591 research outputs found

    Onlineauftritte von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern in Österreich und Deutschland

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Onlineauftritten öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsender, unter Berücksichtigung der staatlichen Vorgaben und den besonderen Eigenschaften des Internets. Im theoretischen Teil findet eine Auseinandersetzung mit der Anwendung der Rundfunkgesetze auf das Internet statt. Dabei wird untersucht, wie vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender dadurch in ihren Zusatzangeboten beschränkt werden. Außerdem erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung damit, inwieweit das „neue Internet“, Web 2.0 Einfluss auf die Onlineauftritte ausübt. Im empirischen Teil wird mit Hilfe einer Onlineinhaltsanalyse schließlich untersucht, wie sich diese theoretischen Grundlagen letztendlich in der Praxis manifestieren.This thesis analyzes the company presentation of public service- and private television in due consideration of the governmental guidelines and the specific characteristics of the internet. A theoretical section deals with the implementation of the television laws, used on the internet. Furthermore it gives attention to the restrictions, which come up especially for the public-service television, in terms of possible new offers. Moreover the thesis shows how the “new internet”, web 2.0, affects the company presentations. With the application of an online-contentanalyses, the empirical section will find out, how the theoretical basics are manifested in practice

    Social Software zur Optimierung von Informationsmanagement

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    Die vorliegende Bachelorarbeit stellt den Einsatz von Social Software beim Regionalfernsehsender „h1 – Fernsehen aus Hannover“ dar. Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen von Social Software folgt die Vorstellung des Senders. Hierbei wird vor allem der organisatorische Aufbau und die Kommunikation im Sender näher betrachtet. Anschließend wird dargestellt, welche Informationsmittel bei h1 durch den Einsatz von Social Software ersetzt wurden und wie sich dadurch die Kommunikation und das Informationsmanagement innerhalb des Unternehmens verbessert hat

    Editorial: Kinderfernsehen als Thema öffentlicher Debatten, eine Einordnung in ein kulturtheoretisches Modell

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    Der Aufruf, Kinderfernsehen wieder zum Thema zu machen, bezieht sich auf zwei neuere Entwicklungsphasen, in denen Kinderfernsehen Thema war. Das war einmal in den 1970er Jahre, als sich in der Phase des Vorschulbooms eine öffentliche Debatte mit Kinderfernsehen wie "Sesame Street", "Rappelkiste" und der "Sendung mit der Maus" beschäftigte. Damals, Anfang der 1970er Jahre wurde Kindheit neu gedacht und auch das Verhältnis zum gesellschaftlich dominanten Medium Fernsehen kontrovers diskutiert

    Non-lineare Programmplanung - Strategien für die Videodistribution in den sozialen Medien

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    Das einstige Leitmedium Fernsehen verliert immer mehr Zuschauer an Online-Angebote. Im Digitalisierungsbericht der Medienanstalten 2020 gab ein Fünftel der 14-29 Jährigen an, nie am TV-Gerät fernzusehen. Internetvideos schauen 84 % der Befragten dieser Altersgruppe hingegen täglich. Mit Zuschauergewinnung -und bindung beschäftigen sich in den Sendeanstalten Deutschlands die Programmplaner, die entscheiden, was wann und wo gezeigt wird. Seit der britische Kulturtheoretiker Raymond Williams in den 1970er Jahren den Begriff des (Audience) Flows prägte, versteht sich Fernsehprogramm als ein Fluss von Inhalten, deren geschickte Platzierung und Verwebung das Publikum an den Sender binden sollen. Stripping, Hammocking und Early-Fringe sind Fachbegriffe für Strategien, die im Rahmen der TV-Programmplanung über Jahrzehnte entwickelt wurden. Retention Time, Subscriber Burn und Thumbnails sind Parameter, die den Erfolg oder Misserfolg eines Programms in den neuen Medien bestimmen. Doch wie weit liegen diese zwei Welten wirklich auseinander? Können die Strategien der klassischen, linearen Programmplanung auch in der non-linearen Programmplanung des Internets funktionieren? Welche Bedürfnisse müssen Prosumenten im Gegensatz zu oder im Einklang mit Fernsehmachern erfüllen? Ausgehend von diesen Fragen wird in dieser Bachelorarbeit des Studiengangs Medienproduktion eine Programmplanungsmethodik für Online-Content-Provider entwickelt

    Zukunft der Bürgermedien

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    In Deutschland tragen seit mehr als 30 Jahren die so genannten Bürgermedien zur Vielfalt der Medienlandschaft bei. Bundesweit gibt es heute rund 170 offene Kanäle, nicht-kommerzielle Radio- und Fernsehsender, Campusradios oder Ausbildungskanäle. Darunter wird die freie, zivilgesellschaftliche Publikationstätigkeit von Laien verstanden (Bosshart 2017: 130), die in Printprodukten, Online-Zeitungen, Blogs, Podcasts, Nachrichtenseiten oder sonstigen InternetPlattformen Informationen und Kommentare publizieren. Sie werden in der Medienpolitik als die dritte Säule neben den öffentlich-rechtlichen und den kommerziellen Medien bezeichnet. Es wird von ihnen erwartet, dass sie sich von den beiden anderen Typen funktional unterscheiden. In normativer Hinsicht kommen den Bürgermedien die Funktionen der Artikulation, der Partizipation, sowie der Förderung von Medienkompetenz zu. Diese drei Funktionen beziehen sich vor allem auf die Lokalpublizistik, also auf genau auf jenen Bereich, aus dem sich Tageszeitungen aufgrund der voranschreitenden Medienkonzentration und wegbrechender Ressourcen immer mehr zurückziehen und in dem auch die kommerziellen Radio- und Fernsehveranstalter aufgrund prekärer Arbeitsbedingungen an Grenzen stoßen. Schon die Gründung der Bürgermedien in den 1980er Jahren war medienpolitisch motiviert von dem Wunsch nach lokaler publizistischer Ergänzung und wurde in den jeweiligen Landesmediengesetzen verankert

    Potentials for success of linear (web) television in times of digitalization at the example of "Rocket Beans TV"

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    Der Konsum klassischen Fernsehens bleibt in der deutschen Gesamtbevölkerung auf hohem Niveau stabil. Dennoch sieht sich lineares Fernsehen einer kontinuierlich wachsenden Web-TV-Konkurrenz gegenüber: Die Online-Video-Nutzung steigt – insbesondere in der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen. Hier feiern allerdings nicht nur nonlineare Video-on-Demand-Angebote, sondern auch lineare Web-TV-Sender wie Rocket Beans TV Erfolge, die ein 24-Stunden-Programm entlang eines Programmschemas ausstrahlen. Steht lineares Fernsehen vor dem Ende, und ist Web-TV die ausschließliche Zukunft? Oder ist die Symbiose aus klassischem Fernsehen und moderner Technik die Zukunft des Fernsehens? Das Ziel dieser Bachelorarbeit lautete, jene Fragen zu beantworten. Zum besseren Verständnis der Thematik wurde zunächst ein theoretischer Rahmen errichtet, der den Linearitätsbegriff in den Medien und im klassischen Fernsehen, die Termini Rundfunk, Telemedien sowie Web-TV definierte. Anschließend beleuchtete die Arbeit das klassische Fernsehen, erläuterte Merkmale linearer Programmgestaltung, Regulierungen, Zielgruppen sowie Sehgewohnheiten und analysierte mit NBC GIGA und GIGA Games Web-TV-Vorläufer im klassischen Fernsehen. Daraufhin skizzierte die Arbeit die bisherige Geschichte des Web-TV-Senders Rocket Beans TV und arbeitete an diesem Beispiel Gemeinsamkeiten und Unterschiede des klassischen Fernsehens und des Web-TVs heraus. Die Arbeitsergebnisse zeigen, dass sich das reichweitenstarke traditionelle Fernsehen und das von Innovation und Interaktion geprägte Web-TV gegenseitig beflügeln. Sie lassen vermuten, dass der Konsum von Bewegtbildinhalten zukünftig plattform- und geräteübergreifend stattfinden wird: Traditionelles Fernsehen und Web-TV werden als Vertriebswege weiterhin koexistieren. Eine Online-Verlagerung ist dabei wahrscheinlich, ein gänzliches Aussterben des traditionellen Fernsehempfangs unwahrscheinlich. Somit lässt sich die Frage, ob traditionelles Fernsehen vor dem Ende stehe und Web-TV die ausschließliche Zukunft sei, verneinen. Lineare und nonlineare Programm- und Erzählstrukturen werden aufgrund individueller Stärken plattformunabhängig weiterbestehen. Die Frage, ob die Symbiose aus klassischem Fernsehen und moderner Technik die Zukunft des Fernsehens sei, lässt sich somit bejahen.The share of traditional television viewers in Germany’s total population has been remaining stable on a high level. Nevertheless, linear television sees itself confronted by a continuously increasing web TV competition: the consumption of online videos becomes more and more popular – especially amongst the target group of 14 to 29 year-olds. Besides non-linear video-on-demand formats, also linear web TV broadcasters like Rocket Beans TV, a German, Hamburg-based web station which has been broadcasting a 24/7 program since January 2015, achieve successes. Is linear television about to die out, and is web TV the only future? Or does television’s future lie in a symbiosis between traditional television and modern technology? The goal of this bachelor thesis was to answer those questions. For a better understanding of the subject matter, I first established a theoretical framework by defining linearity in media as well as the terms broadcast, tele media and web TV. Subsequently I examined traditional television, outlined characteristics of linear programming, regulations, target audiences as well as viewing patterns. Then I analyzed the shows NBC GIGA and GIGA Games, two web TV precursors that aired on traditional TV from 1999 to 2008. After that I sketched the history of Rocket Beans TV and took this web TV channel as an example to carve out similarities and differences between traditional television and web TV. Work results show that wide-coverage traditional TV and web TV, which is characterized by innovation and interaction, spur each other. The results assume that in the future, people will tend to consume moving images across plattforms and devices: traditional television and web TV will coexist as channels of distribution. A future shift to online services is likely, an extinction of traditional reception unlikely. Thus, the question if traditional television was about to die out and web TV was the only future can be denied. On the other hand, due to individual strengths, linear and nonlinear programming and narrative structures will continue to coexist across platforms. Therefore, the question if the future of television lied in a symbiosis between traditional television and modern technology has to be answered in the affirmative

    Breitbandversorgung, Medienkonvergenz, Leitmedien. Strukturwandel der Massenmedien und Herausforderungen für die Medienpolitik

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    Die Tageszeitung auf einem E-Book-Reader lesen, mit dem Smartphone fernsehen, über das Internet Radio hören und am Fernseher im Internet surfen - die etablierten Medien scheinen zunehmend ihre Kontur zu verlieren. Der Strukturwandel mündet in Medienkonvergenz, und damit ist auch die Frage angesprochen, ob traditionelle Leitmedien ihren Stellenwert einbüßen, selbst wenn Presse, Hörfunk und Fernsehen offenbar wichtige Knotenpunkte der medial vernetzten Gesellschaft bleiben. Diese Entwicklungen werfen neue medienpolitische Fragen auf und stellen den Gesetzgeber vor die Herausforderung, mit konvergenten Medienangeboten Schritt zu halten und die Regulierung anzupassen. Ziel der Medien- und Netzpolitik ist es dabei, Barrieren für Medieninnovationen abzubauen und zugleich die normativen Aspekte einer demokratischen Medienpolitik nicht aus den Augen zu verlieren. Dieses Buch greift zentrale Fragestellungen des langfristigen Medienwandels auf und benennt Handlungsoptionen. Als wichtige Pokitikfelder identifizieren die Autoren den Ausbau der Breitbandnetze, die Netz- und Plattformneutralität, die Gewährleistung von Anbieter- und Meinungsvielfalt sowie die Transparenz im Internet. Die Publikation basiert auf TAB-Arbeitsbericht Nr. 149 »Gesetzliche Regelungen für den Zugang zur Informationsgesellschaft«

    Politische Internetnutzung von Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion

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    Während politische Angebote im Internet an sich und Entwicklungen in diesem Gebiet häufiger analysiert und beobachtet werden, gibt es wenig detaillierte Informationen über die Nutzer und ihre politischen Online-Aktivitäten. Insbesondere für bislang politisch eher benachteiligte Bevölkerungsgruppen soll das Internet die Teilhabe erleichtern und forcieren, doch über die politischen Interessen und Aktivitäten von diesen Nutzergruppen wie beispielsweise Nutzern mit Migrationshintergrund ist bislang wenig bekannt. Zunächst wird in diesem Paper auf die Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland und der Bedeutung politischer Inhalte und Formen politischer Aktivität im Netz eingegangen. Danach werden die Ergebnisse der Online-Befragung von Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion dargestellt und diskutiert. Dabei werden fünf Nutzertypen vorgestellt, welche das politische Nutzungsverhalten von Migranten im Internet charakterisieren.While political websites and political dimensions of the internet are frequently observed (see Siedschlag 2005), there is little detailed information on the users and their online political activities. However the possibilities of the users to inform themselves discuss and connect with other people are precisely those aspects that are stressed as the political potential of the Internet (Welz 2002). Especially for politically disadvantaged parts of society the internet is said to facilitate and further participation. But little is still known about the political interests and activities of user groups, such as immigrants. This paper presents recent data on the online political activity of migrants from the former Soviet Union that was collected as part of the research project "Political Potential of the Internet. The Virtual Diaspora of Immigrants from Russia and Turkey in Germany“. First the development of internet usage in Germany and political content on the internet will be outlined. After that the results of the online survey of migrants from the former Soviet Union will be analyzed and discussed. This results in the characterization of five types of immigrant users and their political activities on the internet

    Die Fernsehserie und das Internet

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    In dieser Arbeit werden Nutzungstypologien erarbeitet, die das medienkonvergente Verhalten von Personen die Fernsehserien über das Internet konsumieren beschreiben. Zuerst wurde anhand von Literatur der aktuelle Forschungsstand erarbeitet, es geht um Theorien zu den Themen Internetfernsehen, Konvergenz und eine der wenigen Studien zum Thema Downloading. Anschließend beschäftigte ich mich mit theoretischen Ansätzen der Mediennutzungsforschung. Des Weiteren wurde der Begriff der Fernsehserie unter die Lupe genommen und genauer definiert, da der bis jetzt in der Literatur verwendete Begriff nicht die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Medium Internet einschließt. Zusätzlich wird ein kurzer geschichtlicher Abriss zur Entwicklung der Fernsehserien gegeben. Anschließend wurden technische Begriffe genauer erklärt, um die Vorgänge bezüglich des Streams bzw. des Downloads besser verstehen zu können. Weiters widmete ich mich auch der Zeit, die durch die individuellere Gestaltungsmöglichkeit des medienkonvergenten und crossmedialen Medienkonsums einen anderen Fokus erlangt. Bevor die Arbeit in den empirischen Forschungsteil überging, wird auch noch die rechtliche Komponente, des Konsums von Fernsehserien über das Internet, beleuchtet, da in diesem Zusammenhang oft eine Unklarheit darüber besteht, ob es eine rechtswidrige Handlung vorliegt. Danach wurde das Forschungsvorhaben, inklusive Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen, Methodik sowie die Umsetzung des Forschungsdesigns definiert. Anschließend wurden die Forschungsfragen beantworten sowie der Versuch einer Typologienbildung unternommen. In der abschließenden Conclusio wurde die Literatur aus dem Forschungsstand sowie weitere Literatur anhand der gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und ein Ausblick auf weitere interessante Fragestellungen gegeben.This thesis deals with the process of viewing TV-series over the internet. It defines the act of media convergence. First of all, I describe the overview on the current research status which deals with theories of media-use, convergence and a study about downloading. The next step was defining the term of series cause of possible changes implicated through the internet. Afterwards, the history of series is described. Then, some technical terms concerning viewing series over the internet, are explained. Also the possibility of a more individual composition of time cause of the media convergent and cross medial media-use is discussed. Before going empiric, the legal situation is defined; the scientific interest, the research question, the method and the implementation are described. In the end, the results are discussed, first in relation to the research questions, the in relation with literature. My theses is closing with the trial of defining specific types of consuming series over the internet and some further questions pointed out through the results of my empiric work
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