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    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Datenbankgestützte Internetpräsenzen - Entwicklung und Realisation am Beispiel der Homepage des Forschungsinstituts Freie Berufe (FFB) der Universität Lüneburg

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    The concept of a database driven website strictly separates between the design and layout of a webpage from the content itself. While the layout as well as the programming of scripts is done conventionally with html-editors and graphic-suites and is saved in single files, the content is saved separately in a central database. Instead of editing hundreds of html-pages, a single template is created for a certain form of information. The content will be copied automatically into these templates if a user requests the needed information. One of the most important advantages of a database driven website is the possibility to use management-systems to maintain the content stored in the database, without requesting any html-programming-skills of the users of such a system. This way opens new possibilities to keep the content up to date easily and instantly. This documentation describes the theoretical basics on which a database driven website is built as well as their implementation using the programming language PHP 4.0 and the database server MySQL. An additional chapter describes the maintenance of contents using a management-system. All this is illustrated using the Homepage of the Research Institute on Professions (FFB) of the University of LĂĽneburg as an example.Internet, Website, relational Databank, Database driven Website,PHP, MySQL, HTML, SQL, Forschungsinstitut Freie Berufe, FFB

    Self-Management – Potentiale, Probleme, Perspektiven

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Gordon Moores Gesetz vom exponentiellen Wachstum der Transistordichte pro Quadrat-Zoll hat seit 1965 die IT-Industrie geprägt. Mit der damit einhergehenden Explosion der Rechnerleistung wurde die Software immer leistungsfähiger, und man ist dazu übergegangen, Rechnersysteme zu vernetzen und Anwendungen zu verteilen. Eine Folge dieser Entwicklungen ist die rapide zunehmende Komplexität der modernen Informationstechnologie. 40 Jahre nach Moores Entdeckung droht eben diese Tatsache, dem bisherigen exponentiellen Wachstum natürliche Grenzen zu setzen. Moderne, vernetzte Rechnersysteme, wie sie in der Industrie weit verbreitet sind, sind schon heute zu komplex als dass sie auf manuellem Wege, d.h., durch menschliche Administratoren, in einem optimalen Betriebszustand gehalten werden können. Die Folgen sind eine unzureichende Ausnutzung vorhandener Ressourcen, wiederkehrende Fehlerzustände und Lücken in der Absicherung gegen mutwillige Angriffe auf die System-Integrität. Dies führt zu erheblichen finanziellen Mehraufwendungen bzw. Verlusten. Ein permanent überfordertes Administrationspersonal, trägt durch eigene Fehler ein Übriges bei.Schenkt man den jüngst aufkeimenden Initiativen von IT-Giganten wie IBM, Microsoft und Sun Glauben, so heißt die Lösung dieser Misere automatisiertes Management. Vernetzte Rechnersysteme sollen sich auf lange Sicht selbst verwalten. Man erhofft sich hiervon ein effektiveres Management und eine Freistellung von Personal, welches sich dann um wichtigere Aufgaben kümmern kann.In diesem Beitrag beleuchten wir den aktuellen Stand und die Perspektiven im Bereich des Self-Managements. Des Weiteren diskutieren wir offene Fragen, welche auf dem Weg zu selbstverwaltenden Systemen zu lösen sind

    Evaluation des Bereichs Forschung und Entwicklung im Bundesprogramm Ă–kologischer Landbau

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    Im Jahr 2010 wurde von der BLE eine Evaluation des seit 2001 bestehenden Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) in Auftrag gegeben. Ziel der 2010 gestarteten Evaluation zum FuE-Bereich war es, die Relevanz der Forschung, ihre Wirksamkeit sowie die Effizienz des Mitteleinsatzes zu prüfen, zu bewerten und Empfehlungen zur Optimierung zu unterbreiten. Den Rahmen lieferten eine Analyse der Maßnahmen und Ziele des BÖL und ein daraus entwickeltes Wirkungsmodell. Neben einer Auswertung von Programmdaten der BLE wurden rund 80 Projekte durch externe Wissenschaftler und Praktiker begutachet, eine Online-Befragung von Projektleitern und Interviews mit Sektorakteuren, Mitarbeitern der BLE und externen Gutachtern durchgeführt. Die Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass aus insgesamt mehr als 500 Einzelprojekten ein umfangreiches Kompendium an leicht zugänglichen Ergebnissen entstanden ist, dessen Relevanz für den Sektor eine der größten Stärken des Programms darstellt. Aufgrund der Analyse der Prozesse von Themenfindung und Projektauswahl wird empfohlen mit Blick in die Zukunft eine klare Programmstrategie explizit darzustellen und auf Programm- als auch auf Projektebene konsequent entsprechende Maßnahmen einzusetzen

    Networking in TA

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    Öko-Wissen für Alle - Veranstaltungen zum Wissenstransfer für ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft

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    Mit den durchgeführten 839 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten zwischen Oktober 2012 und Dezember 2014 mehr als 22.000 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Ökolandbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern sowie weiterer Organisationen genutzt. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, der Forschungsring, GÄA, Biopark, der BNN Bundesverband, SÖL, AÖL, DLG und der BÖLW mit dem KTBL. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Der BÖLW koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer überwiegend mit gut bis sehr gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen. Zahlreicher Forschungsbedarf wurde innerhalb der Kategorien Pflanze, Tier, Ökonomie und Lebensmittel erfasst, in einem Workshop mit Beratern diskutiert und strukturiert. Differenzierter Forschungsbedarf zeigte sich vor allem bei den Themen Bodenfruchtbarkeit, Züchtung, im Bereich der Geflügelhaltung sowie der Verarbeitung ökologischer Produkte sowie Nachhaltigkeitsleistungen des Ökolandbaus. Die hier vorliegenden Projektergebnisse benötigen eine weitere, interdisziplinäre Aufarbeitung. Ein Prozess zur Ableitung von Forschungsfragen ist notwendig, der dialogisch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern geführt wird

    Strategisches Gesamtkonzept und Arbeitsplan der IWF Wissen und Medien gGmbH

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    In der modernen Informationsgesellschaft sind AV-Medien unverzichtbares Instrument der Darstellung und Verfügbarmachung von Wissen. Sie machen Wissenschaft sichtbar und bereichern die Lehre. Ihre Bedeutung als Qualitätsmerkmal und Imageträger hochwertiger Bildung nimmt stetig zu. Ihr Einsatz und ihre Nutzung erlangen den Rang einer Kulturtechnik, Medienkompetenz wird zur Grundqualifikation. Um das Bildungspotenzial von AV-Medien umfassend nutzbar zu machen, sind gesamtstaatliche und überregionale Anstrengungen notwendig. Der IWF als Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft kommt hierbei die Funktion zu, durch Wahrnehmung ihrer Kernaufgaben „Transfer von AV-Medien" und „Transfer von Medienkompetenz" die hochschulübergreifende Mediennutzung in Lehre und Forschung zu fördern und zu verbessern. Die IWF verfügt als außeruniversitäre, zentrale und gemeinnützige Medieneinrichtung über jahrzehntelange Erfahrung im Medieneinsatz in der Wissenschaft („Zukunft durch Tradition"). Sie bietet Medientechnik, Dokumentation und Archivierung unter einem Dach. Technisch hat sie den dynamischen Übergang der Medien in das digitale Zeitalter, in die Onlinewelt sowie die zunehmende Medienintegration in Lehr-/Lernsysteme aktiv begleitet und mitgeprägt. Zusätzlich haben AV-Medien als zeitgebundene Dokumente eine wichtige übergeordnete Bedeutung: In AV-Medien gespeicherte Informationen sind Teil des als Sekundär- wie auch als Primärquelle für künftige Generationen zu erhaltenden Kulturguts. Diese Funktion erfordert nachhaltige Sicherung und dauerhafte Verfügbarkeit. Dabei handelt es sich um eine gesellschaftliche Aufgabe, deren dauerhafte Wahrnehmung nur durch eine öffentliche und grundfinanzierte Einrichtung wie die auf AV-Medien spezialisierte IWF zu gewährleisten ist. Die IWF beschränkt sich nicht auf bloße Mediennachweise. Vielmehr schafft sie durch medientechnische Bearbeitung die Basis für ein umfassendes und standardisiert nutzbares Medienangebot. Dieses verknüpft sie mit vielfältigen weiteren Informationen (u. a. Metadaten, Rechtemanagement) und macht es damit für Lehre und Forschung recherchierbar, zitierbar, dauerhaft verfügbar und bedarfsabhängig in unterschiedlichen Anwendungen nutzbar. Mit ihren Campuslizenzen und deren Integration in die Bibliothekswelt der Hochschulen hat die IWF ein zukunftsweisendes Distributionsmodell entwickelt. In ihren Kernaufgaben konzentriert sich die IWF bewusst auf lineare AVMedien. Deren immanente Sinneinheiten macht sie eigenständig nutzbar. Ergänzend linearisiert sie hierbei auch interaktive Medienobjekte, um sie in einen konkreten Kontext zu stellen oder die Funktionsbandbreite komplexer Anwendungen zu vermitteln. Bei der Bearbeitung ihrer aus den Kernaufgaben abgeleiteten Geschäftsfelder „Medien" und „Information und Know-how" orientiert sich die IWF als gemeinnützige Serviceeinrichtung mit öffentlichem Auftrag an den Erfordernissen des Non-Profit-Marketings. Die Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen sind ihre wichtigste Zielgruppe. Um ihre Medienakquisition und -distribution zu steigern, weitet sie ihre Zusammenarbeit mit Hochschuleinrichtungen und Multiplikatoren aus, die potenziell über Quellen wissenschaftlicher AV-Medien verfügen. In ihrer weiteren Entwicklung strebt die IWF zunächst den Ausbau ihrer Medientransfer- und Informationsdienstleistungen im deutschsprachigen Raum an. Ihr überwiegend zweisprachiges Angebot wird die IWF zunehmend auf Europa ausweiten, indem sie an dem Aufbau entsprechender Mediennetzwerke mitwirkt. Sie wird im Rahmen Ihrer Zusammenarbeit mit dem „Netzwerk Mediatheken" darauf hinwirken, dass erfolgreiche Konzepte öffentlicher Archive für AV-Medien vom europäischen Ausland (z. B. Frankreich und Großbritannien) übernommen werden. Zur evaluatorischen Bemessung ihrer Serviceleistungen setzt die IWF ein von ihr entwickeltes differenziertes Kennzahlensystem ein, das zum einen ihr Leistungsvermögen auf Anbieterseite und zum anderen das Nachfrageverhalten auf Nutzerseite berücksichtigt
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