37 research outputs found

    Betriebswirtschaftliche Steuerungs-und Lenkungsmechanismen organisationsinterner Kooperation

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    Betriebswirtschaftliche Steuerungs-und Lenkungsmechanismen organisationsinterner Kooperation

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    Ansätze der erwachsenenbildnerischen Umweltpädagogik im Zeitraum von 2000 bis 2010

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    Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit jenen Ansätzen der erwachsenenbildnerischen Umweltpädagogik, die sich im englisch- und deutschsprachigen Raum in der Zeit von 2000 bis 2010 mit ökologischen Bedrohungen auseinandersetzen. Ziel der Arbeit war es, Ziele, Inhalte und Methoden der erwachsenenorientierten Umweltbildung im Untersuchungszeitraum zu ermitteln. Die erwachsenenorientierte Umweltpädagogik ist ein Bereich, der seine Inhalte, Methoden und Zielsetzungen sowohl aus der Erwachsenenbildung als auch aus der Umweltbildung in den eigenen innerdisziplinären Diskurs integriert hat. Die vorliegende Arbeit versucht darzustellen, wie erwachsenenbildnerische Umweltpädagogik das Thema der ökologischen Bedrohungen bearbeitet und welche Vermittlungsstrategien sich dabei in der Theoriebildung und in der Praxis etabliert haben. Mittels Literaturrecherche wurde versucht, die erwachsenenbildnerische umweltpädagogische Theoriebildung im deutsch- und englischsprachigen Raum im Zeitraum von 2000 bis 2010 aufzuzeigen. Mit Hilfe von Experteninterviews wurde die diesbezügliche Praxis in Hinblick auf ihre Zielsetzungen und Methoden betrachtet. Die Untersuchungen ergaben, dass ein Ergebnis der Literaturrecherche war, dass die erwachsenenorientierte Umweltpädagogik im Untersuchungszeitraum kaum neue inhaltliche Impulse erhalten hat. Im Gegensatz dazu stellte sich in Bezug auf die Praxis der erwachsenenbildnerische Umweltbildung heraus, dass sowohl in der Formulierung der Zielsetzungen als auch in der Entwicklung von Vermittlungsmethoden eine deutliche Entwicklung festgestellt werden konnte

    Technikfolgenabschätzung als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Literatur: eine annotierte Bibliografie deutschsprachiger Quellen von 1978 bis 2013

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    Die vorliegende Bibliografie bietet Literaturnachweise aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) zum Thema Technikfolgenabschätzung (TA) über den Zeitraum von 1978-2013. Von einem gewissen Interesse dürfte eine solche Bibliografie, die 35 Jahre Literaturproduktion zur TA erschließt, für alle sein, die einen wissenschaftlichen Einstieg in das Themenfeld verbunden mit einem Literaturüberblick suchen. Dazu zählen Studierende, die etwas über TA lernen möchten, ebenso wie Dozenten, die Kenntnisse über die TA in der Lehre vermitteln möchten. Auch bei der Entwicklung von Curricula für TA-Studiengänge mag eine solche strukturierte Übersicht hilfreich sein. Des Weiteren könnten Forscher mit einem historischen Interesse an der Entwicklung der Technikfolgenabschätzung im deutschsprachigen Raum eine solche Bibliografie begrüßen. Nicht zuletzt sollte sie aber auch all denen, die sich gegenwartsorientiert mit TA befassen, nützliche Hinweise liefern können

    Nutzerorientierung im Innovationsmanagement: neue Ergebnisse der Sozialforschung über Technikbedarf und Technikentwicklung

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    In der Diskussion um die Verursachungsfaktoren der Wirtschaftskrise in der deutschen Werkzeugmaschinenbranche Anfang der 90er Jahre sind neben dem damaligen weltweiten Konjunktureinbruch und nationalen Kostennachteilen auch schwerwiegende Produktivitäts- und Innovationsengpässe markiert worden. Es wurde deutlich, daß die neuen Herausforderungen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert - fortschreitende Dynamisierung der Märkte und zunehmende Komplexität von Produkten und Prozessen - mit den herkömmlichen Innovationsmustern und erodierenden Innovationsressourcen nicht bewältigt werden können und deshalb andere Innovationsstrategien als bisher notwendig werden. In diesem Sammelband geht es um diese Problemlage der deutschen Werkzeugmaschinenbranche. Die Beiträge enthalten Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung über Technikbedarf und Technikentwicklung. Alle Beiträge basieren dabei auf der gemeinsamen Perspektive, daß die erfolgversprechenden Innovationsstrategien des 21. Jahrhunderts von einer durchgängigen Nutzerorientierung und Steigerung systematischer betrieblicher wie überbetrieblicher Kooperation geprägt sein werden

    Spielen, Lernen, Arbeiten in Lernwerkstätten

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    Along the action forms of playing, learning and working, the most diverse forms of cooperation and collaboration in and between learning workshops are discussed and research approaches as well as facets of pedagogical learning workshop work are described. It becomes clear that playing without learning and working, learning without playing and working and working without playing and learning is unthinkable. In this way, a monoculture of playing, learning and working is overcome and a reciprocal conditionality in pedagogical action becomes visible. Learning workshops are also places in which being at work or being active, discourse and reflection in learning, work and play situations are the focus and in which cooperation, which may be understood pragmatically, can become collaboration based on the subject matter.Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. (DIPF/Orig.

    De-Gendering informatischer Artefakte: Grundlagen einer kritisch-feministischen Technikgestaltung

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    Gender studies in computer science was only recently established at German universities. This research area is often understood as either addressing the problem of getting more women into IT professions or focussing on alleged gender differences in the design and use of IT. In contrast, the main objective of this dissertation is to identify and systemize gendering processes in products, theories, methods and assumptions of computer science (i.e. computational artifacts), in order to propose technology design methods, which aim at de-gendering these artefacts. The thesis focuses on three topics of inquiry: 1. Theoretical foundation: How can gendering and de-gendering processes of computational artifacts be theorized? 2. Practices of gendering: What are dimensions and mechanisms of gendering computational computational artifacts? 3. Methodological concepts for de-gendering: How can computational artefacts be designed, which can be characterized as de-gendered technologie
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