459 research outputs found

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-Württemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für Umweltinformationssysteme. Phase II 2012/14. (KIT Scientific Reports ; 7665)

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    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Geprägt wurde die hier beschriebene zweite Phase von der Erstellung der Studie WebUIS 3.0 und der Entwicklung mobiler Anwendungen

    SCC-News. 2019,2

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    UIS BW, Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase II 2016/18. (KIT Scientific Reports ; 7751)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase INOVUM II waren u.a. Aspekte der Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg, Weiterentwicklung servicebasierter Umweltportale, mobile Anwendungen, Big-Data-Technologie und Aufbau eines Sensornetzwerks

    Verknüpfende Entwicklung von Fach- und Medienkompetenzen: Analyse des Forschungstandes

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    Das Projekt "effekt ‐ Verknüpfende Vermittlung von Fach‐ und Medienkompetenz " ist ein von der Mein Unternehmen gemeinnützigen Gesellschaft mbH initiiertes Forschungsvorhaben im Rahmen des Förderprogramms "Neue Medien in der Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und  Forschung. Mit dem Projekt soll ein Beitrag zur Erforschung und zum Einsatz digitaler Medien in der  beruflichen Ausbildung geleistet werden. Ziele des Projektes sind die Entwicklung und Erprobung eines mediengestützten Ausbildungskonzeptes, das mit Lern‐ und Arbeitsaufgaben sowie Aufgaben zur Leistungskontrolle und  Bewertung  für  die  betrieblichen Ausbildung in den neu geordneten Berufen Elektroniker/in für Betriebstechnik (E.ON Avacon AG, MVB GmbH, SWM GmbH) und Fachkraft im Fahrbetrieb (MVB GmbH) ausgestaltet  wird. Mit dem hier verfolgten mediendidaktischen Konzept soll zur verknüpfenden Vermittlung von  Fach‐ und Medienkompetenz  beigetragen werden

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 1(2003): Informations- und Kommunikationstechnik Photonik / Mikrosystemtechnik S. 4-6 Datensimulation / Datenmanagement S. 7-9, 13-14, 18, 21 Elektronische Sprachverarbeitung S. 10, 20 Wissenschaftliche Dienstleistungen S. 12, 15, 22 Kooperation in Netzwerken S. 16-17:Seit 10 Jahren: Dresdner Transferbrief mit Impulsen für Sachsens Wirtschaft S. 3 Photonische Mikrosysteme – Innovationsstrategie des neuen Fraunhofer IPMS S. 4-5 Flachdisplays auf der Basis aufgedampfter organischer Leuchtdioden S. 6 Automatische Verkehrszustandsinformationen mit Live-Kamera Bildern S. 7 Datenschutzgerechtes Identitätsmanagement für das Internet S. 8 jExam – Ein online-Informationssystem unterstützt Studium und Lehre S. 9 Integration von Spracherkennung und Sprachsynthese S. 10 Vorsprung durch Wissen S. 12 Datenhighways entlasten künftig Straßen S. 13 M-NOR – DatenPuzzle macht Übertragung günstiger S. 14 Sachsens Ideen-Agentur zieht Bilanz S. 15 „SILICON SAXONY® e.V.“ steht für die ganze Region S. 16 Netzwerk “Photonik Dresden“ gestartet S. 17 ITI Systemsimulation – Softwaretechnologie für CAE S. 18 Open-EIS: Sicher in die Zukunft mit dem „Stahlbeton“ des Wissensmanagements S. 19 „Hallo Kaffeemaschine...“ „Bitte einen Espresso und einen Latte Macchiato“ S. 20 Total Fab Monitoring – ein Auge auf die Produktion S. 21 EU-Fördertöpfe auch für KMU erreichbar? S. 2

    SCC-News. 2008,3 Dezember

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    Kryptowochenende 2006 - Workshop über Kryptographie

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    Das Kryptowochenende ist eine Aktivität der Fachgruppe Angewandte Kryptologie in der Gesellschaft für Informatik (GI) mit dem Ziel, Nachwuchswissenschaftlern, etablierten Forschern und Praktikern auf dem Gebiet der Kryptologie und Computersicherheit die Möglichkeit zu bieten, Kontakte über die eigene Universität hinaus zu knüpfen und sich mit Kollegen aus dem Fachgebiet auszutauschen. Die Vorträge decken ein breites Spektrum ab, von noch laufenden Projekten bis zu abgeschlossenen Forschungsarbeiten, die zeitnah auch auf Konferenzen publiziert wurden bzw. werden sollen. Das erste Kryptowochenende hat stattgefunden vom 01.-02. Juli 2006 im Tagungszentrum der Universität Mannheim im Kloster Bronnbach. Die Beiträge zu diesem Workshop sind im vorliegenden Tagungsband zusammengefasst

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht

    Assessing the links between childhood trauma, C-reactive protein and response to antidepressant treatment in patients with affective disorders

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    Adverse Childhood Experiences (ACE) are a well-known risk-factor for depression. Additionally, (high-sensitive) C-reactive Protein (hsCRP) is elevated in subgroups of depressed patients and high following ACE. In this context the literature considers hsCRP and ACE to be associated with treatment resistant depression. With the data being heterogenous, this study aimed to explore the associations of ACE, hsCRP levels and response to antidepressant treatment in uni- and bipolar depression. N = 76 patients diagnosed with uni- or bipolar depression and N = 53 healthy controls were included. Treatment was over 6~weeks in an inpatient psychiatric setting within an observatory study design. Depressive symptoms were assessed by the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS), ACE were assessed by the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); the body-mass-index (BMI) and hsCRP were measured. HsCRP levels did not differ between the study population and the healthy controls. While the depressive symptoms decreased, the hsCRP levels increased. Sexual abuse was associated with significant higher and emotional abuse with lower levels of hsCRP after 6~weeks. The baseline hsCRP levels and the ACE subgroups did not~show significant associations with the treatment response in unipolar depressed patients. The long-lasting effects of specific forms of ACE may have relevant impact on inflammation, supporting hsCRP to be a suitable biomarker. With ACE and hsCRP not showing any significant associations with treatment response in the unipolar depressed subgroup, a more differentiate research concerning biomarkers and treatment regimens is needed when talking about treatment response
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