41 research outputs found

    Juice: An SVG Rendering Peer for Java Swing

    Get PDF
    SVG—a W3C XML standard—is a relatively new language for describing low-level vector drawings. Due to its cross-platform capabilities and support for events, SVG may potentially be used in interactive GUIs/graphical front-ends. However, a complete and full-featured widget set for SVG does not exist at the time of this writing. I have researched and implemented a framework which retargets a complete and mature raster- based widget library—the JFC Swing GUI library—into a vector-based display substrate: SVG. My framework provides SVG with a full-featured widget set, as well as augmenting Swing’s platform coverage. Furthermore, by using bytecode instrumentation techniques, my Swing to SVG bridging framework is transparent to the developers— allowing them to implement their user interfaces in pure Swing

    Adding state to declarative languages to enable web applications

    Get PDF
    On the web, media tend to be encoded in declarative formats, which facilitate accessibility, reuse, and transformation. Web applications, on the other hand, are created with more procedural technology and do not enjoy these benefits. In this thesis we examine how this can be fixed. We examine a small part of the problem space, adaptive time based applications, and investigate how we can extend existing declarative languages to fa

    A component framework for personalized multimedia applications

    Get PDF
    Eine praktikable Unterstützung für eine dynamische Erstellung von personalisierten Multimedia-Präsentationen bieten bisher weder industrielle Lösungen noch Forschungsansätze. Mit dem Software-technischen Ansatz des MM4U-Frameworks („MultiMedia For You“) wird erstmals eine generische und zugleich praktikable Unterstützung für den dynamischen Erstellungsprozess bereitgestellt. Das Ziel des MM4U-Frameworks ist es den Anwendungsentwicklern eine umfangreiche und anwendungsunabhängige Unterstützung zur Erstellung von personalisierten Multimedia-Inhalten anzubieten und damit den Entwicklungsprozess solcher Anwendungen erheblich zu erleichtern. Um das Ziel eines Software-Frameworks zur generischen Unterstützung der Entwicklung von personalisierten Multimedia-Anwendungen zu erreichen, stellt sich die Frage nach einer geeigneten Software-technischen Unterstützung zur Entwicklung eines solchen Frameworks. Seit der Einführung von objektorientierten Frameworks, ist heute die Entwicklung immer noch aufwendig und schwierig. Um die Entwicklungsrisiken zu reduzieren, sind geeignete Vorgehensmodelle und Entwicklungsmethoden erstellt worden. Mit der Komponenten-Technologie sind auch so genannte Komponenten-Frameworks entstanden. Im Gegensatz zu objekt-orientierten Frameworks fehlt derzeit jedoch ein geeignetes Vorgehensmodell für Komponenten-Frameworks. Um den Entwicklungsprozess von Komponenten-Frameworks zu verbessern ist mit ProMoCF („Process Model for Component Frameworks“) ein neuartiger Ansatz entwickelt worden. Hierbei handelt es sich um ein leichtgewichtiges Vorgehensmodell und eine Entwicklungsmethodik für Komponenten-Frameworks. Das Vorgehensmodell wurde unter gegenseitigem Nutzen mit der Entwicklung des MM4U-Frameworks erstellt. Das MM4U-Framework stellt keine Neuerfindung der Adaption von Multimedia-Inhalten dar, sondern zielt auf die Vereinigung und Einbettung existierender Forschungsansätze und Lösungen im Umfeld der Multimedia-Personalisierung. Mit so einem Framework an der Hand können Anwendungsentwickler erstmals effizient und einfach eine dynamische Erstellung ihrer personalisierten Multimedia-Inhalte realisieren
    corecore