29 research outputs found

    BREAKING DOWN THE BLOCKCHAIN HYPE – TOWARDS A BLOCKCHAIN MARKET ENGINEERING APPROACH

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    The blockchain has reached the tip of a global hype across a variety of industries. The potential of this technology, inter alia building the fundament of Bitcoin, is assumed to be immense and disruptive – particularly for the financial industry. FinTech start-ups as well as established players however are just about to explore the true potential of blockchain technology as the fundament of (financial) markets. Before this backdrop, Information Systems research is making valuable contributions to the field by integrating the technical view on blockchain with interdisciplinary research approaches. Our contribution to the growing body of Information Systems literature in the context of the blockchain is twofold: First, we conduct a comprehensive literature review of the most relevant and recent IS research on blockchain. Second, based on the findings of our review, we build on existing research and propose a Blockchain Market Engineering Framework, which can support researchers as well as practitioners in analyzing and designing the elements of blockchain-based markets on an individual and global level. In addition, we go beyond a purely analytical perspective and provide a toolbox to support the active construction of blockchain-based ecosystems and infrastructures. In doing so we pave the way for future research that will help to break down the blockchain hype

    Bekämpfung der Geldwäscherei auf der Blockchain

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    Kryptowährungen haben zweifellos eine Revolution in der Finanzwelt ausgelöst, indem sie innovative Technologien wie Blockchain nutzen, um digitale Transaktionen zu ermöglichen. Während viele Menschen die Vorteile dieser neuen Form des Geldes schätzen, existiert auch eine dunkle Seite: die Gefahr von Kryptowährungen, zur Geldwäscherei missbraucht zu werden. Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer qualitativ empirischen Sekundäranalyse Kryptowährungen, ihre Funktionsweise und die Herausforderungen in Bezug auf Geldwäscherei. Dabei werden auch verschiedene Regulierungsansätze analysiert, indem die Geldwäschereigesetzgebungen in Deutschland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich im Hinblick auf ihre Handhabung von Kryptowährungen untersucht werden. Im Anschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse kritisch mit den Meinungen von Experten aus verschiedenen relevanten Bereichen abgeglichen, um eine umfassendere Bewertung vornehmen zu können. Es wird dargelegt, dass Kryptowährungen aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften wie Anonymität und Dezentralisierung einzigartige und neuartige Herausforderungen für Regulierungsbehörden darstellen. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf den Kampf gegen Geldwäsche, da die traditionellen Methoden und Ansätze zur Identifizierung und Verfolgung von Geldwäscheaktivitäten oft bei Transaktionen mit Kryptowährungen an ihre Grenzen stossen. Das Versäumnis, diese neuen Herausforderungen angemessen zu adressieren, könnte es Kriminellen ermöglichen, die Lücken im gegenwärtigen regulatorischen Rahmen auszunutzen und Geldwäscheaktivitäten durchzuführen

    Social Bots. TA-Vorstudie

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    Welchen Einfluss können Social Bots auf die politische Meinungsbildung ausüben? Was ist heute technisch machbar? Und wie lassen sich Social Bots erkennen und verhindern? Social Bots sind Computerprogramme, die darauf ausgerichtet sind, in sozialen Netzwerken, beispielsweise auf Facebook oder Twitter, maschinell erstellte Beiträge zu generieren, um Diskurse zu beeinflussen bzw. zu manipulieren. Die TA-Vorstudie bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik von Social Bots, Anwendungsfelder und Anwender, Verbreitung sowie tatsächliche und angenommene Risiken. Darüber hinaus wurden der momentane Kenntnisstand zum tatsächlichen Ausmaß des Einsatzes von Social Bots und ihren Wirkungen dargestellt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage nach den potenziellen Gefahren von Social Bots, die aus einer möglichen Manipulation politischer Diskussionen und Trends in sozialen Netzwerken oder der Beeinflussung des Kaufverhaltens von Personen resultieren. Das Horizon-Scanning bietet eine leicht verständliche Einführung in das Thema Social Bots und deren zukünftige Einflusspotenziale und Einsatzmöglichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Inhalt Zusammenfassung 7 I. Einführung 9 II. Definition und Eigenschaften von Social Bots 11 III. Literatur- und Quellenanalyse zu Social Bots 19 1. Social Bots in wissenschaftlicher Literatur und Presse 19 2. Web-of-Science-Analyse 21 IV. Social Bots Insights 27 V. Thesen 29 1. Einfluss und Wirksamkeit von Social Bots 30 1.1 Beispiele für den Einsatz von Social Bots und deren Wirksamkeit 30 1.2 Einsatzgebiete 33 1.3 Prämissen für die Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse 36 2. Zukünftige Einflusspotenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Bots 40 2.1 Einflusspotenzial auf politische Prozesse 40 2.2 Einflusspotenzial auf wirtschaftliche Prozesse 44 2.3 Einflusspotenzial auf die IT-Sicherheit 45 2.4 Einflusspotenzial auf Geschäftsmodelle von sozialen Netzwerken 47 2.5 Einflusspotenzial von Social Bots auf das Internet insgesamt 49 2.6 Positive Einsatzmöglichkeiten von Social Bots 51 3. Enttarnungssysteme und Eindämmungsmöglichkeiten von Social Bots 52 VI. Öffentliches Fachgespräch im Bundestag 55 1. Liste der Sachverständigen 55 2. Zentrale Diskussionsergebnisse 56 2.1 Einfluss und Wirksamkeit von Social Bots 56 2.2 Zukünftige Einflusspotenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Bots 58 2.3 Enttarnungssysteme und Eindämmungsmöglichkeiten von Social Bots 61 VII. Handlungsoptionen 65 Literatur 71 Anhang 76 1. Social-Bot-Programmierung 76 2. Interviewpartner 79 3. Abbildungen 80 4. Tabellen 8

    Konzernmacht und Big-Data-Plattformen im globalen Ernährungssystem

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    Smart Farming, Drohnen, per Satellit gesteuerte Traktoren, die Nutzung von Klima- und Wetterdaten durch Big Data oder die Anwendung von synthetischer Biologie: Ist die Digitalisierung von Landwirtschaft und Ernährung tatsächlich das neue Wundermittel, um Hungerkrisen zu beenden, den Verlust an Biodiversität zu stoppen oder den Klimawandel aufzuhalten? Im Policy Paper „Breaking the Chain – Konzernmacht und Big-Data-Plattformen im globalen Ernährungssystem“ setzt sich Pat Mooney, Träger des Alternativen Nobelpreises, kritisch mit der Digitalisierung in der Landwirtschaft auseinander. Er analysiert, wer die zentralen Akteure im Digitalisierungsgeschäft sind und beleuchtet die Bedeutung der Digitalisierung für kleinbäuerliche Erzeuger*innen und Arbeit*innen in Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie weltweit. Neue Technologien versprechen Effizienzsteigerungen und Nachhaltigkeit bei der Erzeugung. Dabei geht es im Kern um das massenhafte Sammeln und Auswerten von Hof-, Anbau- und Verbraucher*innendaten. Agrarkonzerne wie Bayer und Deere, aber auch Internetkonzerne wie Amazon und Google sind längst dabei, sich die Hoheit über die Digitalisierung der Landwirtschaft anzueignen. Durch Fusionsprozesse konsolidieren sie ihre Dominanz nicht nur in einem Sektor, sondern vertikal entlang mehrerer Schnittstellen der Lebensmittelkette. Ihre Bemühungen werden durch politische Entscheidungsträger*innen in Deutschland und anderswo unterstützt, die vor allem die Vorteile der Digitalisierung betonen und Investitionshemmnisse aus dem Weg räumen wollen. Mooney zeigt die problematischen Auswirkungen dieser Tendenzen ebenso wie die Grenzen der Digitalisierung auf und diskutiert, inwieweit die Digitalisierung für den Umbau hin zu einer sozial-ökologisch gerechten Landwirtschaft genutzt werden könnte. Die Studie „Breaking the Chain – Konzernmacht und Big-Data-Plattformen im globalen Ernährungssystem“ ist eine gemeinsame Publikation von ETC Group, GLOCON, INKOTA und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.Leicht veränderte und gekürzte Version des englischen Originals „Blocking the chain. Industrial food chain concentration, Big Data platforms and food sovereignty solutions

    Digital Lab Berlin

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    DIGITAL LAB BERLIN Berlin to go (Rights reserved) (-) Issue2019,4 Übermorgenstimmung (Public Domain) ( - ) Issue2019,3 25 Jahre Partner für Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue2019,2 Berlin international (Rights reserved) ( - ) Issue2019,1 Künstliche Intelligenz (Rights reserved) ( - ) Issue2018,4 Wir verändern Berlin - ein Magazin mit Unternehmerinnengeschichten (Rights reserved) ( - ) Issue2018,3 Meister und Köche (Rights reserved) ( - ) Issue2018,2 Auf die Plätze, Fertig, Erster (Rights reserved) ( - ) Issue2018,1 Die Naturhauptstadt ( - ) Issue2017,4 Durch die Decke (Rights reserved) ( - ) Issue2017,3 Geistesblitze - Innovatives aus Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue2017,2 Stadt der Freiheit (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 Digital Lab Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue2016,4 Energiestadt Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue2016,3 Berliner Industrie 4.0 (Rights reserved) ( - ) Issue2016,2 Berlin goes international (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Why Berlin? (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Health Capital (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Smart City (Rights reserved) ( -

    Digitale Transformation

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    Dieses Open Access-Buch gibt eine erweiterte Einführung in die Grundlagen und Charakteristika sowie auch Risiken und Chancen der digitalen Transformation. Anhand von ausführlichen Fallstudien branchenführender Unternehmen werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf die digitale Geschäftsmodellentwicklung und den Wettbewerb aus Sicht von IT-Entscheidern erörtert. Die Ergebnisse helfen Unternehmens- und Strategieberater*innen, Fach- und Führungskräften aus dem Bereich IT sowie Dozierenden und Studierenden der Fächer Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen. Dies ist ein Open-Access-Buch

    Unsere gemeinsame digitale Zukunft

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    Das Gutachten „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und -konzepte im Zeitalter der Digitalisierung grundlegend weiterentwickelt werden müssen. Nur wenn der digitale Wandel und die Transformation zur Nachhaltigkeit konstruktiv verzahnt werden, kann es gelingen, Klima- und Erdsystemschutz sowie soziale Fortschritte menschlicher Entwicklung voranzubringen. Ohne aktive politische Gestaltung wird der digitale Wandel den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die Schädigung von Umwelt und Klima weiter beschleunigen. Daher ist es eine vordringliche politische Aufgabe, Bedingungen dafür zu schaffen, die Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung zu stellen

    Die Umkehrhypothek als privates Alterssicherungsinstrument in Deutschland

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    Die Alterssicherung in Deutschland kann aufgrund des demographischen Wandels nicht mehr vollständig staatlicherseits gewährleistet werden. Zunehmend werden deshalb private Alterssicherungsinstrumente als Lösung diskutiert. In Deutschland verfügt jede zweite Person über 65 Jahren über ein beachtliches illiquides Vermögen in Form einer selbst genutzten Immobilie. Die Umkehrhypothek ist ein privates Alterssicherungsinstrument, das die Freisetzung des gebundenen Vermögens der Immobilie ermöglicht und das Einkommen im Alter folglich erhöht. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern die Umkehrhypothek in Deutschland einen Markt finden kann und welche Bedeutung die Umkehrhypothek als ergänzendes privates Alterssicherungsinstrument in Deutschland für die Zukunft hat

    Digitalisierung als Distributivkraft

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    Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht
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