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    Ein Molekül-Atom-Datenmodell für Non-Standard-Anwendungen : Anwendungsanalyse, Datenmodellentwurf und Implementierungskonzepte

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung und Nutzbarmachung von Datenbankkonzepten für sog. Non-Standard-Anwendungen. Darunter versteht man im OB-Bereich Anwendungen aus den Gebieten CAD/CAM, VLSI-Entwurf, Software-Entwicklung, Büroautomatisierung, Expertensysteme etc. Die zentralen Fragestellungen, zu denen es Antworten zu finden gilt, sind: - Welche Anforderungen werden von den Non-Standard-Anwendungen an die Datenhaltung gestellt? - Wie sehen dazu passende Architekturen und Datenmodelle für NDBS (das sind DBS für Non-Standard-Anwendungen) aus? - Nach welchen Konzepten sind solche NDBS zu entwerten und zu implementieren? Dazu werden verschiedene OB-basierte Prototypen analysiert und vergleichend einander gegenübergestellt. Im einzelnen wurden basierend auf konventionellen Datenbanksystemen verschiedenen Typs (Netzwerk- und Relationenmodell) Anwendungssysteme aus unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Bereichen (3D-Modellierung, Verwaltung geographischer Daten und VLSI-Entwurfswerkzeug) sowie aus dem Expertensystembereich (Diagnosesystem) entwickelt; ihr Leistungsverhalten wurde unter einer praxisnahen Last aufgezeichnet und detailliert untersucht. Ausgehend von diesen Analyse- und Vergleichsergebnissen wird ein Anforderungskatalog erstellt, der konkrete Aussagen über die Datenstrukturen der Anwendungsobjekte und die zugehörigen Verarbeitungscharakteristika zusammenfaßt

    Bericht 2007/2008

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    Tätigkeitsbericht der Bundesanstalt für Wasserbau 2004

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    Electronic Publishing mit SAP R/3 : Produktklassifizierung und automatisierte Produktdatenaufbereitung für die medienunabhängige Produktkatalogherstellung mit SAP R/3

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    In dieser Diplomarbeit wird die Lösung eines Standardproblems aus dem betrieblichen Umfeld behandelt. Die Aufgabenstellung ist die automatisierte Bereitstellung von Daten, die für die Produktion eines medienunabhängigen Produktkataloges notwendig sind. Ein zentraler Datenbestand soll als Quelle für Printkataloge, CD-ROM- und Internet-Präsentationen dienen

    Historische Quellenkritik im Digitalen Zeitalter

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    Der Autor geht der Frage nach, wie sich die historische Quellenkritik durch die Verwendung von digitalen Objekten als Forschungsressource sowie digitalen Informations- und Kommunikationsmedien verändert. Da digitale Objekte neue und bisher nicht bekannte Eigenschaften aufweisen und sich von bisher bekannten Objekten unterscheiden, wird der gesamten Prozess der historisch-kritischen Methode und insbesondere die Quellenkritik als deren Hauptprozessschritt hinterfragt und angepasst. Dafür werden Methoden aus der Informationstechnik beigezogen, denn nur mit diesen lassen sich diese neuartigen Forschungsressourcen, die auch neue Quellentypen und -gattungen sowie Funktionen hervorbringen, vollständig untersuchen. Für die sich neu stellenden Probleme im Umgang mit digitalen Objekten werden Lösungsvorschläge präsentiert, die Anpassungen an der Arbeitsweise von (Geschichts-)Wissenschaftlern und die Schaffung von informationstechnischen Infrastrukturen betreffen
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