200 research outputs found

    Management of "technology push" development projects

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    Discussion of market pull versus technology push approaches in the field of busi-ness innovation research has followed a certain trend. The empirical research under-taken until now has been concerned in particular with the question of how each of these approaches differently influence the subsequent success of the innovation. We do not wish to continue this discussion in our paper, rather we assume that both ap-proaches are justified depending upon the importance of the relevant innovation source, the desired degree of innovation and the respective characteristics of the industry in question. We concern ourselves with the characteristics that result in the technology push for the management of innovation projects and what implications can be derived from practical project management organization. In doing so, we concentrate upon all market-related activities, in particular the identification and verification of application areas for new technology. After contrasting the various characteristics of the technology push and market pull approaches, the market-related characteristics of technology push projects are outlined. In this context, current instruments and methods of qualitative market re-search are introduced and their usefulness discussed. In addition, organizational-structural aspects as well as strategic and operative aspects of technology push pro-ject management will be highlighted. -- Die Diskussion Market Pull versus Technology Push hat in der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung bereits eine gewisse Tradition. Die hierzu durchgeführten empirischen Untersuchungen sind insbesondere der Frage nachgegangen, welche der beiden Vorgehensweisen welchen Einfluss auf den späteren Innovationserfolg hat. Wir wollen mit unserem Beitrag diesen Aspekt der Diskussion nicht erneut aufnehmen, sondern gehen davon aus, dass grundsätzlich beide Innovationsansätze, je nach Bedeutung der relevanten Innovationsquelle, angestrebtem Innovationsgrad und den jeweils vorliegenden Charakteristika der betrachteten Industrie, ihre Berechtigung haben. Die Frage, die uns interessiert, ist vielmehr, welche Besonderheiten sich insbesondere bei dem Technology Push-Ansatz für das Management der Innovationsprojekte ergeben und welche Implikationen sich hieraus für die Gestaltung des konkreten Projektmanagements ableiten. Hierbei konzentrieren wir uns auf alle marktbezogenen Aktivitäten, insbesondere die Identifikation und Verifikation von Applikationsgebieten für neue Technologien. Nach einer Gegenüberstellung der Charakteristika von Technology Push und Market Pull werden zunächst die marktseitigen Besonderheiten bei technologie-getriebenen Entwicklungsprojekten skizziert. In diesem Zusammenhang werden aktuelle Instrumente und Methoden der qualitativen Marktforschung erläutert und im Hinblick auf ihre Nützlichkeit diskutiert. Darauf aufbauend werden strukturorganisatorische, strategische sowie gestaltungstechnische Aspekte des Managements technologie-getriebener Projekte herausgestellt. Technology Push ; MarketingTechnology Push,Marketing

    Innovationsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

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    In der einschlägigen Literatur wird in der Regel das Bild stark formalisierter und methodengestützter Innovationsprozesse aufgezeichnet, das primär für große Unternehmen zutreffend erscheint. Inwieweit sich diese Vorstellung auch auf Organisationen geringerer Größe übertragen lässt, steht im Fokus der vorliegenden Studie. In einer explorativen Befragung werden der Methodeneinsatz sowie die Stärken bzw. Schwächen bei Innovationsprozessen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) untersucht. Das zentrale Ergebnis ist, dass sich das Innovationsmanagement in KMU häufig informal, wenig standardisiert und unter geringem Einsatz von Methoden vollzieht. Dies ist insbesondere in den frühen Phasen des Innovationsprozesses festzustellen. Frühe Defizite im Innovationsmanagement setzen sich häufig in den nachfolgenden Phasen im Prozessablauf fort. -- Since studies on innovation management mainly focus on large companies, empirical findings predominately support the idea of standardized innovation projects which are based on an extensive use of management methods and tools. This explorative study examines whether these findings can be applied to small and medium sized enterprises (SMEs). Therefore, the use of innovation management methods and tools and main strengths/weaknesses of innovation projects in SMEs are explored. The key finding of this study is the low level of standardization and formalization during innovation projects in SMEs. Methods and tools for the management of innovation are rarely applied. This is especially true for the front end of innovation. In addition, shortcomings in the front end proved to be a negative impact on innovation management in the subsequent stages of the project.Innovationsmanagement,Innovationsprozess,Produktinnovation,Projektmanagement

    Schwerpunktbericht zur Innovationserhebung 2005 : Bericht an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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    Zu dieser Veröffentlichung liegt kein Abstract vor

    Fortschrittliche Kunden zu radikalen Innovationen stimulieren

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    Kundenorientierung ist entscheidend für den Innovationserfolg!; Obwohl dem Wissenschaftler und Praktiker in der Marktforschung grundsätzlich zustimmen dürften, ist mit der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse gleichzeitig der Nachteil einer konservativen Innovationspolitik verbunden. Kunden fördern durch ihre Fixierung auf aktuelle Marktangebot primär kleine Weiterentwicklungen, d.h. inkrementale Innovationen. Dieses Dilemma kann mit Hilfe besonders fortschrittlicher Kunden (Lead User) überwunden werden. Die Lead User Methode hilft Unternehmen dabei, das innovative Potential dieser hochqualifizierten Kunden zu nutzen. Eine Fallanwendung mit der Johnson&Johnson Medical GmbH demonstriert, wie auf diese Weise Ansätze für radikale Innovationen erarbeitet werden können. -- Close orientation with the market is essential for innovation success! Although both academics and market research practitioners would generally agree with this statement, alignment with the needs of the customer often results in conservative innovation strategies. Due to their focus on what is currently on offer in the marketplace, customers primarily demand small, step-wise developments - so-called incremental innovations. This dilemma can be overcome through with the help of particularly advanced customers (Lead Users). The Lead User method aids companies in capitalizing on the innovative potential of these highly qualified customers. A case study with the German firm, Johnson & Johnson Medical GmbH, demonstrated that Breakthrough Innovations are achievable this way.

    Hidden champions – driven by innovation : empirische Befunde auf Basis des Mannheimer Innovationspanels

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    Innovativen Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelgroßen Betrieben (KMU) wird eine Schlüsselposition für den technischen Fortschritt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Industrienationen zugewiesen. Die Fähigkeit, neues Wissen zu generieren und in marktfähige Produkte, Fertigungsverfahren und Dienstleistungen umzusetzen, ist ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen im globalen Wettbewerb. In der wirtschaftspolitischen sowie der wissenschaftlichen Diskussion wird darüber hinaus betont, dass die mittelständischen Unternehmen nicht nur in forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen eine Vorreiterposition beim Einsatz neuer Technologien einnehmen, sondern auch in den übrigen Branchen die Nachfrage beleben, zukunftsfähige Märkte eröffnen und den Wettbewerb anheizen

    Dokumentation zur Innovationserhebung 2017

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    Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhebt seit 1993 jährlich die Innovationsaktivitäten der deutschen Wirtschaft. Die Erhebung findet im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt und wird in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung sowie dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) durchgeführt. Sie ist als eine Panelerhebung konzipiert und wird als Mannheimer Innovationspanel (MIP) bezeichnet. Die Innovationserhebung ist alle zwei Jahre der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die hier dokumentierte Erhebung des Jahres 2017 fand wieder im Rahmen der CIS statt. Auf europäischer Ebene wurde diese Erhebungswelle als „CIS 2016“ bezeichnet, da sich die Benennung der CIS-Erhebungen am Berichtsjahr orientiert. Der vorliegende Bericht dokumentiert wesentliche Ergebnisse der in Deutschland durchgeführten Erhebung des Jahres 2017. Ein Vergleich mit Ergebnissen des CIS 2016 aus anderen Ländern ist zum Zeitpunkt der Berichterstellung (Mitte 2018) nicht möglich, da Ergebnisse des CIS 2016 auf europäischer Ebene erst gegen Ende des Jahres 2018 veröffentlicht werden

    Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen : Aktualisierung 2014

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    Bei dieser Studie handelt es sich um die Aktualisierung der Untersuchung aus den Jahren 2009 und 2011, in der das ZEW und das ifm Mannheim die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen in Deutschland untersucht hatten (Stiftung Familienunternehmen 2009 und 2011). Sie basiert zum einen auf einer Auswertung des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP), das auf die umfangreiche Unternehmensdatenbank des Verbands der Vereine Creditreform zurückzuführen ist. Das MUP bildet den deutschen Unternehmensbestand nahezu vollständig ab. Zum anderen wurde eine neue Liste der 500 größten deutschen Familienunternehmen erstellt und deren Bedeutung für die Gesamtwirtschaft untersucht

    Bestimmungsgründe des Innovationserfolgs von baden-württembergischen KMU

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    Das Forschungsprojekt hatte zum Ziel, die Innovationsperformance von KMU in Baden- Württemberg im Vergleich zu KMU aus anderen deutschen Bundesländern zu untersuchen und die Faktoren zu analysieren, die für eine möglicherweise überdurchschnittlich hohe Innovationsperformance der baden-württembergischen KMU verantwortlich gemacht werden können. Es wurden fünf mögliche Erklärungsansätze betrachtet: eine größere Verbreitung von Nischenmarktstrategien, eine stärkere Ausrichtung auf Kunden mit einer hohen Innovationsnachfrage, eine häufigere Verfolgung einer auf Technologieführerschaft ausgerichteten Innovationsstrategie, eine stärkere Zusammenarbeit mit Wissenschaftseinrichtungen aus der Region sowie eine günstigere Kreditfinanzierungssituation durch eine höhere Bedeutung von Sparkassen und genossenschaftlichen Banken als Hausbank. Die Analysen wurden für einen repräsentativen Querschnitt von KMU aus Baden-Württemberg aus Industrie, wissensintensive Dienstleistungen, Logistik, Finanzwirtschaft, Medienwirtschaft und Energieversorgung durchgeführt. Als Datenquelle diente das Mannheimer Innovationspanel (MIP) des ZEW. Das Innovationsverhalten der baden-württembergischen KMU wurde mit dem von KMU aus anderen deutschen Bundesländern verglichen
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