Metadatenverwaltung fĂŒr Multimedia-Content-Management mit OLAP-FunktionalitĂ€t

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    Der Hauptschwerpunkt bei der Entwicklung wireless-orientierter, multimedialer Content- Management-Systeme liegt auf der adĂ€quaten Speicherung, Verwaltung und Recherche multimedialer Dokument-Strukturen sowie auf der anwendungsspezifischen Darstellung und ReprĂ€sentation dieser Dokumente auf verschiedenen EndgerĂ€ten. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer großen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Ansatz fĂŒr eine universelle Metadatenverwaltung zur Steuerung signifikanter Transformations - und Daten-Analyse-Prozesse entwickelt. Dabei wird eine möglichst enge Kopplung von Data Warehouse-FunktionalitĂ€t (OLAP) mit einer ausgewĂ€hlten XML-Framework-Architektur angestrebt. Ziel ist ein erweiterter Architektur-Vorschlag, der die Grundlage fĂŒr zukĂŒnftige offene und erweiterbare Multimedia-Content-Management-Systeme bilden kann. Grundlage dieser Architektur ist ein Metadaten-Repository auf der Basis der Resource Description Framework Spezifikation (RDF)

    Hyper-Text-Linguistik

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    This doctoral thesis suggests a text-linguistic approach dealing with linked electronic texts, so called HYPERTEXTS. After explaining the concept and philosophy of the hypertext-idea and elaborating on a pragmatic definition of WWW-hypertexts (Part A of the thesis), a linguistic framework, the Textlinguistisches Analysemodell fĂŒr Hypertexte (TAH), is proposed (Part B). TAH provides a pragmatic-functional, top-down model to analyze CONTEXT, FUNCTION and STRUCTURE of complete hypertexts and the hypertext-components NODE and LINK. Main aim of TAH is to strictly separate the different aspects of each hypertext- and linguistic level – without isolating them. The theoretical approach of TAH is used for a case study (Part C). Therefore a corpus of WWW-hypertexts, mainly informative and instructive ones, is examined with TAH-methods. Aim of this study is on the one hand to provide some sort of evidence for the plausibility of TAH and is on the other hand linked with a specific question of research: It deals with possibilities provided by linguistics to enhance hypertext-links with logically, semantically and/or rhetorically typed information. The conclusion of the study is to distinguish exactly between semantics of a deepstructure-knowledge-presentation, semantic and rhetoric relations of the surface, i.e. the hypertext the user can see, and the layout or traversal behavior respectively of the user interface, i.e. the browsersoftware. Part C mainly deals with problems of typed links on the surface of hypertexts

    Entwurf eines Objektmodells fĂŒr semistrukturierte Daten im Kontext von XML Content Management Systemen

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    Seit einigen Jahren werden zur Erstellung und Pflege umfangreicher Websites vornehmlich Content Management Systeme (CMS) eingesetzt. Die ĂŒberwiegende Entwicklungsarbeit wurde bei diesen Systemen in immer mĂ€chtigere Templatesprachen und aufwĂ€ndigere BenutzeroberflĂ€chen investiert. Aspekte, die das zugrunde liegende Datenmodell betreffen, wurden dabei allerdings vernachlĂ€ssigt: zumeist wird mehr oder weniger direkt auf eine Datenbank zugegriffen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Entwurf einer auf die CMS-Aufgabenstellung ausgerichteten Architektur, deren Datenmodell zusammen mit einer darauf abgestimmten Templatesprache die Entwicklung neuer Webangebote effizienter und einfacher machen kann. ZunĂ€chst werden die Anforderungen an ein Datenmodell fĂŒr CMS erarbeitet. Darauf basierend wird ein objektorientiertes Modell entwickelt und mittels einer formalen Semantikbeschreibung definiert. Das Modell unterstĂŒtzt inhĂ€rent die typischen hierarchischen Strukturen von Websites. Vererbung ist durch Verwendung einer speziellen Form der Familienpolymorphie sowohl zwischen einzelnen Klassen als auch zwischen kompletten Webanwendungen möglich. Ein Entwickler kann große Teile von vorhandenem Code auf dem Wege der Vererbung wiederverwenden. Eine Zerlegung von Objekten in feingranulare Bestandteile ermöglicht eine weitere Reduzierung von Redundanzen bei der Modellierung. Als Bindeglied zwischen Daten und publizierten Dokumenten haben sich Templates bewĂ€hrt. Eine Analyse der Anforderungen und vorhandenen AnsĂ€tze fĂŒhrt zu der Entscheidung fĂŒr eine funktionale Templatesprache. Diese Templatesprache und die Beschreibung des objektorientierten Datenmodells werden zu einer einheitlichen Sprache integriert, die zudem durch die die Einbindung von XML die Ausgabe in unterschiedlichen Dokumentenformaten unterstĂŒtzt.Design of an object model for semistructured data in context of XML content management systems For several years, mostly Content Management Systems (CMS) are used for the creation and maintenance of large web sites. Most of the development effort of these systems has been put in more sophisticated template languages und complex user interfaces. Aspects regarding the underlying data model have been neglected though: the database is accessed more or less directly in most cases. The goal of the present thesis is the design of an architecture which is attuned to the tasks of CMS, the data model of which together with a template language can make the development of new web sites more efficient and easier. At first, the requirements on a data model for CMS are compiled. Thereupon an object-oriented model is developed and defined by means of a formal semantic description. This model inherently supports the typical hierarchical structures of websites. Inheritance is possible between single classes as well as between entire web applications by utilizing a special kind of family polymorphism. A developer can re-use large parts of existing code through inheritance. Moreover, a decomposition of objects into fine-grained parts allows the reduction of redundancies in modelling. Templates have proved as the crucial link between data and published pages. An analysis of requirements and existing approaches leads to the decision for a functional template language. This template language and the description of the objekt-oriented data model are integrated into a uniform language which furthermore supports the output in different document formats by integrating XML

    Modellgetriebene Entwicklung adaptiver, komponentenbasierter Mashup-Anwendungen

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    Mit dem Wandel des Internets zu einer universellen Softwareplattform sind die Möglichkeiten und FĂ€higkeiten von Webanwendungen zwar rasant gestiegen. Gleichzeitig gestaltet sich ihre Entwicklung jedoch zunehmend aufwĂ€ndig und komplex, was dem Wunsch nach immer kĂŒrzeren Entwicklungszyklen fĂŒr möglichst situative, bedarfsgerechte Lösungen entgegensteht. Bestehende AnsĂ€tze aus Forschung und Technik, insbesondere im Umfeld der serviceorientierten Architekturen und Mashups, werden diesen Problemen bislang nicht ausreichend gerecht. Deshalb werden in dieser Dissertation neue Konzepte fĂŒr die modellgetriebene Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen vorgestellt. Die zugrunde liegende Idee besteht darin, das Paradigma der Serviceorientierung auf die PrĂ€sentationsebene zu erweitern. So sollen erstmals – neben Daten- und GeschĂ€ftslogik – auch Teile der AnwendungsoberflĂ€che in Form wiederverwendbarer Komponenten ĂŒber Dienste bereitgestellt werden. Anwendungen sollen somit ĂŒber alle Anwendungsebenen hinweg nach einheitlichen Prinzipien „komponiert“ werden können. Den ersten Schwerpunkt der Arbeit bilden die entsprechenden universellen Modellierungskonzepte fĂŒr Komponenten und Kompositionen. Sie erlauben u. a. die plattformunabhĂ€ngige Beschreibung von Anwendungen als Komposition der o. g. Komponenten. Durch die Abstraktion und entsprechende Autorenwerkzeuge wird die Entwicklung so auch fĂŒr DomĂ€nenexperten bzw. Nicht-Programmierer möglich. Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem kontextadaptiven Integrationsprozess von Komponenten und der zugehörigen, serviceorientierten Referenzarchitektur. Sie ermöglichen die dynamische Suche, Bindung und Konfiguration von Komponenten, d. h. auf Basis der o. g. Abstraktionen können genau die Anwendungskomponenten geladen und ausgefĂŒhrt werden, die fĂŒr den vorliegenden Nutzer-, Nutzungs- und EndgerĂ€tekontext am geeignetsten sind. Der dritte Schwerpunkt adressiert die KontextadaptivitĂ€t der kompositen Anwendungen in Form von Konzepten zur aspektorientierten Definition von adaptivem Verhalten im Modell und dessen Umsetzung zur Laufzeit. In AbhĂ€ngigkeit von KontextĂ€nderungen können so Rekonfigurationen von Komponenten, ihr Austausch oder VerĂ€nderungen an der Komposition, z.B. am Layout oder dem Datenfluss, automatisch durchgesetzt werden. Alle vorgestellten Konzepte wurden durch prototypische Implementierungen praktisch untermauert. Anhand diverser Anwendungsbeispiele konnten ihre ValiditĂ€t und PraktikabilitĂ€t – von der Modellierung im Autorenwerkzeug bis zur AusfĂŒhrung und dynamischen Anpassung – nachgewiesen werden. Die vorliegende Dissertation liefert folglich eine Antwort auf die Frage, wie zukĂŒnftige Web- bzw. Mashup-Anwendungen zeit- und kostengĂŒnstig entwickelt sowie zuverlĂ€ssig und performant ausgefĂŒhrt werden können. Die geschaffenen Konzepte bilden gleichermaßen die Grundlage fĂŒr eine Vielzahl an Folgearbeiten.:Verzeichnisse vi Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . vii Verzeichnis der Codebeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ix AbkĂŒrzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . x 1 Einleitung 1 1.1 Problemdefinition, Thesen und Forschungsziele . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Thesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.1.3 Forschungsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3 Aufbau der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 Grundlagen, Szenarien und Herausforderungen 12 2.1 Grundlagen und BegriffsklĂ€rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.1.1 Komposite und serviceorientierte Webanwendungen . . . . . . . 13 2.1.2 Mashups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.1.3 Modellgetriebene Software-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.4 Kontext und kontextadaptive Webanwendungen . . . . . . . . . 18 2.2 Szenarien und Problemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.1 Dienstkomposition zur Reiseplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.2 Interaktive Aktienverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.3 Adaptive Touristeninformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 Anforderungen und Kriterien der Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.1 Anforderungen an Komponenten- und Kompositionsmodell . . . 25 2.3.2 Anforderungen an die Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 27 3 Stand der Forschung und Technik 30 3.1 SOA und Dienstkomposition zur Interaktion mit Diensten . . . . . . . . . 31 3.1.1 Statische Dienstkomposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.1.2 Dynamische Dienstauswahl und -Komposition . . . . . . . . . . . 33 3.1.3 Adaptionskonzepte fĂŒr Dienstkompositionen . . . . . . . . . . . . 45 3.1.4 Interaktions- und UI-Konzepte fĂŒr Dienstkompositionen . . . . . . 48 3.2 Web Engineering - Entwicklung interaktiver adaptiver Webanwendungen 50 3.2.1 Entwicklung von Hypertext- und Hypermedia-Anwendungen . . 51 3.2.2 Entwicklung von Mashup-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . 54 3.3 Zusammenfassung und Diskussion der Defizite existierender AnsĂ€tze . . 67 3.3.1 Probleme und Defizite aus dem Bereich der Dienstkomposition . 67 3.3.2 Probleme und Defizite beim Web- und Mashup-Engineering . . . 69 4 Universelle Komposition adaptiver Webanwendungen 73 4.1 Grundkonzept und Rollenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4.2 Modellgetriebene Entwicklung kompositer Mashups . . . . . . . . . . . 75 4.2.1 Universelles Komponentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.2.2 Belangorientiertes Kompositionsmodell . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.3 Dynamische Integration und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 78 4.3.1 Kontextsensitiver Integrationsprozess fĂŒr Mashup-Komponenten . 79 4.3.2 Referenzarchitektur zur Komposition und AusfĂŒhrung . . . . . . . 80 4.3.3 UnterstĂŒtzung von adaptivem Laufzeitverhalten in Mashups . . . 81 5 Belangorientierte Modellierung adaptiver, kompositer Webanwendungen 83 5.1 Ein universelles Komponentenmodell fĂŒr Mashup-Anwendungen . . . . 84 5.1.1 Grundlegende Eigenschaften und Prinzipien . . . . . . . . . . . . 84 5.1.2 Komponententypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.1.3 Beschreibung von Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.1.4 Nutzung der Konzepte zur Komponentenentwicklung . . . . . . . 99 5.2 Ein belangorientiertes Metamodell fĂŒr interaktive Mashup-Anwendungen 100 5.2.1 Conceptual Model – Modellierung der Anwendungskonzepte . . 102 5.2.2 Communication Model – Spezifikation von Daten- und Kontrollfluss 107 5.2.3 Layout Model – Visuelle Anordnung von UI-Komponenten . . . . 114 5.2.4 Screenflow Model – Definition von Navigation und Sichten . . . . 115 5.3 Modellierung von adaptivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5.3.1 Adaptionstechniken fĂŒr komposite Webanwendungen . . . . . . 117 5.3.2 Adaptivity Model – Modellierung von LaufzeitadaptivitĂ€t . . . . . 119 5.4 Ablauf und UnterstĂŒtzung bei der Modellierung . . . . . . . . . . . . . . 126 5.5 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6 Kontextsensitiver Integrationsprozess und Kompositionsinfrastruktur 132 6.1 Ein kontextsensitiver Integrationsprozess zur dynamischen Bindung von Mashup-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.1.1 Modellinterpretation oder -transformation . . . . . . . . . . . . . . 134 6.1.2 Suche und Matching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.1.3 Rangfolgebildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.1.4 Auswahl und Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.2 Kompositionsinfrastruktur und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 146 6.2.1 Verwaltung von Komponenten und DomĂ€nenwissen . . . . . . . 146 6.2.2 Aufbau der Laufzeitumgebung (MRE) . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6.2.3 Dynamische Integration und Verwaltung von Komponenten . . . 151 6.2.4 Kommunikationsinfrastruktur und Mediation . . . . . . . . . . . . . 155 6.3 UnterstĂŒtzung von Adaption zur Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.3.1 Kontexterfassung, -modellierung und -verwaltung . . . . . . . . . 163 6.3.2 Ablauf der dynamischen Adaption . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.3.3 Dynamischer Austausch von Komponenten . . . . . . . . . . . . 170 6.4 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7 Umsetzung und Validierung der Konzepte 178 7.1 Realisierung der Modellierungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 7.1.1 Komponentenbeschreibung in XML und OWL . . . . . . . . . . . 179 7.1.2 EMF-basiertes Kompositionsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 7.1.3 Modelltransformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.1.4 Modellierungswerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 7.2 Realisierung der Kompositions- und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . 185 7.2.1 Semantische Verwaltung und Discovery . . . . . . . . . . . . . . 185 7.2.2 Kompositions- bzw. Laufzeitumgebungen . . . . . . . . . . . . . . 192 7.2.3 Kontextverwaltung und Adaptionsmechanismen . . . . . . . . . 201 7.3 Validierung und Diskussion anhand der Beispielszenarien . . . . . . . . . 210 7.3.1 Reiseplanung mit TravelMash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 7.3.2 Aktienverwaltung mit StockMash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 7.3.3 Adaptive Touristeninformation mit TravelGuide . . . . . . . . . . . 216 7.3.4 Weitere Prototypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 7.4 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 8 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 226 8.1 Zusammenfassung der Kapitel und ihrer BeitrĂ€ge . . . . . . . . . . . . . 227 8.2 Diskussion und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.2.1 Wissenschaftliche BeitrĂ€ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.2.2 EinschrĂ€nkungen und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 8.3 Laufende und zukĂŒnftige Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 AnhĂ€nge 242 A.1 Komponentenbeschreibung in SMCDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 A.2 Komponentenmodell in Form der MCDO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 A.3 Kompositionsmodell in EMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 Verzeichnis eigener Publikationen 246 Webreferenzen 249 Literaturverzeichnis 25

    Dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen in global verteilten Systemen

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    Im Rahmen der Dissertation wurde ein Middlewaredienst entwickelt und realisiert. Es gestattet die dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen. Das zugrunde liegende Komponentenmodell selbstbeschreibender Context Provieder ermöglicht die lose Kopplung von Kontextquellen und -senken. Es wird durch Filter- und Konverterkomponenten zur generischen Providersselektion anhand domÀnenspezifischer Merkmale ergÀnzt. Die Kopplung der verteilten Dienstinstanzen erfolgt durch ein hybrides Peer-to-Peer-System. Dies trÀgt der HeterogenitÀt der EndgerÀte Rechnung, und erlaubt die skalierbare , verteilte Verwaltung von Kontextquellen in globalen Szenarien

    Management von IT-AgilitÀt: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Messung der AgilitÀt von Anwendungslandschaften

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    Die VerĂ€nderungsfĂ€higkeit eines Unternehmens hĂ€ngt zunehmend von der VerĂ€nderungsfĂ€higkeit seiner IT, der IT-AgilitĂ€t, ab. Eine hohe IT-AgilitĂ€t kann einen Beitrag zu erhöhter Unternehmens-AgilitĂ€t leisten und stellt damit eine potenzielle Quelle fĂŒr nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar. Als Basis stellt insbesondere die Anwendungslandschaft eine wertvolle, seltene, nicht substituierbare und schwer imitierbare Ressource dar. Anhand von Prinzipien zur Gestaltung agiler Architekturen von Anwendungslandschaften und unter Nutzung geeigneter Metriken kann die AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften bestimmt und optimiert werden. HierfĂŒr werden anhand von AgilitĂ€tszielen (Geringe AbhĂ€ngigkeiten, Hohe HomogenitĂ€t, Hohe ModularitĂ€t, Redundanzfreiheit und Skalierbarkeit) Kennzahlen zur Messung der AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften entwickelt, zu einem Kennzahlensystem zusammengefasst und anhand von Experteninterviews und Fallstudien plausibilisiert und evaluiert. Das Kennzahlensystem kann fĂŒr die aktive Steuerung der IT-AgilitĂ€t in Unternehmen eingesetzt werden und stellt eine gute Ausgangsbasis fĂŒr die Entwicklung Ă€hnlicher Metriken in anderen Bereichen der IT-AgilitĂ€t dar.A company‘s ability to change is increasingly depending on its IT’s the ability to change. We call this ability ‘IT Agility’. A high level of IT Agility can contribute to a higher level of enterprise agility and represents therefore a potential source for competitive advantages. Especially the application landscape is a valuable, rare and imperfectly imitable resource of the company. The agility of application landscape architectures can be measured and optimized by using suitable metrics and design principles for agile IT architectures.KPIs for the measurement of the agility of application landscape architectures are developed based on agility goals (low dependencies, high homogeneity, high modularity, no redundancy and scalability). The KPIs are aggregated to a system of indicators and are validated and evaluated through expert interviews and case studies. This system of indicators can be used for the active management of IT Agility within companies and is a start for the development of similar metrics in other areas of IT-Agility

    Flexible Kooperation zwischen Autonomen Agenten in Dynamischen Umgebungen

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    Die vorliegende Dissertation prĂ€sentiert ein Schema zur Holonenformierung in dynamischen Umgebungen eines holonischen Multiagenten-Systems. Holo- ne werden dazu eingesetzt, um eine Gruppe von Agenten fĂŒr einen begrenzten Zeitraum zu einem strukturierten Verbund zusammenzufassen. Unter der FĂŒhrung eines ausgezeichneten Agenten, dem HolonenfĂŒhrer bzw. Kopf des Holons, können gemeinsam komplexe Aufgaben gelöst werden. Die HolonenfĂŒhrer, wie auch die restlichen Agenten eines Multiagenten-Systems, besitzen dabei nur ein eingeschrĂ€nktes, vages und zum Teil fehlerhaftes Wissen ĂŒber die anderen Agenten. Das Schema beschreibt, wie jeder Agent sein Wissen erlernen und davon ausgehend potentielle Holonenstrukturen simulationsbasiert aufbauen kann. AnschlieĂżend werden diese hypothetischen Holonenstrukturen in Verhandlungen realisiert. Zur Umsetzung des Schemas und der daraus resultierenden Algorithmen wird ein mathematischer Formalismus zur Abbildung eines Multiagenten- Systems auf einen Vektorraum vorgestellt, der es ermöglicht, die EntitĂ€ten des Multiagenten-Systems und die Funktionen des Schemas formal zu beschreiben. Aufbauend auf diesen Arbeiten und des Schemas werden abschlieĂżend vier Algorithmen, von einem einfachen randomisierten Verfahren bis hin zu komplexen wissensbasierten Verfahren zur Holonenformierung, exemplarisch entwickelt, diskutiert und evaluiert.This work proposes a scheme for the formation of holonic agents in a multiagentsystem acting in a dynamic environment. This model captures cooperative holonic multiagent-systems in which each agent has incomplete, vague and erroneous information about the other agents and about its dynamic and uncertain world. Holons are temporarily formed to fulfill complex tasks, that a single agent cannot handle alone. To find assistance the head of a holon continuously tries to improve its holonic structure. Therefore it builds a set of hypothetical holons, rating them and if a higher ranked holon structure than the current one is found, it starts with the (re-)negotiation of the holon. Also if the holon is for some reason not longer capable to achieve its goals, re-negotiation starts. The scheme describes in particular, how an agent learns the properties of other agents. Based on this knowledge the agents are then able to build hypothetical holons by simulations. In the following these hypothetical holons are realised by bilateral negotiations with the agents of that pre-computed holonstructure. For describing this scheme and the algorithms based on this scheme, I first present a formalism to map a multiagent-system onto a vector space, such that it is possible to give a formal description of the entities of a multiagenten-system and of the functions of the proposed scheme. Finally present four algorithms to form dynamically holons based on that scheme. These algorithms consist of a simple randomised agent selection to a complex knowledge-based selection of relevant agents to solve the given tasks. These algorithms are in the end discussed and evaluated in detail
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