10 research outputs found

    Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen

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    Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33

    Ein Modell zum Konzept Klarheit gewinnen und dessen Ursachen und Auswirkungen auf die Zusammenarbeit in selbstorganisierten Softwareentwicklungsteams

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    Hintergrund: Agile Softwareentwicklungsteams setzen Scrum unterschiedlich und individuell in der Praxis um. Anleitungen, Leitfäden und Handreichungen aus der Praxis und Forschung verlieren sich in den Details einzelner Werkzeuge,Faktoren oder Teile. Forschungsfrage: Was hält selbstorganisierte Softwareentwicklungsteams zusammen und fördert eine gute Zusammenarbeit? Methode: Es wurde mit Grounded-Theory-Methodologie nach Charmaz geforscht. Es wurden in 5 Scrum-Teams aus der Praxis intensiv Daten erhoben und weitere Interviews und Validierungen mit Expert_innen durchgeführt. Ergebnisse: Es wurde ein Modell entwickelt, das als zentrales Konzept "Klarheit gewinnen" enthält. Erstmals werden bekannte und neue Erkenntnisse zu einem gemeinsamen Modell verbunden und erklären Grundlagen funktionierender Zusammenarbeit in agilen Softwareentwicklungsteams. Fazit: In der Validierung wird deutlich, dass agile Teams das Modell anwenden können, um ihre Zusammenarbeit zu analysieren und zu stärke

    Konzeption, Entwicklung und Organisation einer webbasierten Lernumgebung fĂĽr die ingenieur-technische Ausbildung am Beispiel Grundlagen der Elektrotechnik

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein systematisches und durchgängiges Prozess- und Vorgehensmodell zur Entwicklung von webbasierten Lernumgebungen mit Fokus auf die Ingenieurwissenschaften beschrieben. In diesem Rahmen werden die Konzeption, Erstellung, Verarbeitung und Verwaltung von Lernobjekten mit einem Datenbankmanagementsystems nach dem LOM-Standard eingebettet. Die Arbeit lässt sich dabei in die Reihe der Forschungen am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik zu multimedialen und webbasierten Lernumgebungen einordnen. Am Beispiel GETsoft werden konkrete Problemstellungen bei der Umsetzung von Komponenten einer Lernumgebung aufgezeigt und fachspezifische Lösungsmodelle angeboten. Die Motivation und Zielsetzung, die Einordnung der Arbeit und die Vorgehensweise sowie eine Analyse von geleisteten Vorarbeiten sind im ersten Kapitel dargestellt. Neben einer umfassenden Analyse von Lernumgebungen in ingenieur-wissenschaftlichen Disziplinen ist die Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells zur Erstellung einer Lernumgebung bestehend aus Lernobjekten und Komponenten die Aufgabenstellung dieser Arbeit.Mit den Grundlagen von webbasierten Lernumgebungen im ingenieur-wissenschaftlichen Bereich, E-Learning-Standards, Softwareentwicklungsprozessen und Datenbanktechnologien beschäftigt sich das zweite Kapitel. Bereits im Grundlagen¬kapitel wird die Idee eines Ebenenmodells für Lernumgebungen in Kombination mit einem speziellen Modell von Lernobjekten entwickelt.Das dritte Kapitel analysiert anhand eines Kriterienkataloges den Stand der Technik auf dem Gebiet webbasierter Lernumgebungen in einigen ingenieur-wissenschaftlichen Grund¬lagenfächern. Detailliert wird die aktuelle Situation in den Fächern Physik, Mathematik, Maschinenbau und Elektrotechnik analysiert. Daneben wird kurz auf Chemie und Medizin sowie den internationalen Sprachraum eingegangen. Die medientechnische Analyse und Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells für die Entwicklung webbasierter Lernumgebungen wird im vierten Kapitel beschrieben. Evolutionäres Prototyping und objektorientierter Entwurf stehen hier im Mittelpunkt eines Vorgehensmodells zur ebenenbasierten System- und Lern¬objektentwicklung.Das fünfte Kapitel schildert konkrete Umsetzungen der allgemeinen Konzeption an Beispielen aus GETsoft. Anschauliche Umsetzungen der Mediengestaltungskonzepte über¬führen die Theorie in die Praxis. Die Funktionalitäten und Schnittstellen der GETsoft-Datenbank für standardisierte wiederverwendbare Lernobjekte und ihre Meta¬daten stellen hier einen Schwerpunkt dar.Im Kapitel sechs werden Beispiele und Ansätze zum Transfer, der Vernetzung sowie zur Verbreiterung von GETsoft vorgestellt. Das letzte Kapitel stellt Überlegungen zu Erfolgsfaktoren von Lernumgebungen an, diskutiert kurz offene Wissensressourcen als Zukunftsmodell und bettet darüber Ideen zur Weiterentwicklung von GETsoft ein

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab

    De-Gendering informatischer Artefakte: Grundlagen einer kritisch-feministischen Technikgestaltung

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    Gender studies in computer science was only recently established at German universities. This research area is often understood as either addressing the problem of getting more women into IT professions or focussing on alleged gender differences in the design and use of IT. In contrast, the main objective of this dissertation is to identify and systemize gendering processes in products, theories, methods and assumptions of computer science (i.e. computational artifacts), in order to propose technology design methods, which aim at de-gendering these artefacts. The thesis focuses on three topics of inquiry: 1. Theoretical foundation: How can gendering and de-gendering processes of computational artifacts be theorized? 2. Practices of gendering: What are dimensions and mechanisms of gendering computational computational artifacts? 3. Methodological concepts for de-gendering: How can computational artefacts be designed, which can be characterized as de-gendered technologie

    Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen

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    Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...

    Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen

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    Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33
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