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    BeitrÀge zur Lehre vom Verdauungsferment des Magensaftes : Inaugural-Dissertation

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    http://tartu.ester.ee/record=b2447894~S1*es

    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Labore in der Hochschullehre: Didaktik, Digitalisierung, Organisation

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    In der Hochschullehre ist das Labor als Raum des praktischen Lehrens und Lernens in den technischen FĂ€chern ein zentraler Bestandteil der Curricula. Damit der "Lernort Labor" einen positiven Beitrag zum Kompetenzerwerb der Lernenden leisten kann, mĂŒssen didaktische, organisatorische und sowie technische Gestaltungsfaktoren neu betrachtet werden. Was brauchen Labore, um zu einem effektiven, zukunftsfĂ€higen Lernort zu werden? Wie kann sich Laborlehre mit den aktuellen Möglichkeiten der Digitalisierung weiterentwickeln? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese Fragen. Der erste Teil des Sammelbandes beleuchtet das Thema Labordidaktik unter den verĂ€nderten Kompetenzerwartungen. Die BeitrĂ€ge des zweiten Teils befassen sich mit der aktuellen und zukĂŒnftigen Entwicklung von Cross-Reality-Laboren als Einzelangebote sowie als Plattformen und Netzwerke. Bedingungen fĂŒr das Gelingen - und fĂŒr das Misslingen - von Cross-Reality-Laboren sind das zentrale Thema des dritten Teils, der besonders auf die infrastrukturelle und organisationale Ebene blickt und untersucht, wie diese Laborform technisch verlĂ€sslich und ökonomisch nachhaltig in die Lehre integriert werden kann. Der Sammelband richtet sich an Lehrende in ingenieur- und naturwissenschaftlichen StudiengĂ€ngen, die sich mit der Gestaltung, Weiterentwicklung und DurchfĂŒhrung der Laborlehre befassen sowie an Hochschuldidaktiker:innen, an Leitungen und Mitarbeitende in der Hochschulverwaltung sowie in technischen VerbĂ€nden

    Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN IP Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck Kopierer Netz 32 2.2.5 WLAN 32 2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 33 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindung der SĂ€chsischen Hochschulen“ 37 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39 2.2.9 Datennetz der FakultĂ€t Informatik 39 2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 40 2.3.1 Electronic Mail 40 2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42 2.3.1.4 Web-Mail 42 2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43 2.3.2 Authentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur (AAI) 43 2.3.2.1 Shibboleth 43 2.3.2.2 DFN PKI 43 2.3.3 WĂ€hlzugĂ€nge 44 2.3.4 Time Service 44 2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE MANAGEMENT 51 3.6.1 Backup Service 52 3.6.2 File Service und Speichersysteme 55 3.7 LIZENZ SERVICE 56 3.8 PERIPHERIE SERVICE 57 3.9 PC POOLS 57 3.10 SECURITY 58 3.10.1 Informationssicherheit 58 3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 58 3.10.3 VPN 59 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV SYSTEME 61 4.1 ALLGEMEINES 61 4.2 PC SUPPORT 61 4.2.1 Investberatung 61 4.2.2 Implementierung 61 4.2.3 Instandhaltung 62 4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62 4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 67 4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 67 4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 67 4.4.3 Software Beschaffung 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 69 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 69 5.1.1 HRSK Core Router 70 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 70 5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 72 5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 73 5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 75 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC SERVER 76 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77 5.3.1 SGI Origin 3800 77 5.3.2 NEC SX 6 77 5.3.3 Mikrosoft HPC System 78 5.3.4 Anwendercluster 78 5.4 GRID RESSOURCEN 79 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 82 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 85 6.1.1 Überblick 85 6.1.2 VideokonferenzrĂ€ume 85 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85 6.1.4 Weitere AktivitĂ€ten 88 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 88 6.1.6 Ausblick 89 6.2 D GRID 89 6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) − Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 89 6.2.2 D Grid Integrationsprojekt 2 90 6.2.3 Chemomentum 90 6.2.4 D Grid Scheduler InteroperalitĂ€t (DGSI) 91 6.2.5 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 91 6.2.6 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 92 6.3 BIOLOGIE 92 6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 92 6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93 6.3.3 EndoSys − Modellierung der Rolle von Rab DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93 6.3.4 SpaceSys − RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94 6.3.5 Biologistik − Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 94 6.3.6 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95 6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95 6.4.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 95 6.4.2 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 96 6.4.3 PARMA − Parallel Programming for Multi core Architectures -ParMA 97 6.4.4 VI HPS − Virtuelles Institut -HPS 97 6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 98 6.4.6 VEKTRA − Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maßgeschneiderten Transporteigenschaften 98 6.4.7 Cool Computing −Technologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99 6.4.8 eeClust Energieeffizientes Cluster Computing 99 6.4.9 HI/CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD Codes fĂŒr HPC Many Core Architekturen 99 6.4.10 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 100 6.4.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100 6.5 KOOPERATIONEN 101 7 DOIT INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 111 7.1 VISION DER TU DRESDEN 111 7.2 ZIELE DES PROJEKTES DOIT 111 7.2.1 Analyse der bestehenden IT UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 111 7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlĂ€gen 111 7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 112 7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 112 7.2.5 Markt und Anbieteranalyse 112 7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 112 7.3 ORGANISATION DES DOIT PROJEKTES 112 7.4 IDENTITÄTSMANAGEMENT 113 7.5 ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) 114 8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117 8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117 8.2 PRAKTIKA 118 9 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119 10 VERANSTALTUNGEN 121 11 PUBLIKATIONEN 123 TEIL III BERICHTE DER FAKULTÄTEN FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Mathematik 129 Fachrichtung Physik 133 Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137 Fachrichtung Psychologie 143 Fachrichtung Biologie 147 PHILOSOHISCHE FAKULTÄT 153 FAKULTÄT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159 JURISTISCHE FAKULTÄT 163 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167 FAKULTÄT INFORMATIK 175 FAKULTÄT ELEKTRO UND INFORMATIONSTECHNIK 183 FAKULTÄT MASCHINENWESEN 193 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 203 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 211 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDRICH LIST“ 215 FAKULTÄT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Forstwissenschaften 231 Fachrichtung Geowissenschaften 235 Fachrichtung Wasserwesen 241 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 24

    Neugestaltung der Übungen zur Physik fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaften unter Verwendung der Methode der didaktischen Rekonstruktion fĂŒr Hochschulpraktika

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    Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die inhaltliche und didaktische Neuorganisation der Übungen zur Physik fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaften. Folgende Fragen ergaben sich zu Beginn dieser Arbeit: Wie groß ist die Motivation der Studierenden vor den Übungen? Welche Faktoren nehmen Einfluss auf die Motivation der Studierenden in einer experimentellen Umgebung? Welche mathematischen und physikalischen Vorkenntnisse sind in den Übungen zur Physik abrufbar? Welche Themenbereiche und Methoden sind fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaftsstudierende passend? Im Dezember 2007 wurde ein Kooperationsprojekt mit der Heinrich Heine UniversitĂ€t DĂŒsseldorf gestartet, mit dem Ziel, die Übungen zur Physik fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaften didaktisch neuzugestalten. Unter der Verwendung der Methode der „Didaktischen Rekonstruktion“ (Kattmann u. a. 1997) fĂŒr Hochschulpraktika (Theyßen, 1999), der ein konstruktivistisches Lernmodell zu Grunde gelegt wird, sind die ersten Übungseinheiten fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaftsstudierende neu entworfen worden. Die beschriebene Methode verfolgt drei Komponenten: die Erfassung der Lernerperspektive, die fachliche KlĂ€rung und die didaktische Strukturierung. Die anfĂ€ngliche Situation wurde mittels Fragebögen an Lehrende der Physik, der ErnĂ€hrungswissenschaft und an die Studierenden erfasst. Es zeigte sich, dass die ursprĂŒnglichen Experimente suboptimal waren. Trotz anfĂ€nglich motivierter Studierender sank die Motivation und besonders das Erkennen von ZusammenhĂ€ngen der Physik mit dem Studium der ErnĂ€hrungswissenschaft nach Absolvieren der ursprĂŒnglichen Übungen. Durch eine verstĂ€rkte Kontextualisierung konnte die Verbindung zur ErnĂ€hrungswissenschaft in den neuen Übungen wesentlich verbessert werden. Die Praktikumsunterlagen zur Vorbereitung waren unangemessen wie auch die Vorkenntnisse der Studierenden in Physik und vor allem in Mathematik. Die didaktische Strukturierung sieht eine, vorangegangenen Ergebnissen entsprechend, „Blended Learning“- Übung mit Experimenten in ernĂ€hrungswissenschaftlichem Zusammenhang vor. Ein neues Praktikumsbuch begleitet den Lernprozess der Studierenden und bietet die Möglichkeit zu mehr selbstorganisiertem motivierend konstruierendem Lernen. Diese Arbeit beinhaltet das erste erneuerte Experiment "Grundlagen der Messtechnik“. Eine erste Evaluation dieses neuen Designs zeigt, dass sich die Einstellungen von Studenten verbessert haben: Sie sehen eine klarere Verbindung zur ErnĂ€hrungswissenschaft, sie interessieren sich mehr fĂŒr Physik, und sie sind mehr im Stande, den praktischen Kurs allein zu vollenden. Sechs weitere Übungseinheiten, drei real und drei online, sind auf der Grundlage dieser Arbeit neu entwickelt worden. Zurzeit wird eine umfassende Untersuchung ĂŒber das Lernen in den Übungen zur Physik fĂŒr ErnĂ€hrungswissenschaften mittels Pre-Post –Design durchgefĂŒhrt.This study examined a physics practical course for nutritionists at the University of Vienna. The aim was to provide a physics lab for nutrition scientists that engages students and supports acquisition of fundamental physics knowledge. Several questions should be answered: how are the students motivated before beginning the course? Which factors influence the students’ motivation in an experimental environment? Which prior mathematical and physical training is retrievable during the exercises? Which topics and methods are appropriate for nutritionists? In December 2007, a co-operative project with the Heinrich Heine University DĂŒsseldorf was initiated, aimed at reorganizing the physics laboratory for nutritionists. Using the concept of “Educational Reconstruction” (Kattmann et al., 1997) for university physics lab. courses (Theyßen, 1999), a constructivist method, the first practical courses for nutritionists have been redesigned. This method proceeds via three major steps: investigation of the Experts’ Perspective, the Students’ Perspectives, and the finding of a “Construction of Instruction”. The initial situation was determined using questionnaires completed by the physics tutors, the nutrition scientists and the students. The original experiments were found to be sub-optimal. The previous course design, despite the students’ initially high motivation, was found to worsen attitudes and failed to develop the connection to dietetics; this connection was strengthened in the redevelopment. Inadequacies were also identified in the documentation of laboratory work and the students’ poor prior knowledge in physics and mathematics; these were also addressed in the redevelopment. The design of an adequate educational concept based on preliminary findings is a blended learning course with context-aligned experiments and a new constructivist instruction booklet. This design supports self-organized studies. This work includes the first renewed experiment “Fundamentals of Measurement”, which is based on BMI (Body Mass Index). A first evaluation of this new design shows that students’ attitudes have improved: they see a clearer connection to dietetics, they are more interested in physics and they are more able to complete the practical course alone. Six further exercises have been redeveloped on the basis of this work, three real and three online. Currently, a comprehensive investigation into nutritionists’ learning behaviour in physics practical course continues

    Jahresbericht 2011 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32 2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32 2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 32 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulen“ 33 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39 2.3.1 Electronic-Mail 39 2.3.2 Groupware 42 2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 42 2.3.4 WĂ€hlzugĂ€nge 43 2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43 2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46 2.3.7 Time-Service 46 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 49 3.3 NUTZERMANAGEMENT 50 3.4 LOGIN-SERVICE 52 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 52 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 53 3.6.1 Backup-Service 53 3.6.2 File-Service und Speichersysteme 56 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57 3.9 PC-POOLS 57 3.10 SECURITY 58 3.10.1 Informationssicherheit 58 3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59 3.10.3 VPN 59 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60 3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61 4.1 ALLGEMEINES 61 4.2 PC-SUPPORT 61 4.2.1 Investberatung 61 4.2.2 Implementierung 61 4.2.3 Instandhaltung 61 4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 62 4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 6 4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 67 4.4.2 ArbeitsgruppentĂ€tigkeit 67 4.4.3 Software-Beschaffung 68 4.4.4 Nutzerberatungen 69 4.4.5 Software-PrĂ€sentationen 69 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 71 5.1.1 HRSK Core-Router 72 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 72 5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 74 5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 75 5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 77 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 77 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77 5.3.1 NEC SX-6 78 5.3.2 Microsoft HPC-System 78 5.3.3 Anwendercluster Triton 79 5.3.4 GPU-Cluster 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 79 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 82 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 85 6.1.1 Überblick 85 6.1.2 VideokonferenzrĂ€ume 85 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85 6.1.4 Weitere AktivitĂ€ten 87 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ − Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 88 6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 89 6.2 D-GRID 89 6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitĂ€t (DGSI) 89 6.2.2 EMI − European Middleware Initiative 90 6.2.3 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 90 6.2.4 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 91 6.2.5 GeneCloud − Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 91 6.2.6 FutureGrid − An Experimental High-Performance Grid Testbed 92 6.3 BIOLOGIE 92 6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92 6.3.2 SpaceSys − RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 92 6.3.3 Biologistik − Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 93 6.3.4 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93 6.3.5 SFB Transregio 79−Werkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 94 6.3.6 Virtuelle Leber − Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 94 6.3.7 GrowReg −Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 95 6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95 6.4.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 95 6.4.2 SFB 912 − Highly Adaptive Energy-Efficient Computing (HAEC), Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig-Energie HPCSystemence - Low Energy Computer 96 6.4.3 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 97 6.4.4 VI-HPS − Virtuelles Institut - HPS 97 6.4.5 Cool Computing −Technologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 97 6.4.6 eeClust − Energieeffizientes Cluster-Computing 98 6.4.7 GASPI- Global Adress Space Programming 98 6.4.8 HI-CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 99 6.4.9 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 99 6.4.10 LMAC − Leistungsdynamik massiv-paralleler Codes 100 6.4.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100 6.4.12 H4H – Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 100 6.4.13 HOPSA − HOlistic Performance System Analysis 101 6.4.14 CRESTA − Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 101 6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 102 6.5.1 Radieschen - Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten-Infrastruktur 102 6.5.2 SIOX - Scalable I/O for Extreme Performance 102 6.5.3 HPC-FLiS - HPC-Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore-Systemen und Anwendung fĂŒr 3D-bildgebende Verfahren 103 6.5.4 NGSgoesHPC - Skalierbare HPC-Lösungen zur effizienten Genomanalyse 103 6.6 KOOPERATIONEN 104 6.6.1 100-Gigabit-Testbed Dresden/Freiberg 104 6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 107 7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 109 7.1 IDENTITÄTSMANAGEMENT 109 7.2 KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT LEIPZIG 110 7.3 BESCHAFFUNGSVERFAHREN 111 7.4 EINFÜHRUNGSPROJEKT 111 7.5 ÜBERGANGSLÖSUNG VERZEICHNISDIENST 111 7.5 KONTAKT 111 8 TUDO - TU DRESDEN OPTIMIEREN 113 8.1 AUFBAU DES PROJEKTES TUDO 113 8.2 ZEITPLAN DES PROJEKTES TUDO 114 8.3 WESENTLICHE ERGEBNISSE DES PROJEKTES TUDO 115 9 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117 9.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117 9.2 PRAKTIKA 118 10 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119 11 VERANSTALTUNGEN 121 12 PUBLIKATIONEN 123 TEIL III FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 129 Fachrichtung Mathematik 129 Fachrichtung Physik 133 Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137 Fachrichtung Psychologie 143 Fachrichtung Biologie 147 PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT 153 FAKULTÄT SPRACH-, KULTUR- UND LITERATURWISSENSCHAFTEN 155 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 157 JURISTISCHE FAKULTÄT 161 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 163 FAKULTÄT INFORMATIK 171 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 177 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 185 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDIRCH LIST“ 189 FAKULTÄT FORST-, GEO- HYDROWISSENSCHAFTEN 201 Fachrichtung Forstwissenschaften 201 Fachrichtung Geowissenschaften 205 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 211 BOTANISCHER GARTEN 21

    Entwicklung einer intelligenten computergestĂŒtzten Lernumgebung fĂŒr die elektrotechnische Grundlagenausbildung

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    The theses presented in the following paper describe the concept and implementation of interactive and intelligent components for computer-based learning environment at the electrical engineering department GET. The achieved results carry forward the work of GET research group on computer-based learning environments. The main goals are the conceptual design and implementation of interactive components within the GETsoft learning environment, application of engineering tools (MathCAD) for computer-based education, and concept and prototype implementation of knowledge-based problem solving environment. Learning in the virtual learning environment involves the cognitive confrontation with the subject matter to be learned (learning object). Thus, the interactivity of the learning objects becomes the crucial criteria of the quality of learning within the computer-based learning environment. The web-based GETsoft offers many multimedia components that can be used by teachers to organize their own learning units. Students get access to typical subject topics and questions. The interactive components and tasks with self- control opportunities make possible the active treatment of the subject matter. Intelligent Problem Solving Environments (IPSEs), a special type of intelligent tutoring systems, are being developed by the research group of Prof. C. Möbus (OFFIS, Oldenburg). The ideas of IPSE have been adapted for the new (for the approach) domain of the basics of electrical engineering and for new kinds of tasks (symbolic analysis, circuit analysis, solution draft control). The concept of the knowledge-based problem solving environment mileET from the EE-education point of view and implementation of a part of its knowledge base are presented in these theses. MileET represents an innovative kind of learning support within the GET area. It is intended to be used by students for active, independent learning while solving tasks with and in the program. Students have the possibility to formulate different solution proposals and ask the program to check them. The implemented knowledge-based component, a special kind of expert system, contains necessary knowledge for tasks and methods of the network analysis and possesses the ability of symbolic task solving. Due to a flexible and dynamic solution production with consideration of the user's inputs, an adaptive feedback on the solution draft as well as an adaptive completion of an incomplete user's solution can take place. To the teachers, the program offers the possibility to provide different (new) tasks and to leave the routine correction work to the program. The key results, as well as some ideas concerning the future work on the intelligent learning environment GETsoft complete this paper.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden AnsĂ€tze vorgestellt, die zur Entwicklung einer computergestĂŒtzten Lernumgebung fĂŒr ein explorierendes Lernen am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik (GET) beitragen und sich als Weiterentwicklung der Forschungen des Fachgebietes in Richtungen multimedialer und intelligenter Lernumgebungen einordnen lassen. Konzeption und Implementierung interaktiver Lernmodule fĂŒr die GET-DomĂ€ne, Einsatz von Ingenieurwerkzeugen in der GET-Lehre, sowie Konzeption und prototypische Implementierung einer wissensbasierten Problemlöseumgebung fĂŒr GET sind die Aufgabenstellungen dieser Arbeit. Da in virtuellen (computerbasierten) Lernumgebungen fĂŒr individualisiertes Lernen das Lernen in erster Linie die kognitive Auseinandersetzung des Lernenden mit dem zu lernendem Inhalt (dem Lernobjekt) bedeutet, wird InteraktivitĂ€t der Lernobjekte zu einem der entscheidenden QualitĂ€tskriterien des Lernens und der Lernumgebungen. Die webbasierte Lernumgebung GETsoft bietet den Lehrenden viele multimediale Komponenten fĂŒr das Zusammenstellen ihrer Vorlesungen und Übungen. Interaktive Experimente und Aufgaben mit Möglichkeiten zur Selbstkontrolle ermöglichen den Studierenden eine aktive Verarbeitung des Lehrstoffes. Der in der Forschungsgruppe von Prof. C. Möbus (OFFIS, Oldenburg) entwickelte IPSE-Ansatz wurde auf der neuen fĂŒr den Ansatz DomĂ€ne der Grundlagen der Elektrotechnik und fĂŒr die neuen Aufgabenarten (Formelnanalyse, Lösungsentwurfskontrolle, Schaltungsanalyse) umgesetzt. Die Konzeption der Problemlöseumgebung mileET aus der GET-Sicht und einige Teile der implementierten wissensbasierten Komponente werden in der Arbeit betrachtet. MileET ist eine innovative Art der LernerunterstĂŒtzung auf dem GET Gebiet. Das Programm ermöglicht den Lernenden aktives, selbstĂ€ndiges Lernen durch Aufgabenlösen mit und in dem Programm. Studierende haben die Möglichkeit verschiedene LösungsentwĂŒrfe zu verschiedenen Aufgaben zu den Themenfeldern Methoden der Netzwerkberechnung zusammen zu stellen und vom Programm testen zu lassen. Die implementierte wissensbasierte Komponente, eine spezielle Art des Expertensystems, besitzt die FĂ€higkeit die Aufgaben symbolisch zu lösen, so dass eine flexible und dynamische Lösungserzeugung unter BerĂŒcksichtigung der Benutzereingaben stattfindet und eine adaptive RĂŒckmeldung ĂŒber den Lösungsentwurf sowie eine adaptive VervollstĂ€ndigung einer unvollstĂ€ndigen Benutzerlösung erfolgen. Den Lehrenden bietet das Programm die Möglichkeit verschiedene (neue) Aufgaben einfach zu erstellen und die Korrekturarbeit dem Programm zu ĂŒberlassen. Die Überlegungen zur Weiterentwicklung der intelligenten Lernumgebung GETsoft sind schließen die Arbeit ab

    Konzeption, Entwicklung und Organisation einer webbasierten Lernumgebung fĂŒr die ingenieur-technische Ausbildung am Beispiel Grundlagen der Elektrotechnik

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein systematisches und durchgĂ€ngiges Prozess- und Vorgehensmodell zur Entwicklung von webbasierten Lernumgebungen mit Fokus auf die Ingenieurwissenschaften beschrieben. In diesem Rahmen werden die Konzeption, Erstellung, Verarbeitung und Verwaltung von Lernobjekten mit einem Datenbankmanagementsystems nach dem LOM-Standard eingebettet. Die Arbeit lĂ€sst sich dabei in die Reihe der Forschungen am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik zu multimedialen und webbasierten Lernumgebungen einordnen. Am Beispiel GETsoft werden konkrete Problemstellungen bei der Umsetzung von Komponenten einer Lernumgebung aufgezeigt und fachspezifische Lösungsmodelle angeboten. Die Motivation und Zielsetzung, die Einordnung der Arbeit und die Vorgehensweise sowie eine Analyse von geleisteten Vorarbeiten sind im ersten Kapitel dargestellt. Neben einer umfassenden Analyse von Lernumgebungen in ingenieur-wissenschaftlichen Disziplinen ist die Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells zur Erstellung einer Lernumgebung bestehend aus Lernobjekten und Komponenten die Aufgabenstellung dieser Arbeit.Mit den Grundlagen von webbasierten Lernumgebungen im ingenieur-wissenschaftlichen Bereich, E-Learning-Standards, Softwareentwicklungsprozessen und Datenbanktechnologien beschĂ€ftigt sich das zweite Kapitel. Bereits im GrundlagenÂŹkapitel wird die Idee eines Ebenenmodells fĂŒr Lernumgebungen in Kombination mit einem speziellen Modell von Lernobjekten entwickelt.Das dritte Kapitel analysiert anhand eines Kriterienkataloges den Stand der Technik auf dem Gebiet webbasierter Lernumgebungen in einigen ingenieur-wissenschaftlichen GrundÂŹlagenfĂ€chern. Detailliert wird die aktuelle Situation in den FĂ€chern Physik, Mathematik, Maschinenbau und Elektrotechnik analysiert. Daneben wird kurz auf Chemie und Medizin sowie den internationalen Sprachraum eingegangen. Die medientechnische Analyse und Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells fĂŒr die Entwicklung webbasierter Lernumgebungen wird im vierten Kapitel beschrieben. EvolutionĂ€res Prototyping und objektorientierter Entwurf stehen hier im Mittelpunkt eines Vorgehensmodells zur ebenenbasierten System- und LernÂŹobjektentwicklung.Das fĂŒnfte Kapitel schildert konkrete Umsetzungen der allgemeinen Konzeption an Beispielen aus GETsoft. Anschauliche Umsetzungen der Mediengestaltungskonzepte ĂŒberÂŹfĂŒhren die Theorie in die Praxis. Die FunktionalitĂ€ten und Schnittstellen der GETsoft-Datenbank fĂŒr standardisierte wiederverwendbare Lernobjekte und ihre MetaÂŹdaten stellen hier einen Schwerpunkt dar.Im Kapitel sechs werden Beispiele und AnsĂ€tze zum Transfer, der Vernetzung sowie zur Verbreiterung von GETsoft vorgestellt. Das letzte Kapitel stellt Überlegungen zu Erfolgsfaktoren von Lernumgebungen an, diskutiert kurz offene Wissensressourcen als Zukunftsmodell und bettet darĂŒber Ideen zur Weiterentwicklung von GETsoft ein

    Entwicklung einer graphischen Simulation von LEGO ¼ Mindstorms ℱ Robotern

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    Zu entwickeln ist eine graphische Simulation von LEGOÂź Mindstormsℱ Robotern. Die Simulation soll die Möglichkeit bieten, ein virtuelles Robotergrundmodell mit verschiedenen Sensorausstattungen so zu programmieren, wie es auch bei einem echten Modell der Fall wĂ€re. Das real zu erwartende Verhalten dieses Roboters bei ProgrammausfĂŒhrung soll auf dem Bildschirm in Echtzeit verfolgt werden können, wobei die Bedienung des virtuellen Roboters der des realen Robotermodells nachempfunden sein soll
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