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Applying Model-Driven Engineering to Development Scenarios for Web Content Management System Extensions
Web content management systems (WCMSs) such as WordPress, Joomla or Drupal have established themselves as popular platforms for instantiating dynamic web applications. Using a WCMS instance allows developers to add additional functionality by implementing installable extension packages. However, extension developers are challenged by dealing with boilerplate code, dependencies between extensions and frequent architectural changes to the underlying WCMS platform. These challenges occur in frequent development scenarios that include initial development and maintenance of extensions as well as migration of existing extension code to new platforms. A promising approach to overcome these challenges is represented by model-driven engineering (MDE). Adopting MDE as development practice, allows developers to define software features within reusable models which abstract the technical knowledge of the targeted system. Using these models as input for platform-specific code generators enables a rapid transformation to standardized software of high quality. However, MDE has not found adoption during extension development in the WCMS domain, due to missing tool support. The results of empirical studies in different domains demonstrate the benefits of MDE. However, empirical evidence of these benefits in the WCMS domain is currently lacking. In this work, we present the concepts and design of an MDE infrastructure for the development and maintenance of WCMS extensions. This infrastructure provides a domain-specific modelling language (DSL) for WCMS extensions, as well as corresponding model editors. In addition, the MDE infrastructure facilitates a set of transformation tools to apply forward and reverse engineering steps. This includes a code generator that uses model instances of the introduced DSL, an extension extractor for code extraction of already deployed WCMS extensions, and a model extraction tool for the creation of model instances based on an existing extension package. To ensure adequacy of the provided MDE infrastructure, we follow a structured research methodology. First, we investigate the representativeness of common development scenarios by conducting interviews with industrial practitioners from the WCMS domain. Second, we propose a general solution concept for these scenarios including involved roles, process steps, and MDE infrastructure facilities. Third, we specify functional and non-functional requirements for an adequate MDE infrastructure, including the expectations of domain experts. To show the applicability of these concepts, we introduce JooMDD as infrastructure instantiation for the Joomla WCMS which provides the most sophisticated extension mechanism in the domain. To gather empirical evidence of the positive impact of MDE during WCMS extension development, we present a mixed-methods empirical investigation with extension developers from the Joomla community. First, we share the method, results and conclusions of a controlled experiment conducted with extension developers from academia and industry. The experiment compares conventional extension development with MDE using the JooMDD infrastructure, focusing on the development of dependent and independent extensions. The results show a clear gain in productivity and quality by using the JooMDD infrastructure. Second, we share the design and observations of a semi-controlled tutorial with four experienced developers who had to apply the JooMDD infrastructure during three scenarios of developing new (both independent and dependent) extensions and of migrating existing ones to a new major platform version. The aim of this study was to obtain direct qualitative feedback about acceptance, usefulness, and open challenges of our MDE approach. Finally, we share lessons learned and discuss the threats to validity of the conducted studies
Entwicklung eines service-orientierten und workflow-basierten Verfahrens zur automatisierten patientenübergreifenden Analyse von radioonkologischen Bild- und Bestrahlungsplanungsdaten
Einleitung
Retrospektive Auswertungen klinischer Routinedaten gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Strahlentherapie. Daher werden in der Strahlentherapie vermehrt Forschungsdatenbanken für die Zusammenführung der häufig stark verteilten heterogenen Daten aufgebaut. Die Zusammenführung der Daten ist jedoch nur der erste Schritt in Rich- tung Forschung. Die eigentliche Herausforderung besteht in der Analyse dieser heterogenen Daten. Es müssen Methoden entwickelt werden, um Bilddaten in die datenbankbasier- ten Analysen miteinzubeziehen. Retrospektive Analysen werden in der Radioonkologie überwiegend manuell durchgeführt. Daher spielen die Automatisierung und moderne Analysetechniken eine immer wichtigere Rolle.
Fragestellung
Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist die Zusammenführung von hetero- genen, verteilten radioonkologischen Daten mit verschiedenen radioonkologischen Analy- setools zur Vereinfachung und Automatisierung von patientenübergreifenden bildbasierten retrospektiven Auswertungen in der Strahlentherapie. Zum Erreichen dieser Zielsetzung sollen im Rahmen dieser Arbeit eine zentrale radioonkologische Forschungsdatenbank und eine service-orientierte workflow-basierte Analyseplattform implementiert werden. An- schließend soll anhand verschiedener radioonkologischer Fragestellungen gezeigt werden, dass mit Hilfe dieser beiden Plattformen patientenübergreifende Analysen von Bild- und Bestrahlungsplanungsdaten automatisiert durchgeführt und dadurch vereinheitlicht und vereinfacht werden können.
Ergebnisse
Das erste Ziel war der Aufbau einer zentralen radioonkologischen Forschungs- plattform. Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts wurde zunächst eine zen- trales Studiendokumentationssystem für die Partikeltherapie eingeführt, das nach Ende des Projekts zur zentralen radioonkologischen Forschungsdatenbank der Radioonkologie Heidelberg ausgebaut wurde. In der zentralen Forschungsdatenbank werden alle relevan- ten Daten inklusive Bild- und Bestrahlungsplanungsdaten aus verschiedensten klinischen Informationssystemen automatisiert zusammengeführt und durch ein Dokumentationsteam vervollständigt, um sie Klinikern und Wissenschaftlern für wissenschaftliche Auswertungen zur Verfügung stellen zu können.
Das zweite Ziel war die Implementierung einer service-orientierten workflow-basierten Analyseplattform. Die Analyseplattform wurde auf Basis von existierenden Analysetools, die als Web Services zur Verfügung gestellt wurden, und unter Einsatz eines Workflow Management Systems realisiert und an die zentrale Forschungsdatenbank angebunden. Dadurch können kombinierte Analysen von radioonkologischen Bild- und Bestrahlungspla- nungsdaten sowie klinischen Daten automatisiert und standardisiert durchgeführt werden.
Das dritte Ziel war der Nachweis der Machbarkeit solcher automatisierten Auswertungen im Rahmen eines Proof-of-Concept-Projekts. Hierzu wurde eine typische radioonkologi- sche Beispielfragestellung ausgewählt und realisiert. Dabei konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe der Forschungsdatenbank und Analyseplattform eine vollständig automatisierte Rezidivanalyse bei Partikeltherapie-Patienten mit einem Gliom durchgeführt werden kann. Das vierte Ziel waren der Einsatz und die Weiterentwicklung der Forschungsdatenbank und Analyseplattform im Rahmen von drei realen radioonkologischen Forschungsprojekten. Im ersten Projekt konnte gezeigt werden, dass eine patientenübergreifende Dosis-Volumen- Analyse mit Hilfe der Analyseplattform auch für größere Patientenkollektive durchgeführt werden kann. Im zweiten und dritten Projekt konnte gezeigt werden, dass Planvergleichs- studien von zwei bzw. drei verschiedenen Bestrahlungstechniken patientenübergreifend automatisiert und standardisiert durchgeführt werden können.
Diskussion
Durch den Einsatz einer Forschungsdatenbank als zentrale Datenquelle wird der Zugriff auf klinische Daten vereinfacht und retrospektive Auswertungen können we- sentlich einfacher durchgeführt werden. Von technischer Seite konnte gezeigt werden, dass service-orientierte Technologien auch im Bereich der Bilddatenanalyse der Radioonkologie genutzt werden können. Aufgrund der modularen und standardisierten Systemarchitektur ist der in dieser Arbeit vorgestellte service-orientierte Ansatz erweiterbar und auf beliebige medizinische Bereiche wie z.B. die Radiologie oder Onkologie im Allgemeinen aber auch andere medizinische Fachbereiche übertragbar.
Es konnte aber auch gezeigt werden, dass die Hoffnung, durch sorgfältige Analysen kli- nischer Routinedaten neue Erkenntnisse zu gewinnen, durch die klinischen Realitäten begrenzt sind. Aus verschiedensten Gründen kann es schwierig sein, auch aus einer großen Datenbasis eine ausreichende Anzahl von Fällen zu extrahieren, um darauf aufbauend statistisch signifikante Auswertungen durchführen zu können. Diese Erkenntnis sollte in Zukunft das Bewusstsein schärfen, wie wichtig eine lückenlose Erfassung der Daten ist. Service-orientierte und workflow-basierte Ansätze werden bisher überwiegend im Bereich der Bioinformatik verwendet, um wissenschaftliche Auswertungen automatisiert durch- führen zu können. Es gibt jedoch auch erste Bestrebungen, diese Ansätze auch für die Analyse von medizinischen Bilddaten zu verwenden, bisher jedoch nicht im Bereich der Strahlentherapie. Darüber hinaus ist die Anbindung einer Forschungsdatenbank als zentrale Datenquelle und zugleich Wissensbasis ebenfalls noch neu.
Schlussfolgerung
Insgesamt werden retrospektive Analysen von umfangreichen hetero- genen Datenbeständen in der Radioonkologie durch die im Rahmen dieser Arbeit ent- wickelte service-orientierte workflow-basierte Analyseplattform in Kombination mit der zentralen radioonkologischen Forschungsdatenbank wesentlich einfacher, da sowohl die Datenbeschaffung als auch die Datenanalyse automatisiert und zentralisiert und damit vereinheitlicht werden.
In dieser Arbeit wurde eine System geschaffen, mit dem es möglich ist, automatisiert und effizient radioonkologische Daten zu analysieren. Dadurch sinkt der Aufwand für solche Auswertungen drastisch. Somit ist die retrospektive Auswertung umfangreicher radioonkologischer Routinedatenbestände ein Stück näher gerückt und aufwendige Plan- vergleichsstudien können effizienter durchgeführt werden. Dadurch kann die klassische evidenzbasierte Radioonkologie langfristig durch die retrospektive Analyse umfangreicher radioonkologischer Datenbestände unterstützt werden
Methodik für Wissens- und Prozessmanagement bei der interaktiven kollaborativen Montage variantenreicher Produkte
Kundenindividuelle Produkte werden in vielen Märkten immer stärker nachgefragt und stellen Unternehmen vor die Herausforderung, diese in möglichst vielen Varianten und dennoch effizient herstellen zu können. Ein möglicher Ansatz dazu ist die kollaborative Montage, die die besonderen Fähigkeiten von Mensch und Roboter kombiniert. Neben Fragen der Sicherheit und der physischen Gestaltung des Arbeitsplatzes kommt dem Informationsmanagement eine besondere Rolle zu, denn im Vergleich zur rein manuellen oder vollautomatisierten Montage gibt es mehr Beteiligte, mehr Schnittstellen und daher auch mehr kritische Informationsflüsse.
Ein kollaborationsgerechtes Wissens- und Prozessmanagement muss die Integration aller beteiligten Systeme unterstützen, spezifische Fragen der Arbeitsteilung im Rahmen der Steuerung adressieren, aber auch die Planung und das Engineering neuer Varianten ermöglichen und durch Persistierung und Analyse von Prozessdaten zu einer stetigen Qualitätssteigerung beitragen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Validierung einer ent- sprechenden Methodik. Dazu wird das Konzept eines „Manufacturing In- tegration Bus“ eingeführt und mit speziellen Verfahren zur kollaborativen Arbeitssteuerung und einem durchgehenden Ansatz zur Verwertung der Prozessdaten kombiniert.
An einem Minimal-Demonstrator, einem Demonstrator mit erweiterten Fä- higkeiten und einer industriellen Anlage wird die Methodik validiert
Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen
Die Herausforderung, Entscheidungsträger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfügen lassen, müssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell für die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen
Human Practice. Digital Ecologies. Our Future. : 14. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2019) : Tagungsband
Erschienen bei: universi - Universitätsverlag Siegen. - ISBN: 978-3-96182-063-4Aus dem Inhalt:
Track 1: Produktion & Cyber-Physische Systeme
Requirements and a Meta Model for Exchanging Additive Manufacturing Capacities
Service Systems, Smart Service Systems and Cyber- Physical Systems—What’s the difference? Towards a Unified Terminology
Developing an Industrial IoT Platform – Trade-off between Horizontal and Vertical Approaches
Machine Learning und Complex Event Processing: Effiziente Echtzeitauswertung am Beispiel Smart Factory
Sensor retrofit for a coffee machine as condition monitoring and predictive maintenance use case
Stakeholder-Analyse zum Einsatz IIoT-basierter Frischeinformationen in der Lebensmittelindustrie
Towards a Framework for Predictive Maintenance Strategies in Mechanical Engineering - A Method-Oriented Literature Analysis
Development of a matching platform for the requirement-oriented selection of cyber physical systems for SMEs
Track 2: Logistic Analytics
An Empirical Study of Customers’ Behavioral Intention to Use Ridepooling Services – An Extension of the Technology Acceptance Model
Modeling Delay Propagation and Transmission in Railway Networks
What is the impact of company specific adjustments on the acceptance and diffusion of logistic standards?
Robust Route Planning in Intermodal Urban Traffic
Track 3: Unternehmensmodellierung & Informationssystemgestaltung (Enterprise Modelling & Information Systems Design)
Work System Modeling Method with Different Levels of Specificity and Rigor for Different Stakeholder Purposes
Resolving Inconsistencies in Declarative Process Models based on Culpability Measurement
Strategic Analysis in the Realm of Enterprise Modeling – On the Example of Blockchain-Based Initiatives for the Electricity Sector
Zwischenbetriebliche Integration in der Möbelbranche: Konfigurationen und Einflussfaktoren
Novices’ Quality Perceptions and the Acceptance of Process Modeling Grammars
Entwicklung einer Definition für Social Business Objects (SBO) zur Modellierung von Unternehmensinformationen
Designing a Reference Model for Digital Product Configurators
Terminology for Evolving Design Artifacts
Business Role-Object Specification: A Language for Behavior-aware Structural Modeling of Business Objects
Generating Smart Glasses-based Information Systems with BPMN4SGA: A BPMN Extension for Smart Glasses Applications
Using Blockchain in Peer-to-Peer Carsharing to Build Trust in the Sharing Economy
Testing in Big Data: An Architecture Pattern for a Development Environment for Innovative, Integrated and Robust Applications
Track 4: Lern- und Wissensmanagement (e-Learning and Knowledge Management)
eGovernment Competences revisited – A Literature Review on necessary Competences in a Digitalized Public Sector
Say Hello to Your New Automated Tutor – A Structured Literature Review on Pedagogical Conversational Agents
Teaching the Digital Transformation of Business Processes: Design of a Simulation Game for Information Systems Education
Conceptualizing Immersion for Individual Learning in Virtual Reality
Designing a Flipped Classroom Course – a Process Model
The Influence of Risk-Taking on Knowledge Exchange and Combination
Gamified Feedback durch Avatare im Mobile Learning
Alexa, Can You Help Me Solve That Problem? - Understanding the Value of Smart Personal Assistants as Tutors for Complex Problem Tasks
Track 5: Data Science & Business Analytics
Matching with Bundle Preferences: Tradeoff between Fairness and Truthfulness
Applied image recognition: guidelines for using deep learning models in practice
Yield Prognosis for the Agrarian Management of Vineyards using Deep Learning for Object Counting
Reading Between the Lines of Qualitative Data – How to Detect Hidden Structure Based on Codes
Online Auctions with Dual-Threshold Algorithms: An Experimental Study and Practical Evaluation
Design Features of Non-Financial Reward Programs for Online Reviews: Evaluation based on Google Maps Data
Topic Embeddings – A New Approach to Classify Very Short Documents Based on Predefined Topics
Leveraging Unstructured Image Data for Product Quality Improvement
Decision Support for Real Estate Investors: Improving Real Estate Valuation with 3D City Models and Points of Interest
Knowledge Discovery from CVs: A Topic Modeling Procedure
Online Product Descriptions – Boost for your Sales?
Entscheidungsunterstützung durch historienbasierte Dienstreihenfolgeplanung mit Pattern
A Semi-Automated Approach for Generating Online Review Templates
Machine Learning goes Measure Management: Leveraging Anomaly Detection and Parts Search to Improve Product-Cost Optimization
Bedeutung von Predictive Analytics für den theoretischen Erkenntnisgewinn in der IS-Forschung
Track 6: Digitale Transformation und Dienstleistungen
Heuristic Theorizing in Software Development: Deriving Design Principles for Smart Glasses-based Systems
Mirroring E-service for Brick and Mortar Retail: An Assessment and Survey
Taxonomy of Digital Platforms: A Platform Architecture Perspective
Value of Star Players in the Digital Age
Local Shopping Platforms – Harnessing Locational Advantages for the Digital Transformation of Local Retail Outlets: A Content Analysis
A Socio-Technical Approach to Manage Analytics-as-a-Service – Results of an Action Design Research Project
Characterizing Approaches to Digital Transformation: Development of a Taxonomy of Digital Units
Expectations vs. Reality – Benefits of Smart Services in the Field of Tension between Industry and Science
Innovation Networks and Digital Innovation: How Organizations Use Innovation Networks in a Digitized Environment
Characterising Social Reading Platforms— A Taxonomy-Based Approach to Structure the Field
Less Complex than Expected – What Really Drives IT Consulting Value
Modularity Canvas – A Framework for Visualizing Potentials of Service Modularity
Towards a Conceptualization of Capabilities for Innovating Business Models in the Industrial Internet of Things
A Taxonomy of Barriers to Digital Transformation
Ambidexterity in Service Innovation Research: A Systematic Literature Review
Design and success factors of an online solution for cross-pillar pension information
Track 7: IT-Management und -Strategie
A Frugal Support Structure for New Software Implementations in SMEs
How to Structure a Company-wide Adoption of Big Data Analytics
The Changing Roles of Innovation Actors and Organizational Antecedents in the Digital Age
Bewertung des Kundennutzens von Chatbots für den Einsatz im Servicedesk
Understanding the Benefits of Agile Software Development in Regulated Environments
Are Employees Following the Rules? On the Effectiveness of IT Consumerization Policies
Agile and Attached: The Impact of Agile Practices on Agile Team Members’ Affective Organisational Commitment
The Complexity Trap – Limits of IT Flexibility for Supporting Organizational Agility in Decentralized Organizations
Platform Openness: A Systematic Literature Review and Avenues for Future Research
Competence, Fashion and the Case of Blockchain
The Digital Platform Otto.de: A Case Study of Growth, Complexity, and Generativity
Track 8: eHealth & alternde Gesellschaft
Security and Privacy of Personal Health Records in Cloud Computing Environments – An Experimental Exploration of the Impact of Storage Solutions and Data Breaches
Patientenintegration durch Pfadsysteme
Digitalisierung in der Stressprävention – eine qualitative Interviewstudie zu Nutzenpotenzialen
User Dynamics in Mental Health Forums – A Sentiment Analysis Perspective
Intent and the Use of Wearables in the Workplace – A Model Development
Understanding Patient Pathways in the Context of Integrated Health Care Services - Implications from a Scoping Review
Understanding the Habitual Use of Wearable Activity Trackers
On the Fit in Fitness Apps: Studying the Interaction of Motivational Affordances and Users’ Goal Orientations in Affecting the Benefits Gained
Gamification in Health Behavior Change Support Systems - A Synthesis of Unintended Side Effects
Investigating the Influence of Information Incongruity on Trust-Relations within Trilateral Healthcare Settings
Track 9: Krisen- und Kontinuitätsmanagement
Potentiale von IKT beim Ausfall kritischer Infrastrukturen: Erwartungen, Informationsgewinnung und Mediennutzung der Zivilbevölkerung in Deutschland
Fake News Perception in Germany: A Representative Study of People’s Attitudes and Approaches to Counteract Disinformation
Analyzing the Potential of Graphical Building Information for Fire Emergency Responses: Findings from a Controlled Experiment
Track 10: Human-Computer Interaction
Towards a Taxonomy of Platforms for Conversational Agent Design
Measuring Service Encounter Satisfaction with Customer Service Chatbots using Sentiment Analysis
Self-Tracking and Gamification: Analyzing the Interplay of Motivations, Usage and Motivation Fulfillment
Erfolgsfaktoren von Augmented-Reality-Applikationen: Analyse von Nutzerrezensionen mit dem Review-Mining-Verfahren
Designing Dynamic Decision Support for Electronic Requirements Negotiations
Who is Stressed by Using ICTs? A Qualitative Comparison Analysis with the Big Five Personality Traits to Understand Technostress
Walking the Middle Path: How Medium Trade-Off Exposure Leads to Higher Consumer Satisfaction in Recommender Agents
Theory-Based Affordances of Utilitarian, Hedonic and Dual-Purposed Technologies: A Literature Review
Eliciting Customer Preferences for Shopping Companion Apps: A Service Quality Approach
The Role of Early User Participation in Discovering Software – A Case Study from the Context of Smart Glasses
The Fluidity of the Self-Concept as a Framework to Explain the Motivation to Play Video Games
Heart over Heels? An Empirical Analysis of the Relationship between Emotions and Review Helpfulness for Experience and Credence Goods
Track 11: Information Security and Information Privacy
Unfolding Concerns about Augmented Reality Technologies: A Qualitative Analysis of User Perceptions
To (Psychologically) Own Data is to Protect Data: How Psychological Ownership Determines Protective Behavior in a Work and Private Context
Understanding Data Protection Regulations from a Data Management Perspective: A Capability-Based Approach to EU-GDPR
On the Difficulties of Incentivizing Online Privacy through Transparency: A Qualitative Survey of the German Health Insurance Market
What is Your Selfie Worth? A Field Study on Individuals’ Valuation of Personal Data
Justification of Mass Surveillance: A Quantitative Study
An Exploratory Study of Risk Perception for Data Disclosure to a Network of Firms
Track 12: Umweltinformatik und nachhaltiges Wirtschaften
Kommunikationsfäden im Nadelöhr – Fachliche Prozessmodellierung der Nachhaltigkeitskommunikation am Kapitalmarkt
Potentiale und Herausforderungen der Materialflusskostenrechnung
Computing Incentives for User-Based Relocation in Carsharing
Sustainability’s Coming Home: Preliminary Design Principles for the Sustainable Smart District
Substitution of hazardous chemical substances using Deep Learning and t-SNE
A Hierarchy of DSMLs in Support of Product Life-Cycle Assessment
A Survey of Smart Energy Services for Private Households
Door-to-Door Mobility Integrators as Keystone Organizations of Smart Ecosystems: Resources and Value Co-Creation – A Literature Review
Ein Entscheidungsunterstützungssystem zur ökonomischen Bewertung von Mieterstrom auf Basis der Clusteranalyse
Discovering Blockchain for Sustainable Product-Service Systems to enhance the Circular Economy
Digitale Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln: Eine verbraucherinformatische Studie
Umweltbewusstsein durch audiovisuelles Content Marketing? Eine experimentelle Untersuchung zur Konsumentenbewertung nachhaltiger Smartphones
Towards Predictive Energy Management in Information Systems: A Research Proposal
A Web Browser-Based Application for Processing and Analyzing Material Flow Models using the MFCA Methodology
Track 13: Digital Work - Social, mobile, smart
On Conversational Agents in Information Systems Research: Analyzing the Past to Guide Future Work
The Potential of Augmented Reality for Improving Occupational First Aid
Prevent a Vicious Circle! The Role of Organizational IT-Capability in Attracting IT-affine Applicants
Good, Bad, or Both? Conceptualization and Measurement of Ambivalent User Attitudes Towards AI
A Case Study on Cross-Hierarchical Communication in Digital Work Environments
‘Show Me Your People Skills’ - Employing CEO Branding for Corporate Reputation Management in Social Media
A Multiorganisational Study of the Drivers and Barriers of Enterprise Collaboration Systems-Enabled Change
The More the Merrier? The Effect of Size of Core Team Subgroups on Success of Open Source Projects
The Impact of Anthropomorphic and Functional Chatbot Design Features in Enterprise Collaboration Systems on User Acceptance
Digital Feedback for Digital Work? Affordances and Constraints of a Feedback App at InsurCorp
The Effect of Marker-less Augmented Reality on Task and Learning Performance
Antecedents for Cyberloafing – A Literature Review
Internal Crowd Work as a Source of Empowerment - An Empirical Analysis of the Perception of Employees in a Crowdtesting Project
Track 14: Geschäftsmodelle und digitales Unternehmertum
Dividing the ICO Jungle: Extracting and Evaluating Design Archetypes
Capturing Value from Data: Exploring Factors Influencing Revenue Model Design for Data-Driven Services
Understanding the Role of Data for Innovating Business Models: A System Dynamics Perspective
Business Model Innovation and Stakeholder: Exploring Mechanisms and Outcomes of Value Creation and Destruction
Business Models for Internet of Things Platforms: Empirical Development of a Taxonomy and Archetypes
Revitalizing established Industrial Companies: State of the Art and Success Principles of Digital Corporate Incubators
When 1+1 is Greater than 2: Concurrence of Additional Digital and Established Business Models within Companies
Special Track 1: Student Track
Investigating Personalized Price Discrimination of Textile-, Electronics- and General Stores in German Online Retail
From Facets to a Universal Definition – An Analysis of IoT Usage in Retail
Is the Technostress Creators Inventory Still an Up-To-Date Measurement Instrument? Results of a Large-Scale Interview Study
Application of Media Synchronicity Theory to Creative Tasks in Virtual Teams Using the Example of Design Thinking
TrustyTweet: An Indicator-based Browser-Plugin to Assist Users in Dealing with Fake News on Twitter
Application of Process Mining Techniques to Support Maintenance-Related Objectives
How Voice Can Change Customer Satisfaction: A Comparative Analysis between E-Commerce and Voice Commerce
Business Process Compliance and Blockchain: How Does the Ethereum Blockchain Address Challenges of Business Process Compliance?
Improving Business Model Configuration through a Question-based Approach
The Influence of Situational Factors and Gamification on Intrinsic Motivation and Learning
Evaluation von ITSM-Tools für Integration und Management von Cloud-Diensten am Beispiel von ServiceNow
How Software Promotes the Integration of Sustainability in Business Process Management
Criteria Catalog for Industrial IoT Platforms from the Perspective of the Machine Tool Industry
Special Track 3: Demos & Prototyping
Privacy-friendly User Location Tracking with Smart Devices: The BeaT Prototype
Application-oriented robotics in nursing homes
Augmented Reality for Set-up Processe
Mixed Reality for supporting Remote-Meetings
Gamification zur Motivationssteigerung von Werkern bei der Betriebsdatenerfassung
Automatically Extracting and Analyzing Customer Needs from Twitter: A “Needmining” Prototype
GaNEsHA: Opportunities for Sustainable Transportation in Smart Cities
TUCANA: A platform for using local processing power of edge devices for building data-driven services
Demonstrator zur Beschreibung und Visualisierung einer kritischen Infrastruktur
Entwicklung einer alltagsnahen persuasiven App zur Bewegungsmotivation für ältere Nutzerinnen und Nutzer
A browser-based modeling tool for studying the learning of conceptual modeling based on a multi-modal data collection approach
Exergames & Dementia: An interactive System for People with Dementia and their Care-Network
Workshops
Workshop Ethics and Morality in Business Informatics (Workshop Ethik und Moral in der Wirtschaftsinformatik – EMoWI’19)
Model-Based Compliance in Information Systems - Foundations, Case Description and Data Set of the MobIS-Challenge for Students and Doctoral Candidates
Report of the Workshop on Concepts and Methods of Identifying Digital Potentials in Information Management
Control of Systemic Risks in Global Networks - A Grand Challenge to Information Systems Research
Die Mitarbeiter von morgen - Kompetenzen künftiger Mitarbeiter im Bereich Business Analytics
Digitaler Konsum: Herausforderungen und Chancen der Verbraucherinformati
Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES)
MES (Manufacturing Execution Systems) are situated between automation and management level and are affected from changes of the production. Therefore their adaptivity within the lifecycle of production plants is mission critical. Furthermore MES act as data and information hub. This means that they have to work together with other systems in an efficient and seamless way. MES must be interoperable and must have semantics under control. The present publication faces both aspects
Chatbots zur Unterstützung von industriellen Serviceprozessen
Chatbots und andere digitale Assistenten haben in den letzten Jahren für Mensch-Maschinen Interaktionen immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Sie sind in der Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, indem sie einen natürlichen Dialog mit Menschen führen.
Ein Anwendungsgebiet für Chatbots ist die Durchführung von Wartungsprozessen, die als Konversationen mit unterschiedlichen Benutzern dargestellt werden können.
Modellierte Wartungsprozesse können hierbei als Vorlage für Konversationen dienen.
Ein Chatbot kann somit Maschinenwartungen vereinfachen, indem er Benutzern die Möglichkeit bietet, direkt mit Maschinen zu kommunizieren, um Informationen über deren aktuellen Status zu erhalten.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption und Implementierung eines generischen Chatbots, um natürliche Konversationen mit Benutzern basierend auf Geschäftsprozessmodellen zu führen.
In dieser Arbeit werden unterschiedliche Technologien für die Erstellung von Chatbots, ein Interaktionskonzept basierend auf verschiedenen Anwendungsfällen sowie eine prototypische Implementierung vorgestellt
Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen
Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur Unterstützung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthält und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht
Anforderungsbasierte Modellierung und Ausführung von Datenflussmodellen
Heutzutage steigen die Menge an Daten sowie deren Heterogenität, Änderungshäufigkeit und Komplexität stark an. Dies wird häufig als das "Big-Data-Problem" bezeichnet. Durch das Aufkommen neuer Paradigmen, wie dem Internet der Dinge oder Industrie 4.0, nimmt dieser Trend zukünftig noch weiter zu. Die Verarbeitung, Analyse und Visualisierung von Daten kann einen hohen Mehrwert darstellen, beispielsweise durch die Erkennung bisher unbekannter Muster oder durch das Vorhersagen von Ereignissen. Jedoch stellen die Charakteristiken von Big-Data, insbesondere die große Datenmenge und deren schnelle Änderung, eine große Herausforderung für die Verarbeitung der Daten dar. Herkömmliche, bisher angewandte Techniken, wie zum Beispiel Analysen basierend auf relationalen Datenbanken, kommen hierbei oft an ihre Grenzen. Des Weiteren ändert sich auch die Art der Anwender der Datenverarbeitung, insbesondere in Unternehmen. Anstatt die Datenverarbeitung ausschließlich von Programmierexperten durchzuführen, wächst die Anwendergruppe auch um Domänennutzer, die starkes Interesse an Datenanalyseergebnissen haben, jedoch diese nicht technisch umsetzen können. Um die Unterstützung von Domänennutzern zu ermöglichen, entstand ca. im Jahr 2007, im Rahmen der Web-2.0-Bewegung, das Konzept der Mashups, die es auf einfachem Wege erlauben sollen, Anwender aus unterschiedlichen Domänen beim Zusammenführen von Programmen, grafischen Oberflächen, und auch Daten zu unterstützen. Hierbei lag der Fokus vor allem auf Webdatenquellen wie RSS-Feeds, HTML-Seiten, oder weiteren XML-basierten Formaten. Auch wenn die entstandenen Konzepte gute Ansätze liefern, um geringe Datenmengen schnell und explorativ durch Domänennutzer zu verarbeiten, können sie mit den oben genannten Herausforderungen von Big-Data nicht umgehen. Die Grundidee der Mashups dient als Inspiration dieser Dissertation und wird dahingehend erweitert, moderne, komplexe und datenintensive Datenverarbeitungs- und Analyseszenarien zu realisieren. Hierfür wird im Rahmen dieser Dissertation ein umfassendes Konzept entwickelt, das sowohl eine einfache Modellierung von Datenanalysen durch Domänenexperten ermöglicht - und somit den Nutzer in den Mittelpunkt stellt - als auch eine individualisierte, effiziente Ausführung von Datenanalysen und -verarbeitung ermöglicht. Unter einer Individualisierung wird dabei verstanden, dass die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen, die je nach Anwendungsfall variieren können, bei der Ausführung berücksichtigt werden. Dies erfordert einen dynamischen Aufbau der Ausführungsumgebung. Hierbei wird dem beschriebenen Problem durch mehrere Ebenen begegnet: 1) Die Modellierungsebene, die als Schnittstelle zu den Domänennutzern dient und die es erlaubt Datenverarbeitungsszenarien abstrakt zu modellieren. 2) Die Modelltransformationsebene, auf der das abstrakte Modell auf verschiedene ausführbare Repräsentationen abgebildet werden kann. 3) Die Datenverarbeitungsebene, mit der die Daten effizient in einer verteilten Umgebung verarbeitet werden, und 4) die Datenhaltungsebene, in der Daten heterogener Quellen extrahiert sowie Datenverarbeitungs- oder Analyseergebnisse persistiert werden. Die Konzepte der Dissertation werden durch zugehörige Publikationen in Konferenzbeiträgen und Fachmagazinen gestützt und durch eine prototypische Implementierung validiert
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