58 research outputs found

    Regulierung und Innovationsdynamik in der EU-Telekommunikationswirtschaft

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    This Paper takes a closer look at the liberalization dynamics in telecommunications in EU. More over, we focus on selected issues of regulating telecommunications in convergent markets. Of particularly interest is the political and institutional division of labour between national regulators and supranational regulators. The Analysis raises key issues of NGN-regulation and the role of innovation dynamics. We present new ideas for the regulation of digital markets - within a Schumpeterian perspective of innovation dynamics. The issue of international/transatlantic cooperation and regulation also is highlighted. There is considerable overregulation in the EU with can be explained by approaches from New Political Economy. Finally, we present proposals for consistent regulations in e-communications.Regulation, Telecommunication, EU, Innovation, Convergence

    Bestimmung des Regulierungsbedarfs aus ökonomischer Sicht: Angemessenheit und Folgen einer funktionalen oder strukturellen Trennung von Swisscom.

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    The study analyzes the regulatory need of a functional or structural separation of the Swiss incumbent Swisscom.Separation, Access, Telecommunications

    Die Entwicklung des österreichischen Breitbandmarktes im internationalen Vergleich

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich vorrangig mit der Entwicklung des Breitbandmarktes in Österreich. In den vergangenen zehn Jahren hat die technische Weiterentwicklung auf diesem Sektor enorme Fortschritte gemacht und wuchs rasant zu einem sehr bedeutenden Teil unserer Gesellschaft heran. Doch nicht nur im Alltag des Einzelnen sondern vielmehr auf volkswirtschaftlicher Ebene hat Breitbandinternet einen sehr hohen Stellenwert erlangt. Sogenannte Next Generation Networks, alle Technologien vereinende Hochleistungsnetze, sollen den künftigen Netzwerkanforderungen gerecht werden. Gründe für oder gegen Investitionen auf diesem Gebiet sollen im Zuge dieser Arbeit analysiert werden. Diese Entscheidungen sind für Investoren unter anderem auch vom regulatorischen Eingreifen des Staates abhängig. Hierzu werden aktuelle Regulierungstheorien mit einbezogen. Im praktischen Teil der Arbeit soll primär der österreichische Markt auf Veränderungen der letzten Jahre untersucht werden. Ein Kernthema dabei ist das mögliche Substitutionsverhalten der Endverbraucher das wiederum auf den Regulierungshaushalt eines Landes Einfluss nehmen könnte. Ebenfalls Grundlage der Analysen sind unterschiedliche Nutzerverhalten der User. Im letzten Part soll ein kurzer internationaler Vergleich angestellt und der Stellenwert des österreichischen Breitbandmarktes im OECD Vergleich analysiert werden

    Regulierung in Telekommunikationsmärkten: Technologische Dynamik und Wettbewerbspotential

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    Moderne Kommunikationsnetze tragen zur Verbreitung von Wissen und Information bei und sind daher für die wirtschaftliche Entwicklung von Industrienationen wie Deutschland von zentraler Bedeutung. Insbesondere stellt der Umbau der Netzarchitektur vom traditionellen vermittelten Sprachtelefonnetz zum IP-basierten Datennetz zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Datenaufkommen eine besondere Herausforderung, aber auch Chance für die beteiligten Akteure dar. Aus einer technologisch-ökonomischen Perspektive werden in diesem Beitrag die Wettbewerbspotentiale sowie die Rolle einer sektorspezifischen Regulierung in diesem Transformationsprozess analysiert. Dabei folgt die Argumentation der Einsicht, dass neue Wettbewerber nur in einen wachsenden Markt eintreten. Neue infrastrukturbasierte Wettbewerber müssen jedoch frühzeitig die Möglichkeit bekommen, sich Marktanteile im wachsenden Markt für Datentransport zu sichern. Aufgrund des sukzessiven Übergangs zum IP-basierten Datennetz hat Regulierung die Aufgabe, neuen Wettbewerbern den Zugang zu Elementen des traditionellen Netzes des etablierten Anbieters zu gewährleisten. Die Regulierung des Zugangs zu neuen Zugangsnetzen lässt sich dagegen nur in dünn besiedelten Regionen begründen, in denen aufgrund der hohen Aufbaukosten und der geringen Nachfrage kein infrastrukturbasierter Wettbewerb zu erwarten ist. In diesem Fall könnte sich die öffentliche Hand auch an der Finanzierung des Netzes beteiligen, um die Entstehung des Netzes selbst sicherzustellen. In Agglomerationsräumen schafft dagegen der Wettbewerb zwischen wenigen Kopf-an-Kopf-Wettbewerbern Anreize zur Investitionen in neue Zugangsnetze.Telekommunikation, Wettbewerb, Regulierung, Telekommunikationsnetz, Markt, Infomationstechnik, Deutschland

    Umsetzungsvarianten einer aktiven öffentlichen FTTH-Policy für die Schweiz

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    The study develops and assesses models to implement a national FTTH network.FTTH, fiber to the home, telecommunications

    10. Ilmenauer TK-Manager Workshop: Technische Universität Ilmenau, 12 September 2008 ; Tagungsband

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    Im Februar 1995 veranstaltete das Fachgebiet Kommunikationsnetze erstmalig einen Workshop zu "Branchentypischen Anwendungen in der Informations- und Telekommunikationstechnik". Er diente der Diskussion des Weiterbildungsbedarfs mit Partnern aus der Praxis in Vorbereitung des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudienganges "Telekommunikations-Manager“. Dieser, kurz TK-Manager genannte Studiengang wird seit 1996 erfolgreich durchgeführt, hat bereits etwa 100 Absolventen ausgebildet und ist somit zu einer Institution geworden. Seit 1998 findet der „Ilmenauer TK-Manager Workshop“ jährlich begleitend zum Weiterbildungsstudiengang „TK-Manager“ statt. Das Ziel besteht in der Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen Absolventen und Studenten des Studienganges und interessierten Partnern aus anderen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft. Das Spektrum der Vorträge umfasst aktuelle Themen aus den Bereichen IT/TK-Technik, Wirtschaft und Recht. In diesem Jahr führen wir nunmehr den Workshop zum zehnten Mal durch, ein kleines Jubiläum. Dieses nahmen wir zum Anlass, die Beiträge des Workshops und darüber hinaus aktuelle Forschungsthemen des Fachgebiets Kommunikationsnetze, das für den TK-Manager federführend ist, in einem Tagungsband zu veröffentlichen

    Weiterentwicklung des Digitalen Fernsehens (DVB) – die DVB-x2-Systeme

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    Das Digitale Fernsehen ist in vielen Teilen der Welt bereits eingeführt. In Europa und vielen anderen Teilen der Welt sind es die Standards der DVB-Familie, die sowohl im Kabel als auch terrestrisch und per Satellit zur Ausstrahlung von Fernseh-, Hörfunk- und Datenrundfunkprogrammen genutzt werden. Die Standards der DVB-Familie werden von einem 1993 gegründeten Industriekonsortium entwickelt, das den Namen "DVB-Projekt" trägt und derzeit etwa 250 Unternehmen und Forschungsinstitute aus aller Welt zu seinen Mitgliedern zählt. Auch für die Versorgung von Taschenempfängern – insbesondere entsprechend ausgerüsteten Mobilfunktelefonen – gibt es geeignete DVB-Lösungen. Die technische Basis aller dieser Standards stammt aus den frühen 1990er Jahren. Seither ist einerseits die Kenntnis über die Leistungsmerkmale und Grenzen der Übertragungssysteme für Digitalsignale erheblich gewachsen und andererseits ist es möglich geworden, hochkomplexe Algorithmen in Hard- Firm- und Software zu realisieren, die zu Beginn der Entwicklung des Digitalfernsehens als nicht wirtschaftlich implementierbar galten. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen entstanden und entstehen Systeme der zweiten Generation für das Digitalfernsehen, die in ihrer Leistungsfähigkeit wesentlich über das hinaus gehen, was bisher weltweit in Betrieb genommen wurde. Über diese Weiterentwicklungen berichtet der vorliegende Beitrag

    Regulatory practice in the European telecommunications sector: Normative justification and practical application

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    The telecommunications sector is characterized by economies of scale and scope, high sunk costs, and strong network effects. This combination may facilitate monopolization and abuse of market power. The present study evaluates the need for sector-specific regulation in this sector. It is shown that there is a conflict between static and dynamic efficiency goals. A comparison of two prominent regulatory approaches for the telecommunications sector shows that the disaggregated approach takes account of this conflict most adequately, as it is committed to minimal regulation. The European regulatory framework for electronic communications markets is based on economic theory, and could principally be used to limit regulation to network areas in which stable networkspecific market power is localized. However, especially the criteria for the assessment of significant market power (SMP) are applied too liberally, such that, in practice, overregulation has resulted. --
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