26 research outputs found

    Räumliche Differenzierung des ÖPNV-Modalsplits zur Integration in die Standortbetrachtung für Ladeinfrastrukturen

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    Eine Grundvoraussetzung für die Verbreitung der Elektromobilität ist der Zugang zu Ladeinfrastruktur (LIS). Neben der LIS im privaten Raum, wie sie derzeit 92 % der elektromobilen Verkehrsteilnehmer [Trommer et al. 2015] zur Verfügung haben, ist die im öffentlichen Raum positionierte LIS abgesehen von der öffentlichen Wahrnehmung vor allem für die Grundversorgung und als Lademöglichkeit für ungeplante Fälle von besonderer Bedeutung. Spätestens beim Eintritt in den Massenmarkt kann nicht mehr von dem derzeitig hohen Anteil an privater LIS ausgegangen werden. Während der Potentialbestimmung der zu erwartenden LIS Nutzung innerhalb der Modellierungsmethodik STELLA ist es entscheidend, die Abschätzung der durch Personen entstehenden Fahrten nach der Verkehrserzeugung und Verkehrsverteilung möglichst zutreffend auf die verschiedenen Fahrmodi zu verteilen. Diese modale Aufteilung der Fahrten kann je nach räumlicher Lage sowie weiteren Begleitumständen, wie zum Beispiel unterschiedlichen Verkehrsmittelangeboten variieren. Durch spezifische Analysen des ÖPNV-Angebots lassen sich auf der einen Seite räumlich differenzierte ÖPNV-Anteile in das Modell STELLA integrieren, auf der anderen Seite sind auf Basis dieser Daten ebenfalls Aussagen zur Versorgungsqualität durch den ÖPNV ableitbar

    ApplikaS : Applikationenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern

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    Um die Komplexität der vielseitigen Daten - auch in den nicht-medizinischen Supportleistungen in Spitälern [FM in HC] - im Hinblick auf mehr Transparenz handhaben zu können, sind Spitäler auf den Einsatz von geeigneten und sinnvoll abgestimmten Softwareapplikationen angewiesen. Bisher wurde der Integration und Abstimmung der nicht-medizinischen Applikationen sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis wenig Beachtung geschenkt. Ziel war es daher, durch Befragungen eine Übersicht über die Situation der eingesetzten Applikationen im Bereich der nicht-medizinischen Supportleistungen zu erhalten und aufgrund von Recherchen zu eruieren, welche Applikationen auf dem Markt in Bezug auf eine möglichst umfangreiche Funktionalitäten-Abdeckung für den Spitalbetrieb vorhanden und geeignet sind. Diese Grundlagen sollen einerseits die Ausgangslage beleuchten und somit FM in HC- und auch IT-Verantwortliche in der Thematik sensibilisieren und andererseits auch Anbietern den Bedarf an Abstimmung innerhalb des FM-Bereichs aufzeigen. Der Applikationenkatalog ApplikaS ist, zusammen mit dem Kennzahlenmodell KenmoS und dem Prozessmodell PromoS, Teil des Referenzmodells für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS und Basis für den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    Untersuchung der Wassertransportmechanismen in hydrophobierten mineralischen Baustoffen

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    Die häufigste Ursache von Schäden an mineralischen Baustoffen resultiert aus der Wechselwirkung zwischen Baustoff und Feuchtigkeit. Mineralische Baustoffe verfügen über die Fähigkeit, bedingt durch ihr kapillarporöses System, Wasser aufzunehmen, zu speichern und zu transportieren. Um den Eintritt von flüssigem Wasser und die daraus resultierenden Schäden zu vermeiden, werden Fassa-den und Bauteile seit einigen Jahrzehnten mit hydrophobierenden Imprägnierun-gen auf Basis siliciumorganischer Verbindungen behandelt. In der Vergangenheit haben sich zahlreiche Studien in der Fachliteratur mit dem Einfluss einer silci-umorganischen Hydrophobierung auf die Wassertransportmechanismen der ka-pillaren Wasseraufnahme und der Wasserdampfdiffusion beschäftigt. Aus dem in dieser Arbeit vorgenommenen Vergleich der Ergebnisse aus diesen Studien wurde deutlich, dass diese keine einheitliche und eindeutige Aussage über den Einfluss einer hydrophobierenden Imprägnierung auf die relevanten Wasser-transportmechanismen zulassen. Die Studien zeigen differierende Ergebnisse, da diese zum einen baustoffspezifisch angelegt sind und zum anderen nur ein-zelne Mechanismen oder Phänomene des Wassertransportes betrachten. Da-neben fehlt eine differenziertere Untersuchung der Wassertransportmechanis-men in dem Bereich der niedriger werdenden Wirkstoffgehalte in Abhängigkeit der Saugtiefe gemäß des Saugprofils einer hydrophobierenden Imprägnierung. Daher war das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein tieferes Verständnis des Einflus-ses einer Hydrophobierung auf die Wassertransportmechanismen in minerali-schen Baustoffen unter besonderer Berücksichtigung deren Porenstruktur zu erhalten. Dabei galt es zu klären, in welchen Porenbereichen auf welche Art und Weise eine Hydrophobierung den kapillaren Wassertransport sowie den Was-serdampftransport beeinflusst. Parallel dazu sollte der Wirkstoffgehalt einer hyd-rophobierenden Imprägnierung als Maß für den tiefenabhängigen Gehalt eben-dieser und dessen Auswirkungen auf die Wassertransportmechanismen genauer betrachtet werden. Jeder Wirkstoffgehalt entsprach dabei einer Zone im Saug-profil, sodass der Wassertransport getrennt nach jeweiliger Zone untersucht werden konnte. Hierzu wurden systematische Untersuchungen ebendieser rele-vanten Wassertransportmechanismen zum einen an den realen Baustoffen Mör-tel und Ziegel und zum anderen an einem porösen Modellsubstrat aus Glasku-geln durchgeführt. Mit dem Modellsubstrat wurde eine baustoffunabhängige Po-renstruktur abgebildet. Im Rahmen des in dieser Arbeit entwickelten Testverfah-rens wurden Wirkstoffgehalte der verwendeten Hydrophobierung ermittelt, eine Charakterisierung der Poren der Baustoffe und des Modellsubstrates vorge-nommen sowie Versuche zur Bestimmung der kapillaren Wasseraufnahme und Wasserdampfdiffusion durchgeführt. Sowohl bei den Baustoffen als auch beim Modellsubstrat zeigte sich, dass silan-basierte Hydrophobierungen in Abhängigkeit des Wirkstoffgehaltes Veränderun-gen in der Benetzbarkeit und Größe der Poren hervorriefen. Dabei wirken sich diese Veränderungen unterschiedlich auf die untersuchten Wassertransportme-chanismen aus. Zum einen zeigte sich, dass die Porengröße der entscheidende Faktor ist, inwieweit eine silanbasierte Hydrophobierung den Wassertransport-mechanismus der Wasserdampfdiffusion beeinflusst. Zum anderen bestimmte der Wirkstoffgehalt einer silanbasierten Hydrophobierung und die damit verbun-dene quantitative Ausprägung der Belegung der Porenwände maßgeblich die kapillare Wasseraufnahme und Oberflächendiffusion. Letztere wurde im Rahmen der Diffusionsversuche als zusätzlich stattfindender Wassertransportmechanis-mus identifiziert und erstmalig in dieser Arbeit in Verbindung mit hydrophobierten Baustoffen diskutiert. Zusammenfassend wurden die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit als phäno-menologisches Modell tabellarisch zusammengeführt. In diesem wird der Ein-fluss einer silanbasierten Hydrophobierung auf die in den Poren stattfindenden Wassertransportmechanismen systematisch und differenziert nach Porengröße und Ausprägung der Belegung der Porenwände durch das Polysiloxan darge-stellt. Die phänomenologischen Einzelbetrachtungen der Wassertransportme-chanismen des Modells lassen sich entsprechend baupraktischer Szenarien zu-sammenfügen und können als Basis für weitere Untersuchungen zum Wasser-transport in hydrophobierten Baustoffen dienen

    Regionalisierung meteorologischer Größen

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    In dem Teilprojekt von KliWES – Klimawandel und Wasserhaushalt wurden die wasserhaushaltsrelevanten Klimaelemente aus Stationsdaten in die Fläche übertragen. Regionalisiert wurden die Beobachtungsdaten der sachsenweit verfügbaren Klima- und Niederschlagsstationen von 1961 bis 2010 sowie die projizierten Stationsdaten des Regionalmodells WETTREG2010 von 1961 bis 2100. Die Übertragung erfolgte mit Hilfe von geostatistischen Verfahren. Im Ergebnis liegen flächendeckende meteorologische Daten für den Beobachtungszeitraum 1961 bis 2010 und für den Projektionszeitraum 1961 bis 2100 als Rasterdaten mit einer Auflösung von 1 km x 1 km vor. Die berechneten flächendeckenden Klimadaten bilden eine belastbare Datengrundlage für die Wasserhaushaltsmodellierungen im Projekt KliWES

    Stofftransportmodellierung im Sicker- und Grundwasser

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    Entwickelt wurde eine Konzeption zur Erstellung und Pilotanwendung eines gekoppelten Modellsystems für Sicker- und Grundwasser (ReArMo), das die prognostische Abschätzung künftiger Entwicklungen des Grundwassers nach Menge und Beschaffenheit unter geänderten Randbedingungen (Klima, Landnutzung, Bewirtschaftung) zum Ziel hat. Ein weiteres Ziel dieser Modellkopplung besteht in der Optimierung der Stickstoffdüngung bei relevanten landwirtschaftlichen Betrieben. Die zu betrachtenden Prozesse in der wechselfeuchten Bodenzone und im Grundwasser werden gemäß dem aktuellen Stand der Technik physikalisch fundiert erfasst

    "Ă–SSDAT"

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    Im vorliegenden Werk wurde eine Revision und Strukturierung der Datengrundlage für eine ÖSSA-Datenbank mit dem Arbeitstitel „ÖSSDAT“ durchgeführt. Die übergeordnete Struktur der ÖSSDAT besteht aus 4 hierarchisch geordneten Ebenen die sich in Startseite, Übersichtsblatt, Verzeichnisblätter und Datenblätter gliedern. Die Daten wurden in die Prozesse Kohlenstoff, Stickstoff, Biomasse und Nettoprimärproduktion strukturiert; als Subsysteme wurden Vegetation, Boden, Anthroposphäre, Peplosphäre und Gewässer entwickelt. In die ÖSSDAT wurden die relevanten Daten sämtlicher Untersuchungen nach der ÖSSA-Methode zusammengeführt, revidiert, strukturiert und eingearbeitet. Die Datensammlung ermöglicht einen Überblick sowohl über die verfügbaren Daten als auch über mögliche Datendefizite. Für eine funktionelle Datenbank fehlt der ÖSSDAT noch ein Datenbankmanagementsystem. Multimediabeilage 1 C

    Methoden zur Ableitung und Parametrisierung von flächenbezogenen Profil- und Horizontdaten

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    Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung und Realisierung einer regelbasierten Ableitungsmethode zur Parametrisierung von flächenbezogenen bodenkundlichen Profil- und Horizontdaten mit beschreibenden und stofflichen Kennwerten. Als Zieldatensatz dient die Bodenübersichtskarte des Landes Brandenburg im Maßstab 1:300 000. Die Arbeit beinhaltet neben der eigentlichen Methodenentwicklung eine eingehende Bewertung der zu parametrisierenden Zieldaten (Flächendatenanalyse) und der genutzten Eingangsdaten (Punktdatenanalyse). Aus der Flächendatenanalyse leitet sich eine Auswahl von 291 Flächenbodenformen ab. Sie bilden das Inventar eines Flächenbodenformenarchivs. Innerhalb der Flächendatenanalyse werden methodischen Kennwerten zur Klärung des inhaltlichen Spektrums dienen (Verbreitungsgrad, Strukturtypen). In der Punktdatenanalyse erfolgt anhand von Mindestdatensatzkriterien die Evaluierung der verschiedenen punktbezogenen Eingangsdatenquellen in ihrer Qualität und Quantität. Innerhalb der Ableitungsmethode kommt der Horizontebene eine zentrale Bedeutung zu. In dieser Ebene erfolgt die Verknüpfung zwischen Eingangs- und Zieldatensatz. Es werden methodische Regeln zur Transformation, Harmonisierung Generalisierung und Aggregierung der Daten in ein einheitliches systematisches Kennzeichnungsprinzip definiert. Unter Nutzung des methodischen Ansatzes der Horizont-Substrat-Kombination lassen für die Flächenbodenformen mittlere Parameterwerte ableiten, die auf Wertekollektiven beruhen. Die ermittelten Parameterwerte werden hinsichtlich ihrer Ableitungssicherheit über ein entworfenes vierstufiges Klassifikationsschema bewertet . Im Ergebnis liegt erstmals eine Methode zur Parametrisierung von flächenbeschreibenden Profil- und Horizontdaten vor, die eine Bewertung der Ableitungssicherheit mit einschließt. Die Methodenergebnisse sind in einem Katalog von parametrisierten Flächenbodenformen (Bodenformenarchiv) dokumentiert. Damit ist ein wesentliche Voraussetzung für die Anwendung von bodenkundlichen Auswertemethoden geschaffen.The present thesis aims at development and implementation of a rule-based derivation method for a parameterization of area related pedological soil and horizon data with diagnostic and material parameters. A soil map of the state of Brandenburg in a scale of 1:300 000 is used as a target data record. Beside the development of said method, the present thesis includes a detailed evaluation of the target data (analysis of spatial data) to be parameterised, as well as the original data (analysis of point data) which is used. An assortment of 291 different area related soilforms is derived from the analysis of spatial data. They form the inventory of an archive of area related soilforms. Within the analysis of spatial data a set of methodical parameters will clarify the spectrum as regards content (rate of extension, soil patterns). Within the analysis of point data the different point related original data sources are evaluated with respect to their quality and quantity with criteria of minimum data records. The horizon plane is of special importance to the derivation method. The link between original and target datasets takes place in this plane. Methodical rules are defined for the transformation, harmonization, generalization and aggregation of the data into a standard marking principle. Using the methodic approach of the horizon-substratum-combination average parameter-values for the area related soilforms can be derived, wherein the parameter-values are based on value-collectives. The determined parameters are evaluated with respect to their derivative reliability by means of a developed four-stage classification scheme. As a result, for the first time a method for the parameterization of area describing soil and horizon data is available, which includes an evaluation of the average derivative reliability. The results of the method are documented in a catalogue of parameterized area related soil forms (soilform archive). Thus, a substantial precondition is provided for the use of a variety of pedological evaluation methods

    Web-basierte Atlanten als Instrumente zur Lösung raumbezogener Problemstellungen. Ein generisches Informationsmodell als semantische Brücke zwischen Daten und Diensten

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    Die Arbeit beschreibt Konzeption, Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines generischen Informationsmodells in der Verwaltung der Stadt Köln. Das Modell ist praxiserprobt und in der Fachwelt bekannt. Einige Komponenten beginnen, sich als Standard für Geoinformationssysteme durchzusetzen. In seiner Gesamtheit ist das Modell einzigartig. Über Lizenzen findet es Verbreitung in Städten und Unternehmen. Teile waren immer wieder Richtungsgeber und Schrittmacher der technologischen Entwicklung. Der Verfasser, nach Konzeption, Entwicklung und Aufbau des Modells nun mit den nicht minder schwierigen Alltäglichkeiten des Betriebs befasst, schaut visionär voraus. Er sieht zusätzlich zur technischen Weiterentwicklung die Öffnung des bisher verwaltungsinternen Informationsmodells nach außen als erstrebenswert an. Informationsbeteiligung wäre nicht nur ein auch politikwirksames Zeichen modernen Verwaltungsmanagements, sondern sicherlich auch ein willkommener Beitrag zur wohlverstandenen Informationsgesellschaft. Ein generisches Informationsmodell kann flexibel auf raumbezogene Informations-wünsche reagieren. Allein Geodaten reichen dazu aber nicht aus; sie sind um Sach-daten aus den Verwaltungsverfahren zu ergänzen. Erst dadurch ist es möglich, die umfangreichen Datenschätze einer Kommunalverwaltung in Werte umzusetzen und für vielfältige geographische Fragestellungen zu nutzen. Als Grundlage des als Semantic Data Dictionary bezeichneten Informationsmodells war ein raumbezogenes Data Warehouse zu konzipieren, zu realisieren und aufzu-bauen. Das Besondere daran ist die Verbindung eines Spatial Data Warehouse mit einem Business Data Warehouse. Das bedeutet nicht nur die Verknüpfung von Geo- und Sachdaten für Raumanalysen, sondern auch die Zusammenführung komplexer Wertschöpfungsprozesse für eine integrierte Informationsproduktion. Der Nutzer hat dadurch Zugriff auf laufend aktuelle Sachdaten für beliebige räumliche Strukturen. Die aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführten und verdichteten Informationen werden auf der Basis einer modernen IT-Architektur als raum-bezogene Dienste im Sinne von Spatial Business Intelligence bereitgestellt. Das dahinter stehende Content Management System ermöglicht den Aufbau und die Pflege von raumbezogenen Diensten, aber auch die schnelle Reaktion auf neue Informationszusammenstellungen und unterstützt dabei Verfahren zur Informations-gewinnung. Die als Web Services angebotenen Atlanten ermöglichen dem Nutzer unterschiedliche Sichten auf Struktur, Inhalt, Funktionalität und Sprache und damit eine neue Dimension sachbezogener Raumanalysen. Am Beispiel ausgewählter Indikatoren wird der gesamte innovative Produktions-prozess von den Verwaltungsdaten über die Datenmodellierung im Data Warehouse und die Informationsmodellierung bis zu interaktiven Atlanten im Web aufgezeigt. Dazu werden Sachdaten aus unterschiedlichen Quellen kleinräumig aufbereitet und analysiert. Die Grundlagendaten und die daraus abgeleiteten Ergebnisse sind in verschiedenen Planungsatlanten nutzbar. Dieses Wertschöpfungsnetzwerk ist auf andere raumbezogene Problemstellungen übertragbar

    Informatikanwendungen im Umweltbereich

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    Die Open-Source-Plattform "OpenStreetMap", eine Konkurrenz fĂĽr Geodatenhersteller?

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    Die Open-Source-Plattform OpenStreetMap stellt Geodaten -im Vektorformat - frei zur VerfĂĽgung, wodurch nach dem Wikipedia-Prinzip eine Weltkarte entsteht. Ist dieser neue Trend eine Konkurrenz fĂĽr Geodatenhersteller wie Tele Atlas
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