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    Terminologische Fundierung von Dokumentationssystemen

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    Ein integriertes System zur computerunterstĂŒtzten Entwicklung medizinischer Dokumentationssysteme unter besonderer BerĂŒcksichtigung von IntegritĂ€tsbedingungen

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    Die QualitĂ€t der in einem medizinischen Dokumentationssystem erfassten Daten und damit deren Verwertbarkeit hĂ€ngt wesentlich von der UnterstĂŒtzung der dokumentierenden Personen in ihrem Bestreben ab, die Dokumentation vollstĂ€ndig und valide durchzufĂŒhren. Die hierzu eingesetzten IntegritĂ€tsbedingungen sind bereits bei der Entwicklung durch ein geeignetes, durchgĂ€ngiges Vorgehensmodell sowie durch eine adĂ€quate Umsetzung bei der Implementierung eines Dokumentationssystems zu berĂŒcksichtigen. Ziel dieser Arbeit ist daher die Bereitstellung eines integrierten Systems zur computerunterstĂŒtzten Entwicklung medizinischer Dokumentationssysteme unter besonderer BerĂŒcksichtigung von IntegritĂ€tsbedingungen. Auf Grundlage der Identifikation maßgeblicher Bausteine eines medizinischen Dokumentationssystems folgte die Entwicklung eines unabhĂ€ngigen, abstrakten Modells zur Beschreibung der Anforderungen an ein spezifisches System, welches sich darĂŒber hinaus zur automatisierten Verarbeitung eignet. Der Generierungsprozess wird durch das vorgestellte integrierte System InCoMe unterstĂŒtzt. Bestandteile der Architektur des Systems sind neben dem Modell ein Entwurfsmodul, ein Generierungsmodul und ein Applikationsframework. Mit Hilfe des Entwurfsmoduls lassen sich die Anforderungen eines Dokumentationssystems grafisch modellieren. Das Generierungsmodul erzeugt die anforderungsspezifischen Komponenten des Systems aus dem zuvor entworfenen Modell. Über das Applikationsframework wird eine Plattform zur Bereitstellung einer lauffĂ€higen Anwendung zur VerfĂŒgung gestellt. Zentraler Bestandteil des Frameworks ist ein Algorithmus zur Auswertung und ÜberprĂŒfung komplexer logischer Aussagen in IntegritĂ€tsbedingungen. Die Architekturbestandteile werden in dieser Arbeit jeweils detailliert erlĂ€utert, modelliert und implementiert

    Integration von Therapieplanung und standardisierter Dokumentation – Ergebnisse aus der Entwicklung und EinfĂŒhrung eines rechnerbasierten Anwendungssystems der PĂ€diatrischen Onkologie

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    Die PĂ€diatrische Onkologie und HĂ€matologie ist gekennzeichnet durch eine relativ niedrige Inzidenzrate und einer damit verbundenen niedrigen Fallzahl der verschiedenartigen onkologischen und hĂ€matologischen Krankheiten. Hieraus resultiert, dass in einer einzelnen Klinik nur wenig Erfahrungswissen bei Diagnostik und Therapie einer bestimmten Krankheit vorliegen kann. An der Behandlung eines Patienten in der PĂ€diatrischen Onkologie sind zudem relativ viele Personen, Personengruppen und Einrichtungen wie Referenzzentren beteiligt, die – als multiprofessionelles Behandlungsteam - untereinander im Sinne einer ganzheitlichen Therapie kommunizieren mĂŒssen. Trotz der niedrigen Fallzahl ist Krebs die zweithĂ€ufigste Todesursache im Kindesalter . Bei Krebserkrankungen im Kindesalter werden heutzutage in Deutschland dennoch recht gute Heilungschancen erreicht. Einen entscheidenden Beitrag hierzu haben seit den 70er Jahren multizentrische Therapieoptimierungsstudien geleistet. In den von den Studienzentralen dieser Therapieoptimierungsstudien herausgegebenen Therapieprotokollen wird eine qualitativ hochwertige und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechende Therapie definiert. Schwerpunkt dieser Behandlung ist in den meisten FĂ€llen die Chemotherapie. Die Chemotherapieplanung fĂŒr Kinder gestaltet sich Ă€ußerst komplex und aufwĂ€ndig. Aufgrund der hohen ToxizitĂ€t dieser Therapien kann ein Fehler in einem Therapieablaufplan zu schweren AkuttoxizitĂ€ten und Langzeitfolgen fĂŒhren, weshalb Fehler unbedingt zu vermeiden sind. DarĂŒber hinaus erfordert die Kooperation der Kliniken mit den Studienzentralen einen sehr hohen Dokumentationsaufwand. Um die benötigten Daten zur VerfĂŒgung zu stellen, ist in den Kliniken ein hoher Aufwand zu betreiben, der durch uneinheitliche Dokumentation erschwert wird. Zur UnterstĂŒtzung dieser multizentrischen Umgebung war es Ziel, (i) ein Dokumentations- und Chemotherapieplanungssystem fĂŒr die PĂ€diatrische Onkologie (DOSPO-Kernsystem) zu entwickeln, einzufĂŒhren und zu pflegen, (ii) einen Terminologieserver fĂŒr die PĂ€diatrische Onkologie zu entwickeln und (iii) ein generisches Werkzeug (Modulgenerator) zur Erstellung von Studiendatenbanken und studienspezifischen Modulen fĂŒr das DOSPO-Kernsystem auf Basis der Terminologie des Terminologieservers zu entwickeln. In dem DOSPO-Kernsystem wurde hierzu der Basisdatensatz der PĂ€diatrischen Onkologie umgesetzt. Neben der Dokumentation dieser Daten werden Funktionen zur Chemotherapie-Planung, Berichtschreibung, etc. bereit gestellt. FĂŒr die Dokumentation studienspezifischer Daten können studienspezifische Module entwickelt werden, die in das DOSPO-Kernsystem integriert werden. Um die Studienzentralen bei dieser Aufgabe zu unterstĂŒtzen wird ein generisches Werkzeug erarbeitet. Dieses Werkzeug basiert auf dem Terminologieserver, in dem alle Merkmale der Therapiestudien der PĂ€diatrischen Onkologie in Deutschland standardisiert abzulegen sind. Ziel dieses Berichts ist es, einen Überblick ĂŒber die Ergebnisse aus Entwicklung und EinfĂŒhrung des Anwendungssystems DOSPO im Hinblick auf die Integration von Therapieplanung und standardisierter Dokumentation zu geben

    Terminologische Fundierung von Dokumentationssystemen

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    Datenbank/Wissensbasis-Konsistenzmonitor

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    Integration heterogener DatenbestÀnde

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    Modell zur datenbankgestĂŒtzten Planung automatisierter Montageanlagen

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    Die Entwicklung rechnergestĂŒtzter Planungswerkzeuge fĂŒr die Montage ist fĂŒr die gegenwĂ€rtigen Automatisierungsbestrebungen in der Montage von grundlegender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit verfolgte eine dreifache Zielsetzung. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage sollte dazu dienen, das Wissen ĂŒber an der Montage beteiligte Komponenten zu systematisieren und zu klassifizieren. Es sollte zusĂ€tzlich ein Beitrag geleistet werden, bestehende LĂŒcken in der Planungssystematik fĂŒr die Montage zu schließen. Ein besonderes Anliegen war es, zu zeigen, wie Datenbanken entworfen werden können, mit denen einzelne Planungswerkzeuge zu einem Gesamtsystem integriert und damit effektiver genutzt werden können. ZunĂ€chst wurden die entsprechenden Aufgabenstellungen in Kapitel 2 kurz vorgestellt und gezeigt, daß dem Einsatz von Datenbanken in einer Verfahrenskette zur Montageplanung eine zentrale Bedeutung zukommt. Bisher wurden Datenbanken im Bereich der Montageplanung jedoch kaum genutzt. Dies wird hauptsĂ€chlich darauf zurĂŒckgefĂŒhrt, daß die vorwiegend fĂŒr kommerzielle Anwendungen entwickelten Datenbankmanagementsysteme fĂŒr technische Anwendungen nur unzureichend geeignet sind und der Datenbankentwurf sich als eine sehr komplexe Aufgabenstellung darstellt. Kapitel 3 enthĂ€lt eine EinfĂŒhrung in die Begriffswelt der Datenbanktechnologie. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der Methoden zum Datenbankentwurf gelegt. Es wurde der Weg von der Bedarfsanalyse bis zum implementierfĂ€higen konzeptionellen Schema aufgezeigt. Eine systemtechnische Betrachtung der Montage wurde in Kapitel 4 durchgefĂŒhrt. Die Montage wurde dazu auf ein soziotechnologisches Modell abgebildet, welches eine klare Abgrenzung der einzelnen an der Montage beteiligten Komponenten ermöglicht. Die Ergebnisse dieser Systemanalyse dokumentieren, daß die Systemtechnik ein unerlĂ€ĂŸliches Hilfsmittel darstellt, um zu einer strukturierten Beschreibung eines so komplexen Problemkreises, wie ihn die Montage darstellt, zu gelangen. In Kapitel 5 wurde der Ablauf der systematischen Montageanlagenplanung analysiert. Um die LĂŒcke in der systematischen Montageplanung zwischen der Beschreibung der Montageaufgabe und der Erstellung des Montagelayouts zu schließen, wurde ein neues Verfahren zur Montageablaufbeschreibung entwickelt. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß anhand einer operationalen Beschreibung des Montageablaufs direkt, geeignete Wirkorgane und GerĂ€te zur DurchfĂŒhrung der Montage, aus einer Datenbasis ausgewĂ€hlt werden können. Diese beiden Kapitel bildeten die Grundlage fĂŒr die Entwicklung eines konzeptionellen Schemas, mit dem der gesamte Ablauf der Montageplanung, wie er in Kapitel 5 dargestellt wurde, unterstĂŒtzt werden kann. Es wurden zunĂ€chst semantische Schemata fĂŒr die einzelnen Planungsschritte entworfen und diese dann zu einem gemeinsamen konzeptionellen Schema integriert. Zum Abschluß der Arbeit wurden die Implementierung einer Datenbank nach diesem konzeptionellen Schema und exemplarische Realisierungen von Anwenderprogrammen, die mit dieser Datenbank arbeiten, vorgestellt. Die Arbeit hat gezeigt, daß schon durch die fĂŒr die Vorbereitung eines Datenbankeinsatzes erforderliche systematische Betrachtung der Montage wesentliche Erkenntnisse zur Montageplanung gewonnen werden können. Zudem kann auch mit derzeit verfĂŒgbaren Datenbankmanagementsystemen, trotz der in Kapitel 3 angesprochenen UnzulĂ€nglichkeiten, eine wirkungsvolle UnterstĂŒtzung der rechnergestĂŒtzten Montageplanung erreicht werden, indem der Eingabeaufwand fĂŒr einzelne Anwendungsprogramme erheblich reduziert und Fehler durch redundante Datenspeicherung weitgehend vermieden werden.The development of computer-aided planning tools for assembly is of fundamental importance for the current automation efforts in assembly. The present work pursued a threefold objective. A systematic view of the assembly should serve to systematize and classify the knowledge about components involved in the assembly. An additional contribution should be made to close existing gaps in the planning system for assembly. A particular concern was to show how databases can be designed, with which individual planning tools can be integrated into an overall system and thus used more effectively. First, the corresponding tasks were briefly presented in Chapter 2 and it was shown that the use of databases in a process chain for assembly planning is of central importance. So far, databases in the area of assembly planning have hardly been used. This is mainly attributed to the fact that the database management systems, which were developed primarily for commercial applications, are insufficiently suitable for technical applications and the database design presents itself as a very complex task. Chapter 3 introduces the conceptual world of database technology. Particular emphasis was placed on the presentation of the methods for database design. The path from the needs analysis to the implementable conceptual scheme was shown. A system-technical examination of the assembly was carried out in chapter 4. For this purpose, the assembly was mapped onto a socio-technological model, which enables a clear demarcation of the individual components involved in the assembly. The results of this system analysis document that the system technology is an indispensable aid in order to arrive at a structured description of such a complex problem as the assembly represents. In Chapter 5, the process of systematic assembly system planning was analyzed. In order to close the gap in the systematic assembly planning between the description of the assembly task and the creation of the assembly layout, a new procedure for the assembly process description was developed. This method is characterized in that, based on an operational description of the assembly process, suitable active elements and devices for carrying out the assembly can be selected directly from a database. These two chapters formed the basis for the development of a conceptual scheme that can be used to support the entire assembly planning process, as described in Chapter 5. First, semantic schemes for the individual planning steps were designed and then integrated into a common conceptual scheme. At the end of the work, the implementation of a database according to this conceptual scheme and exemplary implementations of user programs that work with this database were presented. The work has shown that the systematic consideration of assembly required for the preparation of a database deployment can provide essential insights into assembly planning. In addition, with the currently available database management systems, despite the shortcomings mentioned in Chapter 3, effective support for computer-aided assembly planning can be achieved by considerably reducing the input effort for individual application programs and largely avoiding errors due to redundant data storage

    PrĂŒfung der DatenqualitĂ€t im amtlichen Liegenschaftskataster in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema

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    Die PrĂŒfung der DatenqualitĂ€t stellt eine unerlĂ€ssliche Voraussetzung dafĂŒr dar, den hohen volkswirtschaftlichen Wert der Daten des amtlichen Liegenschaftskatasters in einem umfassenden DatenqualitĂ€tsmanagement zu erhalten und an verĂ€nderte Anforderungen der Datennutzer anzupassen. Der QualitĂ€tsprĂŒfung ist dabei initiale Bedeutung beizumessen, weil sie die Grundlage fĂŒr weitere Funktionen des QualitĂ€tsmanagements wie die QualitĂ€tslenkung und -förderung darstellt. Um dem allseits anerkannten Bedarf einer DatenqualitĂ€tsprĂŒfung im amtlichen Liegenschaftskataster angemessen begegnen zu können, ist es erforderlich, eine geeignete Modellbildung zu entwickeln und messbare QualitĂ€tsmerkmale zu formulieren. Das in dieser Arbeit konzipierte QualitĂ€tsmodell geht von einer Unterscheidung zwischen Design- und AusfĂŒhrungsqualitĂ€t aus und gliedert die vom Nutzer wahrgenommene „EndqualitĂ€t“ in sogenannte DatenqualitĂ€tskomponenten: QualitĂ€t der Modellierung, QualitĂ€t der Implementierung, QualitĂ€t der Erhebung und FĂŒhrung sowie QualitĂ€t der Benutzung. Das QualitĂ€tsmodell vereint dabei unterschiedliche QualitĂ€tssichten, wie den anwenderbezogenen und produktbezogenen Ansatz und trennt nicht zwischen Produkt- und DienstleistungsqualitĂ€t. Mit der EinfĂŒhrung der DatenqualitĂ€tsprĂŒfstufen wird zusĂ€tzlich den Anforderungen einer prozessorientierten Herangehensweise Rechnung getragen. Darauf aufbauend wird fĂŒr das DatenqualitĂ€tselement der logischen Konsistenz der Daten des amtlichen Liegenschaftskatasters ein umfassender Katalog von 467 QualitĂ€tsmerkmalen definiert, beschrieben und kategorisiert. Als Maßstab fĂŒr die Analyse der logischen Konsistenz dient ein als „erweitertes Anwendungsschema“ bezeichneter Rahmen, welcher sich aus der bundesweit gĂŒltigen GeoInfoDok und zahlreichen landesspezifischen EinschrĂ€nkungen und ErgĂ€nzungen zusammensetzt. Dazu zĂ€hlen unter anderem Landesgesetze und -verordnungen, Vorschriften, Richtlinien etc. Der Übersichtlichkeit halber wird der Merkmalskatalog in 14 thematische Gruppen gegliedert, wie zum Beispiel „FlurstĂŒck“, „Lage“ oder „Personen- und Bestandsdaten“. Des Weiteren lassen sich die Merkmale anhand ihrer inhaltlichen Bedeutung einer von sieben semantischen Kategorien zuordnen, wie beispielsweise der DomĂ€nenintegritĂ€t, der logischen VollstĂ€ndigkeit, der thematischen oder der rĂ€umlichen IntegritĂ€t. Außerdem liefert die Einordnung in sechs KomplexitĂ€tsgruppen Hinweise zum PrĂŒfaufwand beziehungsweise zur PrĂŒftechnik und spricht somit insbesondere Entwickler an. Ebenfalls eingegangen wird auf die Vorgehensweise zur Gewinnung von DatenqualitĂ€tsmerkmalen nach dem axiomatisch-normativen Ansatz, dem induktiven Ansatz und dem deduktiven Ansatz sowie auf die Alternativen zur Formalisierung der DatenqualitĂ€tsmerkmale. Basierend auf dem damit gelegten konzeptionellen Fundament werden VorschlĂ€ge zur Optimierung der Datenmodellierung unterbreitet und eine plattform- und herstellerunabhĂ€ngige Implementierung eines PrĂŒfwerkzeuges vorgenommen. Beim „NAS-Analyse-Werkzeug (NAW)“ handelt es sich um eine JAVA-Applikation, die neben Funktionen zur Validierung und beschreibenden Statistik den Katalog der QualitĂ€tsmerkmale im Programmmodul „NAS-Analyse“ umsetzt. ErgĂ€nzung finden diese Leistungsmerkmale in der VerĂ€nderungsanalyse und der AktualitĂ€tsprĂŒfung, welche insbesondere fĂŒr eine DatenprĂŒfung im Aktualisierungsprozess unverzichtbar sind. Von Beginn an wurde die Architektur des „NAS-Analyse-Werkzeuges (NAW)“ auf Massendatentauglichkeit und möglichst weitreichende Parametrisierbarkeit ausgelegt, um eine Verwendung in unterschiedlichsten PrĂŒfszenarien, aber auch im Zusammenhang mit den verschiedenen Anwendungsschemata der BundeslĂ€nder sicherzustellen. Dem zuzurechnen sind die Optionen, Anwenderprofile auszuprĂ€gen, DatenqualitĂ€tsmerkmale zu aktivieren/deaktivieren sowie unterschiedliche GeoInfoDok-Versionen anzusprechen. Durch die Spezifikation eines Datenaustauschformates wird es ermöglicht, die Ergebnisse der DatenprĂŒfung zu transportieren und in Metainformationssysteme zu integrieren. Abrundung findet die Beschreibung des „NAS-Analyse-Werkzeuges (NAW)“ in der Untersuchung des Laufzeitverhaltens. Als Funktion der DateigrĂ¶ĂŸe lĂ€sst sich die Dauer eines Analyselaufes in AbhĂ€ngigkeit von der Rechnerausstattung verlĂ€sslich schĂ€tzen, so dass im Vorfeld aufwendiger DatenprĂŒfungen KenngrĂ¶ĂŸen fĂŒr die Skalierung der Auswerteprozesse gewonnen werden können. Schließlich stellen die AusfĂŒhrungen zum Prototyping in der Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz die Reife und Praxistauglichkeit fĂŒr die turnusmĂ€ĂŸige Bestandsdatenanalyse und die QualitĂ€tssicherungsmechanismen im Aktualisierungsprozess heraus. Der Exkurs zur Ausweitung auf die Informationssysteme AFIS und VBORIS sowie die Erprobung an der Bezirksregierung Köln belegt die Erweiterbarkeit und Übertragbarkeit des Ansatzes. DarĂŒber hinaus vermittelt die vorliegende Arbeit die zum VerstĂ€ndnis erforderlichen Grundlagen des QualitĂ€tsmanagements, der DatenqualitĂ€t, der Geoinformatik sowie des amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems und bezieht die bestehenden Forschungsergebnisse und Normungen mit ein
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