763 research outputs found

    Configuration of robust manufacturing systems

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    Considering the increasing turbulence in the markets, many companies are faced with the task of responding to changes in customer demand in a flexible and timely manner. A variety of current research projects in terms of configuration of production systems deals with the increasing flexibility of several elements of a production system or the entire system, to meet the need for flexible responses. Furthermore, there is the avoidance or reduction of any kind of waste, including the creation of standards for the information and material flow processes at the heart of the company's efforts. Against this background, also organisationally robust processes are increasingly becoming the focus of operational actors. This paper points out the possibilities of influencing production systems and what characteristics exist regarding the requirement of structural changes. In this context, production control by defined loops and checking structural performance are indicators relevant to the focus of following considerations

    Scheduling with Fuzzy Methods

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    Nowadays, manufacturing industries -- driven by fierce competition and rising customer requirements -- are forced to produce a broader range of individual products of rising quality at the same (or preferably lower) cost. Meeting these demands implies an even more complex production process and thus also an appropriately increasing request to its scheduling. Aggravatingly, vagueness of scheduling parameters -- such as times and conditions -- are often inherent in the production process. In addition, the search for an optimal schedule normally leads to very difficult problems (NP-hard problems in the complexity theoretical sense), which cannot be solved effciently. With the intent to minimize these problems, the introduced heuristic method combines standard scheduling methods with fuzzy methods to get a nearly optimal schedule within an appropriate time considering vagueness adequately

    Zeitpunktgerechte Fertigungssteuerung erfüllt logistische Zielsetzungen

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    Im Artikel geht es um den fakt, dass logistische Zielsetzungen erfüllt weren können, wenn eine zeitpunktgerechte Fertigungssteuerung vorhanden ist

    Ansätze für die Verbesserung von PPS-Systemen durch Fuzzy-Logik

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    Ziel dieses Arbeitsberichts ist es, die Teilbereiche von Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen (PPS-Systemen) zu identifizieren, die unter Beachtung der Interdependenzen zu anderen Teilbereichen mit einem Fuzzy-Ansatz modelliert und dadurch in ihrer Effizienz gesteigert werden können. Nach einer kurzen Einführung in die Fuzzy-Logik werden zunächst Ansätze für den Einsatz der Fuzzy-Logik innerhalb der Datenstrukturen der Produktionsplanung und -steuerung dargestellt. Danach werden die Funktionen von PPS-Systemen systematisch auf diesbezügliche Potentiale untersucht, wobei zwischen originärer und derivativer Verwendung der Fuzzy-Logik unterschieden wird, und Nutzeffekte sinnvoller 'Verunschärfungen' aufgezeigt werden. Der Arbeitsbericht schließt mit einem Ausblick

    Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte innerhalb der logistischen Subsysteme:ein Beitrag zu einem produktionsübergreifenden Verständnis von CIM

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    CIM aus Sicht der Informationswirtschaft zu untersuchen, heißt, über die Interdependenzen der Realwelt hinaus in einer Metaebene ein Modell zu formulieren, welches die Realwelt möglichst gut wiedergibt. Diese Metaebene wird durch vier Integrationskomponenten definiert. Durch die Beschreibung der Realwelt auf diesem höheren Abstraktionsniveau und das Erkennen von Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene eröffnet sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Einwirkung auf die höhere Ebene durch allgemeine Formulierung von Realisationsmöglichkeiten der Integrationskomponenten die darunterliegende Ebene aktiv zu gestalten. Indem auf der höheren Ebene ähnliche Strukturen erkannt werden, die bei Betrachtung der Realwelt nicht offensichtlich sind, werden durch die gleichartige Handhabung der ähnlichen Strukturen erhebliche Vereinfachungspotentiale und damit Effizienzmöglichkeiten eröffnet, und zwar sowohl auf der Metaebene als auch auf der Ebene der Realwelt. Konkret heißt das: Die Umsetzung der Integrationsstrukturen in CIM führt einerseits zu erheblichen Vereinfachungen der Informationsverarbeitung, also der Beschreibungs- und Steuerungsebene, andererseits aber auch zu verbesserten Abläufen in der darunterliegenden physischen Materialflußebene, also der Logistik. Diese wird funktional in die vier Subsysteme der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegliedert. In diesem Arbeitsbericht wird gezeigt, welche Bedeutung den originär für den Produktionsbereich konzipierten CIM-Integrationskonzepten bei der informationsflußtechnischen Gestaltung der einzelnen Subsystemen zukommt

    Betriebswirtschaftlicher Nutzen kontra volkswirtschaftliche Kosten

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    Workload control concepts in job shops: a critical assessment

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    The paper considers a (static) portfolio system that satisfies adding-up contraints and the gross substitution theorem. The paper shows the relationship of the two conditions to the weak dominant diagonal property of the matrix of interest rate elasticities. This enables to investigate the impact of simultaneous changes in interest rates on the asset demands.

    Bildung eines vernetzten Logistik- und Simulationszentrums

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    Das Forschungsvorhaben "Bildung eines vernetzten Logistik- und Simulationszentrums" (DFG-gefördertes Innovationskolleg) wurde an der TU Chemnitz von 1996-2000 erfolgreich bearbeitet. Erklärtes Ziel war der Aufbau eines Kompetenz- und Dienstleistungszentrums für Logistik und Simulation zur Realisierung eines an den Erfordernissen von KMU ausgerichteten, ganzheitlich integrierten und um die Einbeziehung von Humanpotentialen erweiterten Planungs-, Produktions- und Steuerungsansatzes. In den Teilprojekten: - Integriertes vernetztes Datenmanagement (Prof. Förster) - Simulationsgestützte integrierte Fabrikplanung (Prof. Wirth) - Simulationsgestützte integrierte Steuerung des Fabrikbetriebes (Prof. Petermann, Prof. Stanek) - Humanpotentialintegrierte Fabrikplanung und -steuerung (Prof. Enderlein) - Integration von Simulationssystemen zur Fabrikplanung und -steuerung (Prof. Köchel) wurden die Zielsetzungen 1. Aufbau und prototypische Realisierung eines Planungs-, Steuerungs- und Simulationssoftwarepools als Kern des Kompetenzzentrums 2. Auskopplung und Integration von Softwaresystemen und -komponenten zu Low-cost-Lösungen für typische Planungs- und Betreiberaufgaben bearbeitet und erfolgreich realisiert

    CA-Techniken und CIM

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    Der Arbeitsbericht gibt zunächst einen Überblick über die technisch orientierten rechnergestützten Komponenten im Rahmen des Computer Integrated Manufacturing (CIM), die sogenannten "CAx-Systeme" oder "CA-Systeme": CAD (Computer Aided Design), CAP (Computer Aided Planning), CAM (Computer Aided Manufacturing), CAQ (Computer Aided Quality Assurance), CAI (Computer Aided Instruction). Er geht dann auf Schnittstellen der Teilsysteme untereinander und auf Schnittstellen zu anderen, insbesondere zu betriebswirtschaftlich orientierten Anwendungssystemen ein. Ansätze und Probleme der Integration unterschiedlicher Softwaresysteme sowie die neuen Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre und an den Betriebswirt beschließen den Beitrag

    Gemeinsame Ressourcennutzung mit Hilfe einer unternehmensübergreifenden Kapazitätsbörse - Eine empirische Analyse

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    Der steigende Wettbewerbsdruck bedingt durch globale Konkurrenz und sich wandelnde Rahmenbedingungen zwingt besonders mittelständische Unternehmen im produzierenden Gewerbe ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Eine vielversprechende Möglichkeit hierfür ist die Teilnahme an einer unternehmensübergreifenden Kapazitätsbörse, die auf Betriebsmittel abzielen und eine weitere Rationalisierung von Produktionsfaktoren in Form der Harmonisierung ihrer Auslastung bewirken. Eine Kapazitätsbörse soll die Transparenz und Flexibilität der Auftragsvergabe bzw. -annahme einzelner Engpass- bzw. Leerlaufprozesse ermöglichen. In einer Umfrage unter regionalen Unternehmen sind Rahmenbedingungen und Anforderungen hinsichtlich einer unternehmensübergreifenden Kapazitätsbörse erarbeitet worden
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