6 research outputs found

    Konzeption eines interorganisationalen Kooperationsprozessmodells und Validierung mittels einer Fallstudie aus der Automobilindustrie

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    Aufgrund des Wandels und der Zunahme von Anforderungen seitens Markt und Kunde, müssen auch Unternehmen immer flexibler und anpassungsfähiger werden. Mit effizient umgesetzten Kooperationen versuchen Unternehmen sich diesen Herausforderungen zu stellen und sich an den teilweise sehr schnell ändernden Bedürfnissen des Marktes auszurichten. Hierbei spielen wirtschaftliche Faktoren eine entscheidende Rolle. Wo früher eine tiefe Fertigungstiefe in den Unternehmen vorgeherrscht hat, werden heute mehr und mehr Aufgaben „outgesourct“. Kernkompetenzen und Stärken von Unternehmen werden mittels Kooperationen zu „best-of-everything“ Organisationen formiert. Diese Arbeit setzt hier auf, indem sie ein detailliertes ganzheitliches Kooperationsprozessmodell für Kooperationen zwischen Unternehmen einführt, das in enger Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt wurde. Ziel der Arbeit ist es dabei, ein Phasenmodell zu entwickeln, welches es erlaubt, die heute noch vorwiegend vorzufindende funktional und hierarchisch ausgerichtete Prozesswelt in eine kooperative, vernetzte, automatisierte und unternehmensübergreifende Welt zu überführen. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist dabei die Feststellung des Autors, dass die derzeitigen in der Literatur beschriebenen Unternehmenskooperationsmodelle aus Sicht der Praxis nicht ausreichend genug Unterstützung bieten, um wesentlichen zukünftigen Herausforderungen des Marktes und der Kunden zu entsprechen, sowie vor allem die zunehmenden Technologiepotenziale auszuschöpfen

    Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen

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    Wie können Menschen mit verschiedenen Kenntnissen und Erfahrungen Prozessmodelle in der digitalen Kommunikation verwenden und zugleich Systemunterstützung durch die beschriebenen Prozesse erhalten? Diese Fragestellung wird mit einer beidseitigen Transformation auf Basis natürlicher Sprache gelöst und mit praxisnahen Beispielen erläutert. So können IT-gestützte Workflows über bisher schwer überwindbare Systemgrenzen hinweg umgesetzt werden

    Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen

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    How can people with different knowledge and experience use process models in the digital communication and at the same time how can they receive system support through the described processes? This question is solved by a mutual transformation based on natural language which is illustrated with practical examples. Thus, more widespread workflows can be implemented by incorporating system boundaries that were previously hard to overcome

    Narrative Praktiken von Unternehmen

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    Diese Open-Access-Publikation befasst sich mit dem Erzählen im Unternehmenskontext, was spätestens seit der Einführung des Storytelling in den 1999er-Jahren allgegenwärtig ist. Der Band zeigt in diesem Zusammenhang, wie Unternehmen das Erzählen explizit im Internet nutzen, um sich nach außen positiv darzustellen (= Imageförderung). In der Veröffentlichung wird deutlich, dass für die (Selbst)Darstellung bestimme Spezifika von Erzählungen von besonderer Bedeutung sind. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen bspw. Konzepte – wie Corporate Responsibility – als gelebte Werte den Zielgruppen diskret veranschaulichen oder den Arbeitsalltag zu einem besonderen Erlebnis stilisieren. Insgesamt identifiziert die Autorin vier Grundtypen der (Selbst)Darstellung mit jeweils spezifisch narrativer Rhetorik sowie bezeichnende narrative Realisierungsformen, um diese Typen im WWW an die gewünschten Zielgruppen zu kommunizieren. Hierbei zeichnen sich die sprachwissenschaftlich analysierten Erkenntnisse durch ihre interdisziplinäre Einbettung aus. Dadurch eröffnen sich Anschlussmöglichkeiten zu anderen Fachdisziplinen

    Narrative Praktiken von Unternehmen

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