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    Elektronische MarktplÀtze : Formen, Beteiligte, Zutrittsbarrieren

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    Elektronische MarktplĂ€tze sind aktuell die wichtigste Form einer neuen Intermediation im elektronischen WirtschaftsgefĂŒge. Sie entwickeln sich dementsprechend sehr schnell zu den zentralen Handelsplattformen in vielen Bereichen und Branchen. Elektronische MarktplĂ€tze stellen eine konkret abgrenzbare, durch Informations- und Kommunikationssysteme geschaffene und durch einen Betreiber initiierte Infrastruktur fĂŒr das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage dar und unterstĂŒtzen eine oder mehrere Phasen der Marktransaktion sowie die Bildung eines Marktpreises. Der GeschĂ€ftsverkehr auf elektronischen MarktplĂ€tzen lĂ€sst sich anhand dreier Dimensionen charakterisieren: Den Teilnehmerbeziehungen in Form von B2B-, B2C- oder C2C-MarktplĂ€tzen, der sachlichen Gliederung nach branchenbezogenen oder thematischen MarktplĂ€tzen sowie dem spezifischen Preisbildungsmechanismus in einem Spektrum zwischen statischer Katalogaggregation, dynamischen Auktionen durch die Marktteilnehmer oder intermediierter Preisbildung bei Börsen. Elektronische MarktplĂ€tze können durch Anbieter, Nachfrager oder neutrale IntermediĂ€re betrieben werden, was in der Regel von der Konzentration und relativen Marktmacht der einzelnen Parteien abhĂ€ngt. Elektronische MarktplĂ€tze haben relativ geringe technische und finanzielle Zutrittsbarrieren, doch können rechtliche Fragen, Eigenschaften der angebotenen GĂŒter und insbesondere das Verhalten marktbeherrschender Marktplatzbetreiber oder traditioneller Partner den Zutritt zu den MarktplĂ€tzen erheblich behindern

    Marketing fĂŒr elektronische MarktplĂ€tze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lĂŒckenlos durch elektronische MarktplĂ€tze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen VerdrĂ€ngungswettbewerbs. Der ĂŒberwiegende Teil der MarktplĂ€tze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig fĂŒr eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverstĂ€ndlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten MarktplĂ€tzen wird daher verstĂ€rkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primĂ€re Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen MarktplĂ€tzen. Nach BegrĂŒndung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir VorschlĂ€ge fĂŒr die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung fĂŒr die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass MarktplĂ€tze Zusatzleistungen anbieten mĂŒssen, die ĂŒber die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte GeschĂ€ftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstĂŒtzen

    Arbeitsbericht Nr. 2006-01, Januar 2006

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    Ilmenauer BeitrĂ€ge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2006-01 / Technische UniversitĂ€t Ilmenau, FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 3-938940-05-

    Die Potentiale von e-business in der Wertschöpfungskette

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    Unsere Gesellschaft macht sich auf den Weg zur sogenannten Informationsgesellschaft. Im ökonomischen Bereich zeigt sich dieser Trend durch die verstĂ€rkte Anwendung von Internet-Technologien. Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich, daß die Verbreitung des Internet und deren wirtschaftliche Nutzung nicht mehr aufzuhalten sind. Wir befinden uns inmitten einer tiefgreifenden Umgestaltung des wirtschaftlichen Lebens. Dieser Entwicklung können sich auch Unternehmen nicht entziehen. Das Internet und die damit verbundenen Anwendungen bringen bei einem immer stĂ€rker werdenden Wettbewerbs- und Kostendruck Chancen mit sich, UnternehmensablĂ€ufe neu zu gestalten, um sich so von Konkurrenten zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteilen zu erzielen. Integrierte Informationssysteme, die mit Hilfe des Internet arbeiten, machen es möglich, die Wertschöpfungskette zwischen Angestellten, Kunden, Lieferanten und HĂ€ndlern neu zu gestalten und somit Kosten zu sparen, kundenfreundlich zu agieren und fĂŒr alle Beteiligten Vorteile zu erzielen. Das weitreichende Potential des Internet ermöglicht gar eine komplette Neustrukturierung der Wertschöpfungskette eines Unternehmens und hat somit Auswirkungen auf alle Unternehmensbereiche. Die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen sich nach innen wie nach außen zu verĂ€ndern, teilweise auch aufzulösen. Viele Unternehmen nutzen die Potentiale des Internet jedoch nur in Teilbereichen und schöpfen nicht das gesamte Spektrum der Möglichkeiten aus. Insbesondere die internen Wertschöpfungsprozesse, die große Chancen beinhalten, werden hĂ€ufig vernachlĂ€ssigt

    Grenzen virtueller Vernetzung in der Automobilindustrie : EinflĂŒsse elektronischer MarktplĂ€tze auf Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen

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    Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen gewinnen im Zusammenhang mit fortwĂ€hrenden Outsourcing-Prozessen seit Mitte der 1990er Jahre an Bedeutung, da sie die WettbewerbsfĂ€higkeit von Unternehmen in gesteigertem Maße beeinflussen. Seit etwa demselben Zeitpunkt intensiviert sich die virtuelle Vernetzung von Unternehmen. Sozioökonomische AktivitĂ€ten werden daher in der vorliegenden Untersuchung nicht als an bestimmte LokalitĂ€ten oder Regionen gebunden und somit entfernungsdeterminiert verstanden, sondern aufgrund der durch das Internet generierten virtuellen NĂ€he als hiervon losgelöst. Diese geschaffene virtuelle NĂ€he beeinflusst die Determinanten von Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen, die einer umfassenden Analyse bedĂŒrfen. Die vorliegende Untersuchung analysiert vor dieser Zielsetzung die Auswirkungen elektronischer MarktplĂ€tze auf Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen in der Automobilindustrie. HierfĂŒr werden die eine solche Beziehung konstituierenden entscheidenden Kriterien identifiziert und auf Basis des Transaktionskostenansatzes, des Konzeptes struktureller sozialer Einbettung, der Exit-/Voice-Analyse und eines Marktmachtkonzeptes analysiert und sechs aus der Literatur hergeleitete Arbeitshypothesen empirisch ĂŒberprĂŒft. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass keine generelle Reduktion der SpezifitĂ€t von Investitionen in die Kommunikationsinfrastruktur durch elektronische MarktplĂ€tze erfolgte. Obwohl der vertikale Integrationsgrad der Unternehmen von dem IuK-Medium unbeeinflusst bleibt, steigt jedoch der Grad vertikaler Quasi-Integration in unterschiedlichem Ausmaß entlang der Wertschöpfungskette. Ein virtueller Informationsaustausch ĂŒber dieses IuK-Medium setzt ein gesteigertes Vertrauensniveau zwischen den Unternehmen voraus. Ferner zeigte sich, dass die Auswirkungen einer gesteigerten Informationstransparenz auf die StabilitĂ€t und Dynamik innerhalb von Unternehmensnetzwerken entlang den einzelnen Wertschöpfungsstufen variieren. Auch wurde deutlich, dass elektronische MarktplĂ€tze aufgrund der auf diesen bereitgestellten IuK-Anwendungen sowohl wettbewerbsforcierende als auch kollaborationsfördernde Formen der Zusammenarbeit unterstĂŒtzen können. Unternehmen auf der Abnehmerseite können zudem durch elektronische MarktplĂ€tze ihre dominante Marktmachtstellung ausbauen. ResĂŒmierend konnte daher geschlussfolgert werden, dass elektronische MarktplĂ€tze weitaus weniger tief greifende Auswirkungen auf Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen in der Automobilindustrie hatten, als dies vor nur einer halben Dekade prognostiziert wurde

    Barrieren und Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements : ein Ergebnisbericht im Rahmen eines Praxisprojektes von Studenten der FakultÀt Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln

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    Die Fachhochschule Köln fĂŒhrte mit UnterstĂŒtzung des Instituts fĂŒr e-Management e.V. eine Studie zu Wissensmanagement vom MĂ€rz 2004 bis Januar 2005 durch. An der Befragung nahmen 89 Personen aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung teil. Um herauszufinden, was ein erfolgreiches von einem weniger erfolgreichen Wissensmanagement unterscheidet, lag der Fokus der Studie auf den dafĂŒr verantwortlichen Faktoren. Dabei wurden durch systematische Fragen die Dimensionen Mensch, Organisation und Technik unterschieden. Die Ergebnisse zeigen klar auf, dass die Barrieren im organisatorischen Bereich zu suchen sind. Fehlende Zeit wird hier als sehr relevant angesehen. Die Ergebnisse der Studie zeigen u. a. wichtige Ziele, Barrieren und Erfolgsfaktoren im Umgang mit Wissensmanagement. Im Zusammenhang mit den Zielen, die fĂŒr ein Wissensmanagementsystem gesetzt werden, erachten die Befragten die Verbesserung von ProzessablĂ€ufen und KommunikationsflĂŒssen als besonders wichtig. Nach Ansicht der Befragten ist der Erfolg von Wissensmanagement hauptsĂ€chlich von der Einstellung der User abhĂ€ngig. So rangieren UnterstĂŒtzung des Wissensmanagements durch das Top-Management, ein hoher Stellenwert von Wissen im Unternehmen und die Akzeptanz des Wissensmanagement durch die Mitarbeiter ganz oben bei den Angaben fĂŒr Erfolgsfaktoren

    Exploitation of scientific research results - consolidation of supply and demand on electronic research marketplaces

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    Die vorliegende Arbeit bewegt sich maßgeblich im Spektrum des akademischen Wissens- und Technologietransfers. Hochschulen, UniversitĂ€ten und außeruniversitĂ€re Forschungseinrichtungen sind neben forschungsintensiven Unternehmen die wesentlichen Erzeuger neuer wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften. So heterogen sich diese öffentlichen Forschungsinstitutionen insgesamt darstellen und dabei ein nahezu allumfassendes Spektrum an Fach- und Forschungsbereichen abdecken, so spezifisch sind auch die Ergebnisse, die aus Forschungsarbeiten und -projekten hervorgehen. SelbstverstĂ€ndlich sind diese Ergebnisse fĂŒr die akademische Wissensmehrung von enormer Bedeutung. Jedoch sollten das neu erlangte Wissen und Know-how, die resultierenden Technologien und Erfindungen auch einer praktischen Verwendung zugefĂŒhrt werden, um einen wirtschaftlichen bzw. gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren. Das fundamentale Leitziel besteht demnach in der Forcierung der vorrangig externen Verwertung von Ergebnissen bzw. Transferobjekten aus der öffentlichen Forschung und Entwicklung. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, indem zunĂ€chst Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Verfahren und Restriktionen der Verwertung akademischer Forschungsergebnisse aufgezeigt und analysiert werden. Weiterhin werden diesbezĂŒgliche Angebots-, Nachfrage- und Vermittlungsstrukturen unter Marktaspekten betrachtet. Empirisch untersucht werden zudem webbasierte Lösungen, Konzepte und Plattformen zur Forschungsverwertung bzw. -vermittlung. Davon ausgehend werden ergĂ€nzende AnsĂ€tze fĂŒr eine flĂ€chendeckende elektronische Erfassung und transparente PrĂ€sentation von wissenschaftlichen Transferobjekten sowie deren möglichst passgenaue Vermittlung an potentielle Anwender ermittelt. Die gesammelten LösungsansĂ€tze werden anschließend in ein Gesamtsystem ĂŒberfĂŒhrt und durch Spezifikationen fĂŒr elektronische ForschungsmarktplĂ€tze sowie ein grundlegendes, vermittlungsrelevantes Datenschema fĂŒr akademische Transferobjekte ergĂ€nzt.The present thesis primarily focuses on the academic knowledge and technology transfer. Besides research-intensive enterprises, universities and non-university research institutions are the major producers of new scientific and technological achievements. As diverse these public research institutions that cover an almost all-encompassing scope of fields of study and research are in general, as specific the results obtained from research work and projects are. Without a doubt, these outcomes are of enormous importance for the dissemination of academic knowledge. However, the newly acquired knowledge and know-how, the resulting technologies and inventions should also be put into practical use in order to generate an economic or societal value. The fundamental goal is to increase the predominantly external valorization of outcomes or rather transfer objects of the public research and development. With that in mind, the present thesis first reveals and analyzes prerequisites, conditions, procedures and restrictions of the utilization of academic research results. Furthermore, respective supply, demand and intermediation structures are considered under market conditions. The subsequent empirical investigation includes web-based solutions, concepts and platforms for the exchange and distribution of research outcomes. Based on this, additional approaches for a comprehensive electronic acquisition and transparent presentation of scientific transfer objects as well as their preferably demand-orientated transfer to potential users are determined. The collected solutions are then put into an overall system, supplemented by specifications on electronic research marketplaces. Finally, a basic transfer-relevant data scheme for academic transfer objects is conceptualized

    Automatisierte Erkennung von marktplatzspezifischem Verhandlungsverhalten

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    E-Commerce und Supply-Chain-Management: Maßnahmen und Instrumente zur Verbesserung der Koordination in Lieferketten

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    Aufgrund mangelnder Koordination zwischen den einzelnen Unternehmen innerhalb einer Lieferkette treten Ineffizienzen auf, durch die LagerbestĂ€nde und Kosten aller Beteiligten unnötig erhöht werden. Die VariabilitĂ€t der Bestellungen und BestĂ€nde erhöht sich ausgehend vom EndhĂ€ndler schrittweise innerhalb der Supply-Chain. Als Ursachen fĂŒr dieses als Bullwhip-Effekt bekannte PhĂ€nomen können fĂŒnf Faktoren identifiziert werden, die in dieser Arbeit vorgestellt wurden: unsichere Informationslage und Prognoseprobleme, lange Auftragsdurchlaufzeiten, schubweise Bestellungen durch LosgrĂ¶ĂŸenbildung, Rationierung und Spekulation bei EngpĂ€ssen, sowie Werbeaktionen und Preisfluktuationen. --

    Das Employee Portal als Instrument des internen Marketing : Analyse der Kosten und Benefits

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    Internetportale haben als integrative GeschĂ€ftsmodelle im eBusiness in den letzen Jahren eine rasante Verbreitung erfahren. Getrieben von diesem Erfolg versuchen nun Unternehmen, das ursprĂŒngliche Portalkonzept in die unternehmenseigene IT-Umgebung (Intranet) zu ĂŒbertragen. Auf diese Weise entsteht mit sog. Employee Portalen ein neuer Portaltypus. Mit dem Einsatz von Employee Portalen verfolgen Unternehmen das Ziel, eine leistungsfĂ€hige Technologie zur Schaffung von sog. personalisierten ArbeitsplĂ€tzen am Desktop eines jeden Mitarbeiters bereitzustellen. Das Portal versorgt als Front-end des virtuellen Arbeitsplatzes den Mitarbeiter mit allen Informationen, Anwendungen, Interaktionsmöglichkeiten und Services, die er fĂŒr die ErfĂŒllung seiner Aufgaben benötigt. Die Neuartigkeit dieses Konzeptes wirft viele offene Fragen fĂŒr Anwender und Softwareanbieter auf. Darunter fĂ€llt einerseits die Entwicklung eines empirisch abgesicherten Nutzenmodells fĂŒr Employee Portale, andererseits die Bestimmung des ROI einer Portalimplementierung (Portal Value). Wie die empirische Untersuchung zeigt, ergibt sich der Nutzen grundsĂ€tzlich zunĂ€chst aus den Kosten und Benefits als den konkurrierenden Effekten eines Employee Portals. Die Benefits lassen sich weiter in eine qualitative und eine quantitative Dimension unterteilen. Die qualitativen Benefits werden durch die Komponenten „Mitarbeiterzufriedenheit“, „Kundenzufriedenheit“ und „strategische Wettbewerbsvorteile“ reprĂ€sentiert. DemgegenĂŒber verkörpern die „Zeitersparnis“ und die „Prozesskostensenkung“ die quantitativen Benefits. Aus den Kosten und den Benefits ergibt sich der Wert eines Portals im Sinne des Return on Portal Investment (ROPI). Die ROPI-Analyse stellt ein wichtiges Instrument dar, um Entscheidungen bzgl. einer Portalinvestition zu unterstĂŒtzen. Die Befragung von Employee Portal-Anwendern zeigt, dass in den meisten FĂ€llen eine Amortisierung der Portalinvestitionen noch im ersten Jahr zu erwarten ist
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