17 research outputs found

    Entwicklungen im Web 2.0 aus technischer, ökonomischer und sozialer Sicht

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    Inhalt: I User-Generated Content 1 Tagging vs. Ontologies 3 David Stadler; Semantic Web vs. Web 2.0 13 Armin Stein; User-Generated Advertising 23 Burkhard Weiß; QualitĂ€tsaspekte im User-Generated Content 39 Jens Feldkamp; Data Mining im User-Generated Content 51 Nico Albrecht; II Business-Aspekte 59 AdSense, verwandte GeschĂ€ftsmodelle und ihre Long-Tail-Effekte 61 Michael RĂ€ckers; SaaS-GeschĂ€ftsmodelle im Web 2.0 73 Sebastian Hallek; Monetisierung großer Datenmengen 85 Jan Lammers; Second Life 97 Gereon Strauch; Sicherheit und Vertrauen im Wandel vom Read zum Read/WriteWeb 115 Gunnar Thies; III Suchen und Sozialisieren 127 Universelles Suchen im Web Eine technische, ökonomische und soziale Betrachtung 129 Sebastian Herwig; Spezialisiertes Suchen im Web 141 Felix MĂŒller-Wienbergen; Personalisierte Suche 153 Milan Karow; Blogging vs. Knowledge Management Wie Blogs zu gutem Wissensmanagement in Organisationen beitragen können 167 Daniel Beverungen; IV Technische Aspekte 179 Akamaiisierung von Applikationen 181 Ingo DĂŒppe; IPTV 189 Philipp Bergener; Die Infrastruktur von Suchmaschinen am Fallbeispiel Google 197 Philipp Ciechanowicz; Amazon-Webservices Eine Betrachtung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte 207 Oliver MĂŒller; P2P und VoIP 221 Christian Hermanns --

    Ontologiebasierte Indexierung und Kontextualisierung multimedialer Dokumente fĂŒr das persönliche Wissensmanagement

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    Die Verwaltung persönlicher, multimedialer Dokumente kann mit Hilfe semantischer Technologien und Ontologien intelligent und effektiv unterstĂŒtzt werden. Dies setzt jedoch Verfahren voraus, die den grundlegenden Annotations- und Bearbeitungsaufwand fĂŒr den Anwender minimieren und dabei eine ausreichende DatenqualitĂ€t und -konsistenz sicherstellen. Im Rahmen der Dissertation wurden notwendige Mechanismen zur semi-automatischen Modellierung und Wartung semantischer Dokumentenbeschreibungen spezifiziert. Diese bildeten die Grundlage fĂŒr den Entwurf einer komponentenbasierten, anwendungsunabhĂ€ngigen Architektur als Basis fĂŒr die Entwicklung innovativer, semantikbasierter Lösungen zur persönlichen Dokumenten- und Wissensverwaltung.Personal multimedia document management benefits from Semantic Web technologies and the application of ontologies. However, an ontology-based document management system has to meet a number of challenges regarding flexibility, soundness, and controllability of the semantic data model. The first part of the dissertation proposes necessary mechanisms for the semi-automatic modeling and maintenance of semantic document descriptions. The second part introduces a component-based, application-independent architecture which forms the basis for the development of innovative, semantic-driven solutions for personal document and information management

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstÀrkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verÀndern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. InformationsmÀrkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    Grundlagen der Informationssuche, Informationsvisualisierung und Informationsverarbeitung fĂŒr die Integration von interaktiven Visualisierungen in die Websuche

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    This article gives an overview of the foundations in the areas of Information Search, Information Visualization and Information Processing. They form the basis for developing the model in the previous article (Hienert 2014). The field of Information Search provides various models which describe how users search for information. Several characteristics and methods are presented which are part of the search process. A major challenge is the heterogenous information basis on the Web. The section Information Visualization describes the goals, benefits, processes, models and techniques of interactive visualizations. It can be shown that interactive visualizations are beneficial for the representation of large and complex information collections. The following section Information Processing shows how users process information. For this purpose, basic mechanisms of cognitive processing and properties are presented. Based on this, the process of cognitive processing of visualizations is described. Interactive Visualizations can expand the cognitive process in which an ongoing exchange between external and internal representation takes place. This article is a shortened and revised summary of the chapter in the dissertation of Hienert (2013)

    Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im Internet

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    Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Informationsbedarfe und Nutzungsweisen bei Suchen nach unterrichtsrelevanter Information im Internet. Vor dem Hintergrund der beruflichen Aufgabenstellung der Unterrichtsvorbereitung suchen LehrkrĂ€fte in zahlreichen Webangeboten unterschiedlichste Arten von Information. Detaillierte Erkenntnisse traten unter Verwendung eines multimethodischen Ansatzes zu Tage, in dem BeitrĂ€ge einschlĂ€giger Diskussionsforen, Nutzungsdaten einer bildungsbezogenen Website und eines Social Bookmarking-Tools, von LehrkrĂ€ften erstellte Unterrichtsmaterialien und Interviews mit LehrkrĂ€ften mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden. Vorherrschende Problemsituationen der Unterrichtsvorbereitung können in den Suchen der Arbeitsbereiche Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden sowie denen nach den Medientypen Lehrmaterial, Erfahrung, PrimĂ€rmaterial und Fakten identifiziert werden. Informationsbedarfe lassen sich in zwei verschiedene AusprĂ€gungen unterteilen, solche, die einen offenen Charakter aufweisen, das heißt, sie sind unstrukturiert, komplex und nur in Unterzielen operationalisierbar und solche, die prĂ€ziser beschreibbar sind, logisch zu lösen, einfach und direkt operationalisierbar. Auch in den Erwartungen an nĂŒtzliche Merkmale gesuchter Information lassen sich Ă€hnliche Unterscheidungen in vage, selbst abzuleitende bzw. konkret vorliegende Information finden. Nachdem es gelungen war, diese grundlegenden Merkmale der Suche nach unterrichtsrelevanter Information zu identifizieren, konnten sie auch den dominierenden Arbeitsbereichen der Unterrichtsvorbereitung zugeordnet werden. Offene Charakteristika können der Mehrzahl der Fragestellungen zu Unterrichtsmethoden zugeordnet werden und treten meist mit einer PrĂ€ferenz des Medientyps Erfahrung auf. Im Arbeitsbereich Unterrichtsinhalte treten beide Varianten auf, offene Fragestellungen in einer orientierenden Anfangsphase der Planung, prĂ€zisere eher gegen Ende, wenn die eigene Planung konkreter ist. Hier sind die Medientypen Lehrmaterial, PrimĂ€rmaterial und Erfahrung am prĂ€sentesten. Weitere relevante Charakteristika von gesuchter Information erstrecken sich auf deren inhaltliche und didaktische Aufbereitung und die Eignung fĂŒr individuelle PrĂ€ferenzen der Lehrkraft, methodische Planungen sowie externe Rahmenbedingungen. Die Nutzung gefundener Information erfolgt mit oder ohne Anpassung, meist zum direkten Einsatz in der Planung. Seltener auch zur Erweiterung des eigenen Hintergrundwissens oder zur Integration in eine persönliche Materialsammlung. Die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur ein facettenreiches Bild der Unterrichtsvorbereitung und der dort verbreiteten Informationsbedarfe, PrĂ€ferenzen fĂŒr bestimmte Information und Nutzungsmuster liefern, sondern auch Hinweise dahingehend geben, wie domĂ€nenspezifische Informationssysteme hinsichtlich dieser Merkmale des beruflichen Informationsverhaltens optimiert werden können

    Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im Internet

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    Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Informationsbedarfe und Nutzungsweisen bei Suchen nach unterrichtsrelevanter Information im Internet. Vor dem Hintergrund der beruflichen Aufgabenstellung der Unterrichtsvorbereitung suchen LehrkrĂ€fte in zahlreichen Webangeboten unterschiedlichste Arten von Information. Detaillierte Erkenntnisse traten unter Verwendung eines multimethodischen Ansatzes zu Tage, in dem BeitrĂ€ge einschlĂ€giger Diskussionsforen, Nutzungsdaten einer bildungsbezogenen Website und eines Social Bookmarking-Tools, von LehrkrĂ€ften erstellte Unterrichtsmaterialien und Interviews mit LehrkrĂ€ften mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden. Vorherrschende Problemsituationen der Unterrichtsvorbereitung können in den Suchen der Arbeitsbereiche Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden sowie denen nach den Medientypen Lehrmaterial, Erfahrung, PrimĂ€rmaterial und Fakten identifiziert werden. Informationsbedarfe lassen sich in zwei verschiedene AusprĂ€gungen unterteilen, solche, die einen offenen Charakter aufweisen, das heißt, sie sind unstrukturiert, komplex und nur in Unterzielen operationalisierbar und solche, die prĂ€ziser beschreibbar sind, logisch zu lösen, einfach und direkt operationalisierbar. Auch in den Erwartungen an nĂŒtzliche Merkmale gesuchter Information lassen sich Ă€hnliche Unterscheidungen in vage, selbst abzuleitende bzw. konkret vorliegende Information finden. Nachdem es gelungen war, diese grundlegenden Merkmale der Suche nach unterrichtsrelevanter Information zu identifizieren, konnten sie auch den dominierenden Arbeitsbereichen der Unterrichtsvorbereitung zugeordnet werden. Offene Charakteristika können der Mehrzahl der Fragestellungen zu Unterrichtsmethoden zugeordnet werden und treten meist mit einer PrĂ€ferenz des Medientyps Erfahrung auf. Im Arbeitsbereich Unterrichtsinhalte treten beide Varianten auf, offene Fragestellungen in einer orientierenden Anfangsphase der Planung, prĂ€zisere eher gegen Ende, wenn die eigene Planung konkreter ist. Hier sind die Medientypen Lehrmaterial, PrimĂ€rmaterial und Erfahrung am prĂ€sentesten. Weitere relevante Charakteristika von gesuchter Information erstrecken sich auf deren inhaltliche und didaktische Aufbereitung und die Eignung fĂŒr individuelle PrĂ€ferenzen der Lehrkraft, methodische Planungen sowie externe Rahmenbedingungen. Die Nutzung gefundener Information erfolgt mit oder ohne Anpassung, meist zum direkten Einsatz in der Planung. Seltener auch zur Erweiterung des eigenen Hintergrundwissens oder zur Integration in eine persönliche Materialsammlung. Die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur ein facettenreiches Bild der Unterrichtsvorbereitung und der dort verbreiteten Informationsbedarfe, PrĂ€ferenzen fĂŒr bestimmte Information und Nutzungsmuster liefern, sondern auch Hinweise dahingehend geben, wie domĂ€nenspezifische Informationssysteme hinsichtlich dieser Merkmale des beruflichen Informationsverhaltens optimiert werden können

    HiER 2015 - Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Dieser Band fasst die VortrĂ€ge des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrieval-Workshops (HIER) zusammen, der am 9. und 10. Juli 2015 an der UniversitĂ€t Hildesheim stattfand. Die HIER Workshop-Reihe begann im Jahr 2001 mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse der Hildesheimer Informationswissenschaft zu prĂ€sentieren und zu diskutieren. Mittlerweile nehmen immer wieder Kooperationspartner von anderen Institutionen teil, was wir sehr begrĂŒĂŸen. HIER schafft auch ein Forum fĂŒr Systemvorstellungen und praxisorientierte BeitrĂ€ge

    Technische UniversitÀt Ilmenau, 21. - 21. Juni 2008

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    Das Thema Individualisierung stellt fĂŒr alle Wissenschaften, die sich mit Medien und Medieninhalten beschĂ€ftigen, ein aktuelles und relevantes Forschungsgebiet dar. Die Individualisierung der Mediennutzung ist jedoch nicht nur ein spannendes akademisches Thema, sondern stellt auch die Medienpraxis vor erhebliche Herausforderungen. Welche Chancen Individualisierungstendenzen bieten und welche Risiken damit verbunden sind, wurde im Rahmen einer interdisziplinĂ€ren wissenschaftlichen Tagung an der TU Ilmenau diskutiert. Insgesamt zehn ausgewĂ€hlte OriginalbeitrĂ€ge dieser Tagung, in denen die Individualisierung der Mediennutzung aus medientechnologischer, medienwirtschaftlicher sowie medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive analysiert wird, wurden fĂŒr den vorliegenden Band zusammengestellt. Auf diese Weise ist ein differenziertes Bild entstanden, das verschiedene Sichtweisen mehrerer Fachdisziplinen umfasst

    Suchmaschinen - Eine industrieökonomische Analyse der Konzentration und ihrer Ursachen

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    ï»żThe main topic of this doctoral thesis is to investigate the concentration in search engine markets. It is investigated, whether the structural characteristics of the market, favors a natural concentration (monopoly/oligopoly) or if an abuse of a dominant position are responsible for this. Further the (qualitative) efficiency of the providers is examined based on surveys of quality and satisfaction. In succession to the introduction, Chapter 2 depicts background information to support a better understanding of the analysis. The 3rd Chapter describes the structure and operation of a search engine. The service is split into sub-processes and particular functions are analyzed regarding their contribution to the search engine quality. The 4th chapter analyzes the demand side characteristics. The focuses are: possible switching costs, network effects, and platform properties. The hypothesis is supported by behavioral studies. The service side of a search engine is considered in the 5th chapter. Especially the cost structure to maintain a search engine service is being investigated. In chapter 6, the high concentration of the search engine market is empirically analyzed. The Chapter 7 addresses whether the concentration can be justified by the search engines quality or by the determined economic characteristics. The barriers to entry and the concentration process (winner takes it all) are distinguished. In the final analytical section, the concentration factors are analyzed in chronological sequence and the search engines are examined within the framework of the theory of contestable markets. The thesis concludes with a summary and a discussion of the regulatory proposals.Hauptinteresse der vorliegenden Arbeit besteht darin, die bestehende hohe Konzentration der SuchmaschinenmĂ€rkte zu ergrĂŒnden. Vor allem wird untersucht, ob diese auf die strukturellen Eigenschaften der MĂ€rkte zurĂŒckzufĂŒhren ist und somit eine natĂŒrliche Konzentration (Monopol/Oligopol) darstellt oder ob diese auf missbrĂ€uchliche Verhaltensweisen der etablierten Suchmaschinenbetreiber zurĂŒckzufĂŒhren ist. Als weiterer ErklĂ€rungsansatz der Konzentration wird anhand der QualitĂ€ts- und Zufriedenheitsstudien eine höhere (qualitative) Effizienz der Betreiber untersucht.Im Anschluss an eine Einleitung werden im 2. Kapitel Hintergrundinformationen fĂŒr das bessere VerstĂ€ndnis der durchgefĂŒhrten Untersuchung dargestellt. Im 3. Kapitel werden der Aufbau und die Funktionsweise einer Suchmaschine beschrieben. Die Zerlegung der Dienstleistung einer Suchmaschine in Teilprozesse (Wertschöpfungsstufen) sowie die Ermittlung der Bedeutung einzelner Funktionen fĂŒr die SuchmaschinenqualitĂ€t bilden die Grundlagen fĂŒr die Analyse der ökonomischen Eigenschaften in den Kapiteln 4 und 5.Das 4. Kapitel befasst sich mit den nachfrageseitigen Eigenschaften. Die wichtigsten Untersuchungspunkte sind hierbei: die möglichen Wechselbarrieren der Nachfragegruppen; die zwischen den und innerhalb der Nachfragegruppen bestehenden Netzwerkeffekte sowie die auf den Netzwerkeffekten aufbauende Analyse der Plattformeigenschaften. Zur Untermauerung der argumentativen Untersuchung werden Verhaltensstudien verwendet.Im 5. Kapitel der Arbeit wird die Angebotsseite einer Suchmaschine betrachtet. Hierbei wird die Kostenstruktur zur Unterhaltung einer Suchmaschine analysiert, um unter anderem mögliche BetriebsgrĂ¶ĂŸen- oder Verbundvorteile zu erfassen. Im 6. Kapitel wird die hohe Konzentration der SuchmaschinenmĂ€rkte empirisch analysiert. Daran anschließend wird im 7. Kapitel die Konzentration anhand von Studien zur QualitĂ€t von Suchmaschinen sowie anhand der ermittelten ökonomischen Eigenschaften begrĂŒndet. Hierbei werden die Markteintrittsbarrieren und der Konzentrationsprozess (Winner takes all) unterschieden. Im letzten analytischen Abschnitt werden die Konzentrationsfaktoren im zeitlichen Ablauf sowie die Suchmaschinen auf bestreitbare natĂŒrliche Monopole analysiert.Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung, in der die Erkenntnisse zusammengefasst sowie Regulierungsvorhaben diskutiert werden
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