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    20 Fragen und Antworten zu Rechenschwäche

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    Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche

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    In Anbetracht der derzeitigen energie- und klimapolitischen Diskussion ist für die Zukunft mit gravierenden Umwälzungen im Energiesektor zu rechnen. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei politische Zielsetzungen: Zum Einen gilt es, die klimapolitischen Ziele bei der Reduktion der CO2-Emissionen zu erfüllen, zum Anderen muss weiterhin eine zuverlässige und kostengünstige Energieversorgung gewährleistet werden. Dies wird in Zukunft vermehrt Investitionen in die Erhöhung der Energieeffizienz, aber auch Verschiebungen zwischen den Energieträgern im Hinblick auf einen optimalen Energiemix bedeuten. Insbesondere in den Energiebereichen Wärme, Strom und Verkehr, in denen ein Großteil der Energie verwendet wird, werden sich Verschiebungen zwischen den Primärenergieträgern ergeben. --

    Schulversagen als ungenĂĽgende Kompetenzen im Lesen und Rechnen

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    Der Beitrag betrachtet Schulversagen als ungenügende Kompetenzen im Lesen und Rechnen nach langjährigem Schulbesuch. Er analysiert dazu die Ergebnisse des «International Adult Literacy Survey», der die Lese- und Rechenkompetenzen in der erwachsenen Bevölkerung untersuchte. Zwei Fragen stellen sich: 1. Wie verbreitet sind ungenügende Lese- und Rechenkompetenzen in der Schweiz, und 2. Muss man die Personengruppe, die höchstens eine Ausbildung auf Sekundarstufe I abgeschlossen hat, als Risiko-Gruppe betrachten? Von der einheimischen Bevölkerung weisen ca. 14 Prozent mindestens in einem der drei untersuchten Bereiche für die heutige Gesellschaft ungenügende Kompetenzen auf. Zwar nimmt dieser Prozentsatz bei den jüngeren Personen ab, doch weisen immer noch ca. 6 Prozent der jüngeren Personen mindestens in einem Bereich ungenügende Kompetenzen auf. Bei den Personen, die höchstens eine Ausbildung auf der Sekundarstufe I abgeschlossen haben, weisen ca. 39 Prozent in mindestens einem Bereich ungenügende Kompetenzen auf. Diese Gruppe muss damit als Risiko-Gruppe betrachtet werden. (DIPF/Orig.)The findings of this study tie school failure to a lack of competence in reading and math, even after many years of schooling. The author analyzes the results of the "International Adult Literacy Survey" which investigated the reading and math competence of adults. Two questions are raised: 1. How widespread is the problem of insufficient reading and math skills in Switzerland? and, 2. Are those pupils who do not go any further than secondary school level 1 (9th grade) at risk? Approximately 14% of the native population show insufficient skills for today’s society in at least three of the examined fields. Though the figure is lower for younger people, approximately 6% of them still show a lack of competence in at least one of the areas. For the general segment of the population which completed no more than level 1 of secondary school, at least 39% show a lack of skills in at least one area. This is the group that should be considered at risk. (DIPF/Orig.

    Kabelfernsehen : eine EinfĂĽhrung

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    Es werden die wesentlichen Komponenten des Kabelfernsehens erklärt, mit dem Ziel, dem Bürger eine Entscheidung dafür oder dagegen zu ermöglichen. Es wird eingegangen auf technische Fragen, Kosten, fremdsprachige Programme, soziale Fragen u.a

    Deskription und Bewertung strukturierter Produkte unter besonderer BerĂĽcksichtigung verschiedener Marktszenarien

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    Due to a fast market development in volume and innovation on the structured products (certificates) side, critics are finding fault regarding a lack in transparency and comparability. However, certificates can provide characteristics for every market scenario as its explicit strength. The aim of the following working paper is to provide transparency and an analysis in the most common certificates. The analysis consists of a description, valuation and scenario analysis which then leads to a substantial overview and should provide knowledge which certificate can be used in specific market scenarios. --Financial engineering,strukturierte Produkte,Zertifikate,evaluation by duplication,Discountzertifikate,Aktienanleihe,Doppel-Aktienanleihe,Cheapest-to-deliver-Zertifikat,Bonus-Zertifikat,Sprint-Zertifikat,Outperformance-Zertifikat,Reverse Sprint-Zertifikat,Reverse Outperformance-Zertifikat

    "Vielleicht muss der Leidensdruck noch steigen" : die Prognosen von Klimamodellen sind unsicher, aber auch im günstigsten Fall ist es höchste Zeit zu handeln

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    Der Paläontologe und Senckenberg-Direktor Prof. Dr. Volker Mosbrugger und der Meteorologe Prof. Dr. Christian D. Schönwiese im Gespräch mit Dr. Anne Hard

    Prävention von Lernschwierigkeiten - Entwicklung und Evaluation zweier Konzepte zur Förderung der phonologischen Bewusstheit und numerischer Kompetenzen im Kindergarten anhand von Regelspielen

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    Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit bestand in der Entwicklung und Erprobung zweier für das Kindergartenalter vorgesehenen Fördermaßnahmen zur Prävention von späteren Lese-Rechtschreib- bzw. Rechenschwierigkeiten. Zu diesem Zweck wurde eine Spielesammlung zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (ZIK – Zuhören im Kindergarten) sowie eine weitere zur Förderung numerischer Kompetenzen (ZAK – Zahlen im Kindergarten) konzipiert, die jeweils die Vorteile klassischer Förderprogramme sowie moderner alltagsintegrierter Förderkonzepte vereinen sollen. Dabei wurde angenommen, dass sich unter den praxisnahen Feldbedingungen eines Kindergartens bedeutsame Fördereffekte auf die anvisierten Kompetenzbereiche erzielen lassen und insbesondere Kinder mit einem Risiko für spätere Lernschwierigkeiten von der regelspielbasierten Förderung profitieren. In einer ersten Wirksamkeitsprüfung der ZAK-Förderspiele mit einer Interventions- und einer Wartekontrollgruppe ließ sich sowohl ein kurz- als auch ein langfristig stabiler Fördereffekt auf die numerischen Kompetenzen nachweisen. In der anschließenden Hauptstudie sollte dieser Befund zum einen repliziert und zum anderen erstmalig die Wirksamkeit der ZIK-Förderspielesammlung geprüft werden. Erste Analysen anhand von Pre- und Posttestdaten ergaben einen Hinweis auf einen kompensatorischen Fördereffekt durch die ZAK-Förderung. Anhand der finalen Daten der Hauptstudie konnte letztendlich auch für die ZIK-Spielesammlung ein kurzfristiger Fördereffekt auf die phonologische Bewusstheit verzeichnet werden. Jedoch erwies sich dieser, ebenso wie der durch die ZAK-Förderung kurzfristig erzielte Vorteil auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen, nicht als stabil. Bezüglich des angenommenen differentiellen Fördereffekts zeigten sich Tendenzen dahingehend, dass Kinder mit einem geringen sozioökonomischen Status sowie einem Migrationshintergrund kurzfristig stärker von einer Förderung mittels der ZIK-Spiele bzgl. der Entwicklung ihrer phonologischen Bewusstheit profitieren. Neben diesen marginal signifikanten Effekten zeigten die Moderatoranalysen keine weiteren Hinweise auf differentielle Fördereffekte, auch nicht für die ZAK-Förderspiele. Die erzielten Ergebnisse weisen in der Gesamtschau darauf hin, dass die im Rahmen der vorliegenden Arbeit entwickelten Fördermaßnahmen im Einklang mit der bisherigen Forschungsliteratur auf ein gewisses Potenzial dieser Art der Förderung von bereichsspezifischen Vorläuferfertigkeiten hinweisen. Allerdings kann ein Einsatz beider Förderspielesammlungen zur Prävention von Lernschwierigkeiten in der hier praktizierten Form aufgrund fehlender überzeugender langfristiger Wirksamkeitsnachweise nicht empfohlen werden. Im Gegensatz dazu bedarf es weiterer Forschungsbemühungen, innerhalb derer u. a. eine Erhöhung der Förderintensität bzw. -dauer realisiert werden sollte, um das mutmaßlich höhere Potenzial der Förderspielesammlungen stärker ausschöpfen zu können.The aim of the present dissertation was to develop and evaluate two specific game collections for promoting phonological awareness (ZIK – Zuhören im Kindergarten / Listening in preschool) and numerical skills (ZAK – Zahlen im Kindergarten / Numbers in preschool) in preschool. Both game collections strive to combine the advantages of traditional training with modern concepts, which integrate support in everyday life situations. It was assumed that significant effects of intervention can be documented with regard to the children’s targeted competencies. Furthermore, it was hypothesised that in particular children at risk of developing learning difficulties will benefit from the rule-based intervention in game form. In a first pilot study the effectiveness of the ZAK game collection was assessed by implementing a waiting control group design and pre-test, post-test and follow-up assessment. The results demonstrate not only short-term but also a long-term effects of intervention on preschoolers’ numerical skills. Subsequently, in the main study the development of numerical competencies and phonological awareness within two intervention groups (ZAK vs. ZAK) were compared; this way the ZAK group functioned as the control group for the ZIK group and vice versa. First analyses on the basis of pre- and post-test data revealed an indication of a compensatory effect of the ZAK game collection. On the basis of the final data of the main study, a short-term effect of intervention on phonological awareness was also recorded for the ZIK game collection. However, this advantage, as well as the short-term advantage on the development of numerical competencies achieved by the ZAK game collection, did not prove to be stable over time, because the children of the respective control group caught up three months after post-tests. With regard to assumed differential effects of intervention, tendencies emerged that children with low socio-economic status and migration background benefit more strongly from the ZIK game collection intervention with regard to their development of phonological awareness. Apart from these marginally significant effects, moderator analyses showed no further indications for differential effects of the ZIK game collection or the ZAK game collections. In conclusion, the results are in line with previous research and point to a certain potential of this type of intervention to promote numerical and phonological skills. However, due to the lack of convincing long-term effects the use of both game collections in the format implemented in the current study can not be recommended for the purpose of preventing later learning difficulties. Further research is needed to assess whether the assumed potential of the games can be enhanced, e.g. by increasing the duration or intensity of the interventions

    Grüne Gentechnik und ökologische Landwirtschaft

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    Weltweit findet sich als Rechtsnorm in allen entsprechenden Verbraucherschutzgesetzen die Vorgabe, in der ökologischen Landwirtschaft keine gentechnisch veränderten Organismen einzusetzen. Auf europäischer Ebene enthalten weder die EU-Öko-Verordnung noch die Saatgutverkehrsrichtlinien Regelungen, aufgrund derer Schutzmaßnahmen zur Verhinderung oder Vermeidung von GVO-Einkreuzungen in ökologische Kulturen vorgeschrieben werden können. Eine Prüfung der neuen Freisetzungsrichtlinie ergibt aber, dass bei der Genehmigung zum Inverkehrbringen als „besondere Bedingungen für die Verwendung und Handhabung“ eines GVO auch Maßnahmen zum Schutz vor Sachschäden durch GVO-Einkreuzung vorgeschrieben werden können. Als Maßnahmen zum Schutz vor Sachschäden werden hauptsächlich Sicherheitsabstände zwischen Feldern mit GVO-Pflanzen und ökologisch bewirtschafteten Kulturen sowie zusätzlich gentechnikfreie Gebiete diskutiert. Bei der Analyse der Datenlage zur Definition von Sicherheitsabständen treten viele Lücken in der empirischen Datenbasis zu Tage, sodass sich hier dringender Forschungsbedarf abzeichnet. Es werden pragmatisch Hinweise zu Sicherheitsabständen abgeleitet. Gentechnikfreie Gebiete resp. geschlossene Anbaugebiete werden in Zusammenhang mit der Saatgutproduktion vorgeschlagen. Bisher ermöglicht nur das Zivilrecht in Deutschland einen privaten Ausgleich der Rechts- und Interessensphären der Bio-Bauern und der Nutzer transgener Sorten. § 906 BGB lässt sich hier als zentrale Steuerungsnorm des Umweltprivatrechts heranziehen. Dessen System von Unterlassungs- und Ausgleichsansprüchen ist hochkomplex und wird nur schwer zu einer zufriedenstellenden Koexistenz beitragen können. Eine Lösung wäre daher eine wirksame Selbstorganisation des Wirtschaftszweigs der Saatgutindustrie, die transgene Pflanzen züchtet und das Saatgut in Verkehr bringt. Sollte diese nicht möglich sein, bietet sich eine öffentlich-rechtliche Regelung an. Dazu könnten gehören: Die Einrichtung eines Anbaukatasters, die Einführung einer guten fachlichen Praxis des GVO-Anbaus (GfP), die Festlegung einer Instruktionspflicht auf der Saatgutverpackung sowie der Schutz der ökologischen Saatgutproduktion
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