1,040 research outputs found

    Józef Darski – Sein Leben und sein Werk

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    In this contribution, we present the life and work of Józef Darski (1941–2016), a Polish German Philologist, Linguist and Grammarian. The research profile of Józef Darski contains such fields of interest as: dialectology, German grammar, contrastive German-Polish grammar as well as German as a foreign language. The most important work, which influenced his entire research output, was Linguistisches Analysemodell. Definitionen grundlegender grammatischer Begriffe. That model includes the analysis of phonological, morphological and syntactic levels of language.In this contribution, we present the life and work of Józef Darski (1941–2016), a Polish German Philologist, Linguist and Grammarian. The research profile of Józef Darski contains such fields of interest as: dialectology, German grammar, contrastive German-Polish grammar as well as German as a foreign language. The most important work, which influenced his entire research output, was Linguistisches Analysemodell. Definitionen grundlegender grammatischer Begriffe. That model includes the analysis of phonological, morphological and syntactic levels of language.In this contribution, we present the life and work of Józef Darski (1941–2016), a Polish German Philologist, Linguist and Grammarian. The research profile of Józef Darski contains such fields of interest as: dialectology, German grammar, contrastive German-Polish grammar as well as German as a foreign language. The most important work, which influenced his entire research output, was Linguistisches Analysemodell. Definitionen grundlegender grammatischer Begriffe. That model includes the analysis of phonological, morphological and syntactic levels of language

    Kunstwissenschaft

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    Modell zur datenbankgestützten Planung automatisierter Montageanlagen

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    Die Entwicklung rechnergestützter Planungswerkzeuge für die Montage ist für die gegenwärtigen Automatisierungsbestrebungen in der Montage von grundlegender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit verfolgte eine dreifache Zielsetzung. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage sollte dazu dienen, das Wissen über an der Montage beteiligte Komponenten zu systematisieren und zu klassifizieren. Es sollte zusätzlich ein Beitrag geleistet werden, bestehende Lücken in der Planungssystematik für die Montage zu schließen. Ein besonderes Anliegen war es, zu zeigen, wie Datenbanken entworfen werden können, mit denen einzelne Planungswerkzeuge zu einem Gesamtsystem integriert und damit effektiver genutzt werden können. Zunächst wurden die entsprechenden Aufgabenstellungen in Kapitel 2 kurz vorgestellt und gezeigt, daß dem Einsatz von Datenbanken in einer Verfahrenskette zur Montageplanung eine zentrale Bedeutung zukommt. Bisher wurden Datenbanken im Bereich der Montageplanung jedoch kaum genutzt. Dies wird hauptsächlich darauf zurückgeführt, daß die vorwiegend für kommerzielle Anwendungen entwickelten Datenbankmanagementsysteme für technische Anwendungen nur unzureichend geeignet sind und der Datenbankentwurf sich als eine sehr komplexe Aufgabenstellung darstellt. Kapitel 3 enthält eine Einführung in die Begriffswelt der Datenbanktechnologie. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der Methoden zum Datenbankentwurf gelegt. Es wurde der Weg von der Bedarfsanalyse bis zum implementierfähigen konzeptionellen Schema aufgezeigt. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage wurde in Kapitel 4 durchgeführt. Die Montage wurde dazu auf ein soziotechnologisches Modell abgebildet, welches eine klare Abgrenzung der einzelnen an der Montage beteiligten Komponenten ermöglicht. Die Ergebnisse dieser Systemanalyse dokumentieren, daß die Systemtechnik ein unerläßliches Hilfsmittel darstellt, um zu einer strukturierten Beschreibung eines so komplexen Problemkreises, wie ihn die Montage darstellt, zu gelangen. In Kapitel 5 wurde der Ablauf der systematischen Montageanlagenplanung analysiert. Um die Lücke in der systematischen Montageplanung zwischen der Beschreibung der Montageaufgabe und der Erstellung des Montagelayouts zu schließen, wurde ein neues Verfahren zur Montageablaufbeschreibung entwickelt. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß anhand einer operationalen Beschreibung des Montageablaufs direkt, geeignete Wirkorgane und Geräte zur Durchführung der Montage, aus einer Datenbasis ausgewählt werden können. Diese beiden Kapitel bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Schemas, mit dem der gesamte Ablauf der Montageplanung, wie er in Kapitel 5 dargestellt wurde, unterstützt werden kann. Es wurden zunächst semantische Schemata für die einzelnen Planungsschritte entworfen und diese dann zu einem gemeinsamen konzeptionellen Schema integriert. Zum Abschluß der Arbeit wurden die Implementierung einer Datenbank nach diesem konzeptionellen Schema und exemplarische Realisierungen von Anwenderprogrammen, die mit dieser Datenbank arbeiten, vorgestellt. Die Arbeit hat gezeigt, daß schon durch die für die Vorbereitung eines Datenbankeinsatzes erforderliche systematische Betrachtung der Montage wesentliche Erkenntnisse zur Montageplanung gewonnen werden können. Zudem kann auch mit derzeit verfügbaren Datenbankmanagementsystemen, trotz der in Kapitel 3 angesprochenen Unzulänglichkeiten, eine wirkungsvolle Unterstützung der rechnergestützten Montageplanung erreicht werden, indem der Eingabeaufwand für einzelne Anwendungsprogramme erheblich reduziert und Fehler durch redundante Datenspeicherung weitgehend vermieden werden.The development of computer-aided planning tools for assembly is of fundamental importance for the current automation efforts in assembly. The present work pursued a threefold objective. A systematic view of the assembly should serve to systematize and classify the knowledge about components involved in the assembly. An additional contribution should be made to close existing gaps in the planning system for assembly. A particular concern was to show how databases can be designed, with which individual planning tools can be integrated into an overall system and thus used more effectively. First, the corresponding tasks were briefly presented in Chapter 2 and it was shown that the use of databases in a process chain for assembly planning is of central importance. So far, databases in the area of assembly planning have hardly been used. This is mainly attributed to the fact that the database management systems, which were developed primarily for commercial applications, are insufficiently suitable for technical applications and the database design presents itself as a very complex task. Chapter 3 introduces the conceptual world of database technology. Particular emphasis was placed on the presentation of the methods for database design. The path from the needs analysis to the implementable conceptual scheme was shown. A system-technical examination of the assembly was carried out in chapter 4. For this purpose, the assembly was mapped onto a socio-technological model, which enables a clear demarcation of the individual components involved in the assembly. The results of this system analysis document that the system technology is an indispensable aid in order to arrive at a structured description of such a complex problem as the assembly represents. In Chapter 5, the process of systematic assembly system planning was analyzed. In order to close the gap in the systematic assembly planning between the description of the assembly task and the creation of the assembly layout, a new procedure for the assembly process description was developed. This method is characterized in that, based on an operational description of the assembly process, suitable active elements and devices for carrying out the assembly can be selected directly from a database. These two chapters formed the basis for the development of a conceptual scheme that can be used to support the entire assembly planning process, as described in Chapter 5. First, semantic schemes for the individual planning steps were designed and then integrated into a common conceptual scheme. At the end of the work, the implementation of a database according to this conceptual scheme and exemplary implementations of user programs that work with this database were presented. The work has shown that the systematic consideration of assembly required for the preparation of a database deployment can provide essential insights into assembly planning. In addition, with the currently available database management systems, despite the shortcomings mentioned in Chapter 3, effective support for computer-aided assembly planning can be achieved by considerably reducing the input effort for individual application programs and largely avoiding errors due to redundant data storage

    Identifikation von Entwicklungsstadien im deduktiven Schlussfolgern auf Basis der Stadientheorie von Piaget bei StudienanfängerInnen naturwissenschaftlicher Fächer an der Universität Wien

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    Das Anliegen der vorliegenden Untersuchung war es, die Fähigkeit zum deduktiven Schlussfolgern, im Sinne der Stadientheorie von Piaget (1976b), bei jungen Erwachsenen zu analysieren. Es wurden hierfür 487 österreichische StudienanfängerInnen naturwissenschaftlicher Studienfächer, mit dem Leistungsprofiltest Schlussfolgerndes Denken – Verbal (Spiel & Glück, 2008; Spiel et al., 2001, 2004), getestet. Die Analyse der Antwortmuster durch das Mixed Rasch-Modell ermöglichte es, die StudienanfängerInnen in vier verschiedene Klassen einzuteilen. Entsprechend der Studie von Spiel und Glück (2008) und Spiel et al. (2001, 2004), konnten die Klassen, durch die Interpretation der Antwortmuster, in qualitativ unterschiedliche Entwicklungsstadien, bezüglich des deduktiven Schlussfolgerns, klassifiziert werden. Die Klasse, deren Personen ein bikonditionales Antwortmuster zeigten, wurde als im konkret-operationalen Stadium befindlich interpretiert. Die weiteren drei Klassen wurden als unterschiedlich fortgeschrittene Übergangsstadien, zwischen dem konkret-operationalen und dem formal-operationalen Denken, identifiziert und als Übergansstadium 1, Übergangsstadium 2 und Übergangsstadium 3 bezeichnet. Es zeigte sich, dass das Interesse, im Sinne einer intellektuell-forschenden Orientierung (Bergmann & Eder, 2005), in keinem signifikanten Zusammenhang mit der Leistung im deduktiven Schlussfolgern steht. Das Fähigkeitsselbstkonzept nach der Bearbeitung der Aufgaben war signifikant schlechter als das Fähigkeitsselbstkonzept vor der Bearbeitung.  The aim of the present investigation was to analyze the ability for deductive reasoning according to Piaget`s (1976b) cognitive-developmental theory in participants in early adulthood. Therefore 487 Austrian first year science students were tested with the Competence Profile Test Deductive Reasoning – Verbal (Spiel & Glück, 2008; Spiel et al., 2001, 2004). Using the Mixed Rasch model the first year students were divided into four classes based on their response patterns. According to Spiel and Glück (2008) and Spiel et al. (2001, 2004) the interpretation of the response patterns allowed to group the classes in qualitatively distinct developmental stages with respect to deductive reasoning. The class, in which persons showed a biconditional response pattern, was interpreted as the concrete-operational stage. The remaining three classes were identified as different advanced transitional stages ranging from concrete-operational thought to formal-operational thought. Namely the transitional stage 1, the transitional stage 2 and the transitional stage 3. It was revealed that interest was in no significant relation to achievements in deductive reasoning. The ability-self-concept after the test was significant better than the ability-self-concept before the test

    Der ProLan-X - Sprachreport

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    Bei der Realisierung großer Software-Projekte treten immer wieder Probleme auf, was die Koordination der Mitarbeiter, die Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen und nicht zuletzt die Qualität der erzeugten Produkte angeht. Um die Vorgänge bei der Produktion von Software durchschaubarer und verständlicher zu machen, versucht man, diese aus der Sicht von Meta-Modellen zu beschreiben. Dabei fließen die individuellen Rahmenbedingungen einer jeden Entwicklungsumgebung ein; die vorhandenen Ressourcen werden ebenso modellien wie die durchzuführenden Tätigkeiten und ihre Abhängigkeiten. Die Beschreibungssprache für den Software-Prozeß ProLan-X dient der (konkreten) Beschreibung der Bestandteile des Meta-Modells MoMo, das ebenfalls in dieser Arbeitsgruppe entwickelt wurde [Schramm]. Die am Projekt beteiligten Personen, Hardware- und Software-Ressourcen und ihre Aufgaben werden in möglichst natürlicher Weise verhaltensorientien beschrieben. Aus dieser Beschreibung kann eine Ablaufumgebung generien werden, die die Durchführung des Projekts unterstützt und protokolliert. Der vorliegende Bericht faßt die Eigenschaften der Sprache ProLan-X zusammen und erläuten ihre Verwendung. Er setzt das MoMo-Modell als bekannt voraus

    Entwicklung einer operationalen Tourismusmarketingkonzeption für den Kreis Olpe

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    Intention der Arbeit war es, durch die Operationalisierung von Arbeitsschritten und Arbeitsinhalten, eine operationale, praktikable Grundlage für den Einsatz im lokalen Tourismusmanagement zu entwickeln. Unerlässliche Basis für ein modernes Tourismusmarketing ist jedoch Marktwissen. Was hier banal klingt, aber in vielen Wirtschaftsbereichen selbstverständlich ist, gilt für weite Bereiche der deutschen Tourismuswirtschaft nicht. Marktwissen kann wertvolle Wettbewerbsvorteile schaffen, ist im deutschen Tourismus jedoch vielerorts Mangelware. Nur durch Wissen über - das eigene Angebot, - die eigene Nachfrage, - den Entwicklungsverlauf von Angebot und Nachfrage, - lokale und regionale Angebots- und Nachfrageschwerpunkte, - eigene Stärken und Schwächen, - Markttrends, - Wettbewerber und Innovationen, ist es möglich, die eigene Wettbewerbsposition richtig zu bewerten und daraus marktfähige Strategien abzuleiten. Qualitativen Instrumenten, wie der Bewertung von Angebots- und Nachfrageausprägungen kam im Rahmen dieser Arbeit eine besondere Bedeutung zu. Sie bildeten die Grundlage für die räumlich differenzierte Bestimmung touristischer Vorranggebiete und Wachstumspole. Sie bilden in der Umsetzung einer Tourismusmarketingkonzeption die Ankerpunkte aller Strategien und Maßnahmen. Der Aufbau eines professionellen Wissensmanagements, wie es beispielsweise in Österreich und der Schweiz seit einigen Jahren praktiziert wird, ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für den Deutschlandtourismus. Erfolgt dies arbeitsteilig zwischen der übergeordneten Destination und touristischen Orten oder TAGs, sind die dafür notwendigen Anstrengungen durchaus zu realisieren und die in dieser Arbeit benutzten touristischen Kennzahlen leicht fortzuschreiben. Am Beispiel der Tourismusmarketingkonzeption für den Kreis Olpe wird gezeigt, dass Bewertungen und daraus abgeleitete inhaltliche und räumliche Konzentrationen auch zum konsequenten Verzicht eigener, geliebter „Teilmarken“ zugunsten größerer thematischer oder regionaler Einheiten (wie z.B. TAGs, die sich nicht an kommunalen Grenzen orientieren), auffordern können

    Konsequenzen der Strategiedebatte für die Produktion

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    The paper shows how traditional organizational structures within the production sector, such as quality circles, learning groups ("Lernstatt") and project teams reflect the constructivist and postmodern concepts of strategic management with their wide ignorance of purely plan deterministic aspects of strategy.production, team structure, strategy, strategic management, postmodern organization

    Metadatenverwaltung für Multimedia-Content-Management mit OLAP-Funktionalität

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    Der Hauptschwerpunkt bei der Entwicklung wireless-orientierter, multimedialer Content- Management-Systeme liegt auf der adäquaten Speicherung, Verwaltung und Recherche multimedialer Dokument-Strukturen sowie auf der anwendungsspezifischen Darstellung und Repräsentation dieser Dokumente auf verschiedenen Endgeräten. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer großen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Ansatz für eine universelle Metadatenverwaltung zur Steuerung signifikanter Transformations - und Daten-Analyse-Prozesse entwickelt. Dabei wird eine möglichst enge Kopplung von Data Warehouse-Funktionalität (OLAP) mit einer ausgewählten XML-Framework-Architektur angestrebt. Ziel ist ein erweiterter Architektur-Vorschlag, der die Grundlage für zukünftige offene und erweiterbare Multimedia-Content-Management-Systeme bilden kann. Grundlage dieser Architektur ist ein Metadaten-Repository auf der Basis der Resource Description Framework Spezifikation (RDF)

    Linked Enterprise Data als semantischer, integrierter Informationsraum für die industrielle Datenhaltung

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    Zunehmende Vernetzung und gesteigerte Flexibilität in Planungs- und Produktionsprozessen sind die notwendigen Antworten auf die gesteigerten Anforderungen an die Industrie in Bezug auf Agilität und Einführung von Mehrwertdiensten. Dafür ist eine stärkere Digitalisierung aller Prozesse und Vernetzung mit den Informationshaushalten von Partnern notwendig. Heutige Informationssysteme sind jedoch nicht in der Lage, die Anforderungen eines solchen integrierten, verteilten Informationsraums zu erfüllen. Ein vielversprechender Kandidat ist jedoch Linked Data, das aus dem Bereich des Semantic Web stammt. Aus diesem Ansatz wurde Linked Enterprise Data entwickelt, welches die Werkzeuge und Prozesse so erweitert, dass ein für die Industrie nutzbarer und flexibler Informationsraum entsteht. Kernkonzept dabei ist, dass die Informationen aus den Spezialwerkzeugen auf eine semantische Ebene gehoben, direkt auf Datenebene verknüpft und für Abfragen sicher bereitgestellt werden. Dazu kommt die Erfüllung industrieller Anforderungen durch die Bereitstellung des Revisionierungswerkzeugs R43ples, der Integration mit OPC UA über OPCUA2LD, der Anknüpfung an industrielle Systeme (z.B. an COMOS), einer Möglichkeit zur Modelltransformation mit SPARQL sowie feingranularen Informationsabsicherung eines SPARQL-Endpunkts.Increasing collaboration in production networks and increased flexibility in planning and production processes are responses to the increased demands on industry regarding agility and the introduction of value-added services. A solution is the digitalisation of all processes and a deeper connectivity to the information resources of partners. However, today’s information systems are not able to meet the requirements of such an integrated, distributed information space. A promising candidate is Linked Data, which comes from the Semantic Web area. Based on this approach, Linked Enterprise Data was developed, which expands the existing tools and processes. Thus, an information space can be created that is usable and flexible for the industry. The core idea is to raise information from legacy tools to a semantic level, link them directly on the data level even across organizational boundaries, and make them securely available for queries. This includes the fulfillment of industrial requirements by the provision of the revision tool R43ples, the integration with OPC UA via OPCUA2LD, the connection to industrial systems (for example to COMOS), a possibility for model transformation with SPARQL as well as fine granular information protection of a SPARQL endpoint
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