5 research outputs found

    Breaking The Exclusionary Boundary Between User Experience And Access: Steps Toward Making UX Inclusive Of Users With Disabilities

    Get PDF
    This research paper points out that we as Designers have failed to come up with a model of UX that would proximate a satisfying user experience for users with disabilities. It underscores the gaps in designer knowledge about disabled bodies. The research paper also draws the attention of the designer community to the limited understanding we presently possess of the disabled people\u27s notions of, and expectations from, satisfying user experiences. It proposes a multi-step process for shifting the focus of design activity from a medical model of accessibility design that retrofits normative designs to the needs of users with disabilities to developing an accessible user experience model (AUX) of design that counts these users as design collaborators, possessors of special knowledge about disabled bodies, and untapped sources of innovative designs that might offer additional design features for all users

    Responsible Digital Innovation : zur Implementierung von digitalethischer Verantwortung in betrieblichen Innovationsprozessen

    Get PDF
    Die Durchdringung von digitaler Technologie hat zu einer Beschleunigung von sozialen und wirtschaftlichen Prozessen gefĂŒhrt. Viele Unternehmen reagieren darauf mit schnelleren und effizienteren Innovationszyklen. Dabei geraten in den Innovationsprozessen Überlegungen zu den gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Technologien oft in den Hintergrund. Gleichzeitig erwartet die Gesellschaft von Unternehmen immer mehr Verantwortung in Bezug auf ihr ökologisches, soziales und wirtschaftliches Handeln. Eine Analyse des aktuellen Forschungsstands in den Themengebieten „Responsible Innovation“ und „Digitaler Ethik“ zeigte, dass tendenziell ein Mangel an LösungsansĂ€gen und Konzepten fĂŒr die Praxis besteht, die als konkrete Handlungsanweisungen zu verstehen sind, gleichzeitig (digital-)ethisch fundiert sind und den nötigen Betrachtungsumfang aufweisen. Das Ziel dieser Arbeit ist, diese ForschungslĂŒcke aus theoretischer und vor allem auch praktischer Sicht zu schliessen und einen Ansatz zu erarbeiten, der beantworten kann, wie sich eine digitalethische Verantwortung in betrieblichen Innovationsprozessen systematisch implementieren lĂ€sst. Das Forschungskonzept baut auf der Entwicklung eines theoretisch abgeleiteten Bezugsrahmens auf, der empirisch mittels einer qualitativen Befragung von Praxisexperten aus den Bereichen CSR und Innovation ĂŒberprĂŒft und zu einem finalen Rahmenmodell angereichert wird. Die vorliegende Arbeit kommt zum Schluss, dass bei der Implementierung von Ethik in der digitalen Innovation eine einseitige Sicht auf die operativen Innovationsprozesse zu kurz reicht. Zur Umsetzung wird eine integrierte dreifache Betrachtungsweise von Individuum (Innovatoren), Kultur der Organisation und organisatorischen Strukturen vorgeschlagen, um den epistemischen, moralpsychologischen und ethischen Anforderungen genĂŒgend Rechnung zu tragen. Als Handlungsempfehlung werden auf Basis der Ergebnisse folgende Schritte aufgezeigt, um verantwortungsvolle digitale Innovation in der betrieblichen Praxis umzusetzen: (1) die Etablierung eines ethischen Orientierungsrahmens, (2) die individuelle BefĂ€higung der Innovatoren sowie (3) das Bereitstellen von Strukturen und Prozessen. Dieses Vorgehen lĂ€sst sich auf Innovations- und Digitalvorhaben in Unternehmen sowie Digitalfirmen ĂŒbertragen

    Participatory design as ethical practice – concepts, reality and conditions

    No full text
    Purpose – The purpose of this paper is to provide a response to Christiansen's paper, Ellen Christiansen (2014) “From ‘ethics of the eye’ to ‘ethics of the hand’ by collaborative prototyping”, Journal of Information, Communication and Ethics in Society, Vol. 12 No. 1. Design/methodology/approach – Reflection and critique of Christiansen's position. Findings – The paper raises questions about the conceptual basis, the realisation of participation and the conditions required for participative practice to be more broadly employed. Originality/value – It is an original response
    corecore