1,033 research outputs found

    Was kommt nach den technischen Revolutionen? - Soziale Innovationen : schaffen nicht-technische Innovationen Arbeitsplätze?

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    "Das Ende der technisch-industriellen Entwicklung, mit ambivalenten Auswirkungen auf Beschäftigung und Umwelt, wird ein neuer Anfang eines forschungsorientierten gesellschaftlichen Fortschritts sein. Im Sinne der These der Entwicklung der Industriegesellschaft in eine postindustrielle Wissens-, Erkenntnis- und Forschungsgesellschaft nach Bell gilt es, das gesamte menschliche Aktivitätsspektrum daraufhin abzusuchen, wo sich Bereiche entwickeln, die neue und andere Tätigkeitsfelder und Beschäftigungschancen in etwa dem gleichen Umfang wie in der industrialisierten Arbeitswelt eröffnen. Der Schwerpunkt der (Basis)-Innovationen muß sich dann also auf andere Gebiete verschieben, die, vergleichbar der Entwicklung der Informatik, neue Ausbildungen und vor allem neue und vollwertige Arbeitsplätze entstehen lassen. In analoger Weise hierzu werden z.B. soziale Innovationen, soziale Entdeckungen und Erfindungen, sozusagen parthenogenetisch, entstehen, die selbsttragend sind, und die - aus sich heraus, fußend auf Forschungsergebnissen - positive Arbeitsmarktentwicklungen in Gang bringen. Zukünftig werden jene Wissenschaftsbereiche Träger der Entwicklung werden, die Probleme des Individuums, des Zusammenlebens der Menschen, der Bevölkerungsgruppen und der Völker behandeln. Basisinnovationen der Erziehungswissenschaften, der Psychologie und der Gesellschaftswissenschaften werden wesentliche Voraussetzungen schaffen, um unabhängiger, leichter oder schneller Wissens-, Erfahrungs- und Bewußtseinsinhalte zu übermitteln, Konfliktlagen zu beherrschen, zu therapieren und Individual- sowie Gruppenverhalten positiv zu gestalten. Schulungs-, Beratungs- und Gestaltungsdienste werden dann ihre Angebote unterbreiten." (Autorenreferat)technischer Wandel, Innovation, Arbeitsmarkt

    Selbst- und Systemerkenntnis

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    Innovationspotenziale und -verwertungsstrategien an deutschen Hochschulen

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    Universities are increasingly trying not only to pursue excellence in research, but further more to exploit its outcomes. A Knowledge and technology transfer of research results and inventions should be optimally posed to generate support and financial returns. The road from an invention to a useful innovation is complex and not always successful. It is critically to question whether research findings are always used in the sense of Universities. The great challenge is the variety of stakeholders that are involved in the innovation process. Therefore I conducted a survey to all patent relevant staff of five Hessian Universities. I received 453 answers of which ca 20% filed a patent in their University

    Innovation und Qualifikation : Skizze der Forschungslandschaft in Deutschland seit Bestehen des IAB

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    Eine fundierte Innovationsforschung kann aufzeigen, in welche Richtung sich der technische Fortschritt bewegt und somit erste Hinweise nach dem Qualifikationsbedarf und der Qualifikationsentwertung in der Zukunft geben. Sie kann Konsequenzen des Übergangs hin zu einer wissensbasierten Produktion verdeutlichen und Lösungen erarbeiten, wie die Abschreibungsrate des Wissens, die durch technischen Wandel bedingt ist, verringert werden kann und das Bildungssystem reagieren sollte. Das Thema "Innovation und Qualifikation" begleitet das IAB seit seiner Gründung 1967. Der Autor beschreibt das Umfeld der Forschung hierzu und stellt die Projekte zur Innovations- und Qualifikationsforschung vor, die im IAB seit 1970 bearbeitet wurden. (IAB2)Innovation - Auswirkungen, Qualifikationsbedarf, IAB, Arbeitsmarkt, Forschungsprojekt, IAB-Betriebspanel, Beschäftigungseffekte

    Motives and Barriers to patent in Universities

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    Universities are increasingly trying not only to pursue excellence in research, but further more to exploit its outcomes. A Knowledge and technology transfer of research results and inventions should be optimally posed to generate support and financial returns. The road from an invention to a useful innovation is complex and not always successful. It is critically to question whether research findings are always used in the sense of Universities. The great challenge is the variety of stakeholders that are involved in the innovation process. Therefore I conducted a survey to all patent relevant staff of five Hessian Universities. I received 453 answers of which ca 20% filed a patent in their University.University Patent, Motives to Patent, Technology Transfer

    Innovationspotenziale und -verwertungsstrategien an deutschen Hochschulen

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    Universities are increasingly trying not only to pursue excellence in research, but further more to exploit its outcomes. A Knowledge and technology transfer of research results and inventions should be optimally posed to generate support and financial returns. The road from an invention to a useful innovation is complex and not always successful. It is critically to question whether research findings are always used in the sense of Universities. The great challenge is the variety of stakeholders that are involved in the innovation process. Therefore I conducted a survey to all patent relevant staff of five Hessian Universities. I received 453 answers of which ca 20% filed a patent in their University

    Unternehmen Forschung : Hochschulen als Innovationstreiber im regionalen Wissens- und Technologietransfer

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    Magdeburg, Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss., 2015Verfasser: Jörg Bühneman

    Technischer Fortschritt in der Schweiz: Empirische Ergebnisse aus industrieökonomischer Sicht

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    Technischer Fortschritt ist eine der wichtigsten Triebkräfte der wirtschaftlichen Entwicklung von Unternehmen, Wirtschaftszweigen und Volkswirtschaften. Die Auseinandersetzung mit der Natur, Determinanten und Konsequenzen dieses Phänomens steht seit einiger Zeit im Zentrum der theoretischen und empirischen Forschung der Wirtschaftswissenschaften. Die vorliegende Arbeit, die einen Beitrag zu dieser Forschung darstellt, befasst sich konkret mit den folgenden Hauptfragen: 1. Wie wird technischer Fortschritt definiert und gemessen? Und welches sind die entsprechenden quantitativen und qualitativen Ergebnisse für die Schweiz, vor allem auf Branchenebene? 2. Welches sind theoretisch die Determinanten interindustrieller Unterschiede im technischen Fortschritt? Oder, in einfachen Worten: Was erklärt im Wesentlichen, dass ein bestimmter Markt (bzw. ein bestimmter Wirtschaftszweig) mehr technische Innovationen hervorbringt als ein anderer? 3. Welches sind empirisch, zunächst rein deskriptiv und dann ökonometrisch, diese Erklärungsfaktoren im Falle der Schweizer Industrie? Die Analyse basiert auf einer schriftlichen und mündlichen Befragung von 940 Experten in 127 verschiedenen Wirtschaftszweigen. Die Ergebnisse sind für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik von grosser Relevan

    Wissenschaft und Innovation: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2014

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    Anfänge einer neuen industriellen Entwicklung gehen von dem Modell sogenannter cyber-physischer Systeme aus, in denen Technologien des Internets (cyber) mit physischen Produktionsanlagen verbunden werden. Ziel ist eine maßgebliche Steigerung von Effizienz und Flexibilität der Produktion, vor allem eine Senkung der Preise von Produkten. In dem Maße wie neue Technik vor allem auf dem Weltmarkt nachgefragt ist, „wird doch der Erfinder ... einen so größeren Teil der erforderlich gewesenen Ausgaben schon gedeckt haben, daß er eine viel größere Reduktion im Preis seines Produktes vornehmen kann.“ Das wird auch im 21. Jahrhundert so bleiben. Neuerdings ist aber mit einem Finanzsystem zu rechnen, für deren Entwicklung nicht unbedingt die finanzielle Unterstützung technischer Innovationen im Vordergrund steht, was die Diskussion um die Fähigkeit von Regionen und Ländern befördert hat, für ihre Wirtschaft exogene Schocks erfolgreich zu verarbeiten. Der entsprechende - anfangs nur naturwissenschaftlich verwendete - Begriff „Resilienz“ erfaßt mit „wirtschaftliche Resilienz“ die Verletzlichkeit und Anpassungsfähigkeit eines wirtschaftlichen Systems. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit der Wirtschaft auch mit finanziellen Neuheiten umzugehen und gestattet Arten der Finanzierung von Innovationen zu unterscheiden und ihre Auswirkung auf die wirtschaftliche Resilienz zu untersuchen. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich diesen Fragestellungen angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin am 28. März 2014 unter dem Thema „Wissenschaft und Innovation“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe
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