13 research outputs found
Entwicklung eines Interfaces zur privacy-friendly Cookie-Einstellung
Bisherige Interfaces der Cookie-Einstellungen sind unzureichend um dem Nutzer eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Ziel der Studie war es ein neues Konfigurationsinterface zu entwickeln, welches die Nutzer ĂŒber die Wirkweisen von verschiedenen Cookies aufklĂ€rt und die Möglichkeiten einer Einstellungs-Ănderung bietet. Bestehende Meldungen wurden mit Fokusgruppen weiterentwickelt und das finale Interface in einer Online-Studie mit 37 Teilnehmern evaluiert. Es wurden fĂŒr das Interface 3 Einstellungs-Optionen herausgearbeitet, die unterschiedliche Kompromisse zwischen kurz- und langfristigem Schutz sowie möglichen FunktionalitĂ€tseinschrĂ€nkungen darstellen. Die Auswertung zeigte, dass ĂŒber 75% der Teilnehmer die Einstellungen hinzu einem langfristigen Schutz Ă€ndern wĂŒrde. Ein GroĂteil derer, die sich gegen einen langfristigen Schutz entschieden, haben dies bewusst getan, um ihren Komfort nicht einschrĂ€nken zu mĂŒssen
Hyperlocality - Technologiewandel im GeoWeb
Folgende Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit Internettechnologien, die einen Raumbezug im (mobilen) Web aufweisen und Kapital aus ortsabhĂ€ngigen Webdiensten schlagen. Die Rolle der Geoinformation im Internet ist grundlegend fĂŒr viele anwenderbasierte Applikationsentwicklungen. OrtsabhĂ€ngige Dienste werden als Geowebanwendungen zusammengefasst, beschrieben und praxisorientiert erörtert.
Aufgrund des Vormarsches von technisch ausgereiften mobilen EndgerĂ€ten, ist eine neue Ăra fĂŒr das GeoWeb angebrochen. Mobile Informationen werden in Echtzeit an soziale Netzwerke ĂŒbertragen und fĂŒttern die Metainformationsdatenbank der Nutzer.
Tagged â World, also eine Markierung der Welt, im weiteren Sinne findet statt, in der jĂŒngst nicht nur Objekte als âTagâ Metadaten aufweisen, sondern auch die Nutzer selbst.
Neue Applikationen zeigen Location-based Services in neuen Facetten und zeigen originelle Formen der Such- und Filterprinzipien im Web.
Die Arbeit zeigt sich praxisorientiert und prÀsentiert die Möglichkeiten der Koordinatenerhebungen von Nutzern anhand der Geolocation API sowie den technischen Hintergrund von (mobilen) Webanwendungen im Web 2.0.
Der Applikationsnutzer bedient sich einer Flut an mobilen Webservices und verknĂŒpft sein digitales Dasein immer intensiver mit dem virtuellen Netzwerkgeflecht.
Die Tatsache, dass ein User eine VerknĂŒpfung der realen und virtuellen RealitĂ€ten erfĂ€hrt, wird als mehrdimensionales-rĂ€umliches Stadium, der physischen und virtuellen Raumverflechtungen, kurz: Hyperlocality, verstanden.This thesis deals with Internet technologies, which show spatial references in the (mobile) Web, and benefits of the location-based Webservices.
The role of geographic information on the Internet is fundamental for further development of user-oriented applications. Location-based services are presented, described and also discussed practically in this thesis.
Due to the advance of technically sophisticated mobile devices, a new era has come for the GeoWeb. Information collected trough mobile phones is transmitted in real time to social networks and that is how the meta-information database of the user is being constantly enriched.
Tagged-World of today, in a broader sense, contains of metadata not only of tagged objects, but also of the users themselves. New applications reveal not widely known possibilities of Location-based Services, and also show unique forms of principles of searching and filtering the Web (Algorithms).
The thesis is oriented towards practice and, as such, presents the possibilities of collecting the location data from users using the Geolocation API. Notable part of this thesis deals with the technical background of (mobile) Web applications and Web 2.0.
Application users mainly operate with a big number of mobile Web services and they connect more and more intensively their digital being with the virtual network-interlacing. A user faces a connection between existing and virtual realities, and that fact demands establishing a multidimension-spatial stage, which interlaces physical and virtual Networks. This spatial intelacing between physical and virtual spheres is called hyperlocality
Untersuchung des Beitrags von Webseitenbetreibenden zur Entstehung und Behebung von PrivatsphÀrerisiken
PrivatsphĂ€rerisiken auf Webseiten sind weitverbreitet und fĂŒhren zu EinschrĂ€nkungen der PrivatsphĂ€re von Nutzenden. Die bisherige Forschung hat sich ĂŒberwiegend mit der Perspektive der Nutzenden beschĂ€ftigt und Lösungen entwickelt, um diese zu unterstĂŒtzen. Hinter jeder Webseite stehen jedoch Webseitenbetreibende, die mit ihren Entscheidungen potenziell Einfluss auf das Entstehen bzw. Bestehen von PrivatsphĂ€rerisiken nehmen können. In der vorliegenden Arbeit wird die Perspektive von Webseitenbetreibenden untersucht, um besser zu verstehen, wie diese zur Entstehung und zum Bestehen von PrivatsphĂ€rerisiken auf Webseiten beitragen.
Der erste Teil der Arbeit ist der Herausforderung von Webseitenbetreibenden gewidmet, bestehende PrivatsphĂ€rerisiken auf ihrer Webseite zu beheben. Diese Herausforderung wird beispielhaft an der Behebung einer bestehenden Fehlkonfiguration (fehlende IP-Anonymisierung) eines auf der Webseite eingebundenen Analysetools (Google Analytics) durch die Webseitenbetreibenden untersucht. Dazu wurde eine mehrteilige Studie durchgefĂŒhrt. ZunĂ€chst wurden 4594 Webseitenbetreibende im Rahmen eines Feldexperiments mit Briefen und E-Mails ĂŒber die fehlende IP-Anonymisierung auf ihrer Webseite benachrichtigt. Um die HintergrĂŒnde besser zu verstehen, wurden 477 Webseitenbetreibende im Anschluss mittels Fragebogen befragt. Insgesamt 1043 RĂŒckmeldungen von Webseitenbetreibenden auf die vorausgegangenen Benachrichtigungen dienten als Datengrundlage fĂŒr eine quantitative sowie eine qualitative Analyse. Die Ergebnisse zeigen, dass zu den Ursachen fĂŒr bestehende PrivatsphĂ€rerisiken auf Webseiten neben fehlendem Bewusstsein der Webseitenbetreibenden auch unklare ZustĂ€ndigkeiten, fehlerhafte technische Umsetzung und mangelnde Wartung der Webseite zĂ€hlen. Webseitenbetreibende unterscheiden sich von anderen Personengruppen, die Systeme entwickeln und betreiben (z. B. Entwickler:innen), u. a. dahingehend, dass sie teilweise nur ĂŒber geringes technisches Wissen verfĂŒgen. Webseitenbetreibende haben verschiedene HintergrĂŒnde und Rahmenbedingungen. Sie reichen von Privatpersonen, die mit der Webseite einer FreizeitbeschĂ€ftigung nachgehen, ĂŒber SelbstĂ€ndige, die ihre Produkte vertreiben wollen, bis zu Vollzeitangestellten, die ein groĂes Unternehmen reprĂ€sentieren. Entsprechend ihrer Rahmenbedingungen variieren die HĂŒrden, die Webseitenbetreibende beim Beheben von PrivatsphĂ€rerisiken ĂŒberwinden mĂŒssen. Diese HĂŒrden reichen von fehlendem technischen Wissen bis zu zĂ€hen Organisationsprozessen. Es besteht ein groĂer UnterstĂŒtzungsbedarf bei der Behebung von PrivatsphĂ€rerisiken. MaĂnahmen mĂŒssen auf die unterschiedlichen BedĂŒrfnisse und Rahmenbedingungen verschiedener Webseitenbetreibenden angepasst sein, um effektiv zu sein. Durch die Arbeit wird aufgezeigt, wie eine UnterstĂŒtzungsmaĂnahme in Form einer Benachrichtigung gestaltet sein sollte, die bei Webseitenbetreibenden sowohl Bewusstsein schafft als auch beim Beheben von PrivatsphĂ€rerisiken unterstĂŒtzt. Der erste Teil der Arbeit impliziert, dass es sinnvoll sein kann, Webseitenbetreibende nicht nur bei der Behebung von PrivatsphĂ€rerisiken zu unterstĂŒtzen, sondern auch bei der Entstehung von PrivatsphĂ€rerisiken anzusetzen, um diese zu vermeiden.
Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Herausforderung der Vermeidung von PrivatsphĂ€rerisiken aus Sicht der Webseitenbetreibenden, die am Beispiel der Erstellung von Cookie-EinwilligungsklĂ€rungen untersucht wird. Dazu wurde in zwei aufeinanderfolgenden Studien u. a. sowohl die PrĂ€ferenz von 376 Nutzenden als auch die von 195 Webseitenbetreibenden hinsichtlich verschiedener Gestaltungsvarianten von Cookie-EinwilligungserklĂ€rungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Nutzende Gestaltungsvarianten von Cookie-EinwilligungserklĂ€rungen prĂ€ferieren, die privatsphĂ€refreundliche Entscheidungen fördern und keine Design-Elemente enthalten, die sie zur Zustimmung verleiten (sog. Deceptive Designs; dt. irrefĂŒhrende Gestaltung). Webseitenbetreibende schĂ€tzen die NutzendenprĂ€ferenz gröĂtenteils korrekt ein, orientieren sich bei der Auswahl einer Gestaltungsvariante jedoch nur zum Teil daran. Webseitenbetreibende, die mit den durch Cookies gespeicherten Daten Einnahmen generieren, wĂ€hlen hĂ€ufiger eine Gestaltungsvariante, die Deceptive Designs enthĂ€lt und die PrivatsphĂ€re der Nutzenden einschrĂ€nkt. Dabei scheint die PopularitĂ€t der Webseite eine untergeordnete Rolle zu spielen. Ein GroĂteil der Webseitenbetreibenden in der untersuchten Stichprobe prĂ€feriert jedoch privatsphĂ€refreundliche Gestaltungvarianten.
Immer hĂ€ufiger greifen Webseitenbetreibende bei der Erstellung von EinwilligungserklĂ€rungen auf die Vorlagen von Consent Management Platforms (CMPs) zurĂŒck. Um zu untersuchen, inwiefern sie mit diesen Vorlagen EinwilligungserklĂ€rungen ohne Deceptive Designs generieren und damit PrivatsphĂ€rerisiken vermeiden können, wurden im Rahmen einer weiteren Studie die Vorlagen von 15 populĂ€ren CMPs analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass es fĂŒr Webseitenbetreibende nur eingeschrĂ€nkt möglich ist, mit den Vorlagen der CMPs EinwilligungserklĂ€rungen ohne Deceptive Designs zu erstellen. Die Vorlagen der CMPs erschweren es also Webseitenbetreibenden, PrivatpshĂ€rerisiken zu vermeiden, und sind ein möglicher ErklĂ€rungsansatz fĂŒr die weite Verbreitung von Deceptive Designs in Cookie-EinwilligungserklĂ€rungen.
Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit helfen dabei, die Gruppe der Webseitenbetreibenden mit ihren Herausforderungen beim Beheben bzw. Vermeiden von PrivatsphĂ€rerisiken besser zu verstehen. Dieses VerstĂ€ndnis kann als Grundlage fĂŒr die Entwicklung gezielter und wirkungsvoller MaĂnahmen zur UnterstĂŒtzung von Webseitenbetreibenden dienen. Webseitenbetreibende dabei zu unterstĂŒtzen, die PrivatsphĂ€re der Nutzenden besser zu schĂŒtzen, entlastet zugleich die Nutzenden. Damit soll die Arbeit auch einen Beitrag zur Verbesserung der PrivatsphĂ€re von Nutzenden leisten
Adressierung des Privacy Paradoxon im B2C-E-Commerce
Das Angebot an Dienstleistungen im Internet ist ein fundamentaler Teil des Internets geworden. Im Bereich des B2C-E-Commerce steigt die Zahl der Online-Angebote und auch der KĂ€ufer rasant an. Damit die KĂ€ufer die Angebote im Internet kaufen können, mĂŒssen sie den jeweiligen Datenschutzbestimmungen der einzelnen Online-Shops zustimmen. Da diese in den meisten FĂ€llen sehr lang und auch sehr schwer zu lesen sind, stimmen die KĂ€ufer meistens den Datenschutzbestimmungen zu ohne diese zu lesen, obwohl den meisten KĂ€ufern der Schutz ihrer personenbezogenen Daten wichtig ist. Dieses Verhalten wird als Privacy Paradoxon bezeichnet und im Rahmen dieser Arbeit adressiert. Zum Entgegenwirken des Privacy Paradoxon wird in dieser Arbeit ein Datenschutzmodell konzipiert und anhand eines Monitoring Systems (Empfehlungssystems) evaluiert. Das entwickelte Monitoring System ist intuitiv und nachvollziehbar aufgebaut und soll das Bewusstsein des einzelnen Nutzers stĂ€rken.
FĂŒr die Konzeption des Datenschutzmodells wird eine reprĂ€sentative Menge aktueller Datenschutzbestimmungen aus dem deutschen B2C-E-Commerce analysiert. Die prototypische Umsetzung des Monitoring Systems erkennt die besuchten Online-Shops automatisch, wertet die DatenschutzerklĂ€rungen dieser gegen die vom Nutzer eingestellten DatenschutzprĂ€ferenzen aus und informiert den Nutzer visuell ĂŒber die Verwendung seiner personenbezogenen Daten. Dadurch kann der Nutzer auf einen Blick erkennen welche Datenschutzeinstellungen nicht zu den persönlich eingestellten DatenschutzprĂ€ferenzen passen und selbst entscheiden, ob er bei diesem Online-Shop einkaufen möchte oder nicht.
Die erarbeiteten Ergebnisse werden aus wissenschaftlicher und prototypischer Sicht evaluiert, validiert und reflektiert und es werden Ansatzpunkte fĂŒr weitere Forschungsarbeiten aufgezeigt.:Inhaltsverzeichnis I
Abbildungsverzeichnis IV
Tabellenverzeichnis VI
AbkĂŒrzungsverzeichnis VIII
1 EinfĂŒhrung 1
1.1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf 1
1.2 Forschungsziel der Arbeit 5
1.3 Forschungsmethodik 6
1.4 Struktur der Dissertation 12
2 Stand der Technik und Grundlagen zum E-Commerce und Datenschutz 15
2.1 Elektronische GeschÀftsabwicklung 15
2.1.1 Historische Entwicklung der GeschÀftsabwicklung 15
2.1.2 Definition und Formen des E-Commerce 17
2.1.3 Auswirkungen des deutschen E-Commerce auf den Datenschutz 20
2.2 Datenschutz 25
2.2.1 Definition von Datenschutz 25
2.2.2 Bundesdatenschutzgesetz 28
2.2.3 Datenschutzgrundverordnung 30
2.2.4 Internationale Betrachtung von Datenschutz 33
2.2.5 Datenschutz im E-Commerce 35
2.2.6 Analyse des Datenschutz-Bewusstseins 38
2.2.7 Manuelle und automatisierte Datenschutzempfehlungssysteme 43
2.3 Konkretisierung der ForschungslĂŒcke 45
2.4 Zusammenfassung 46
3 Konzeption eines Datenschutzmodells 48
3.1 Konzeptionelle Grundlagen der Modellierung 48
3.1.1 Modellbegriff 48
3.1.2 Modellierung 49
3.1.3 Modellierungssprachen 51
3.2 Datenschutzmodell 53
3.2.1 HintergrĂŒnde und Methodik 53
3.2.2 Identifikation von Datenquellen 54
3.2.3 Systemanalyse 57
3.2.4 Auswertung der Analyse 67
3.2.5 Konzeption des Datenschutzmodells 74
3.2.6 Technische Abbildung des Datenschutzmodells 82
3.2.7 Ănderung des Datenschutzmodells 83
3.3 Zusammenfassung 83
4 Entwurf einer Softwarearchitektur fĂŒr den Prototyp 85
4.1 Konzeptionelle Grundlagen der Softwarearchitektur 85
4.2 Ziele des zu erstellenden Prototyps 90
4.3 Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 90
4.3.1 Funktionale Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 91
4.3.2 Nicht-funktionale Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 95
4.3.3 Zusammenfassung der Anforderungen im Anforderungskatalog 97
4.4 Kontextabgrenzung des Prototyps 98
4.4.1 Fachlicher Kontext 98
4.4.2 Technischer Kontext 102
4.5 Bausteinsichten des Prototyps 102
4.5.1 Verfeinerungsebene 1 der PPM-App 102
4.5.2 Verfeinerungsebene 2 der PPM-App 104
4.6 Laufzeitsicht des Prototyps 122
4.7 Prototypische Umsetzung 126
4.8 Ănderung des Datenschutzmodells im Forschungsprototyp 128
4.9 Zusammenfassung 128
5 Evaluation und Validierung des Datenschutzmodells 130
5.1 Wissenschaftliche Evaluation 130
5.1.1 GrundsĂ€tze ordnungsmĂ€Ăiger Modellierung 131
5.1.2 QualitÀtsbewertung des Datenschutzmodells 132
5.1.3 Evaluation und Diffusion von Vorarbeiten und Ergebnissen 135
5.2 Prototypische Validierung 136
5.2.1 Privacy-Server 137
5.2.2 Privacy-Admin-Add-On 140
5.2.3 Privacy-Add-On 143
5.2.4 Adressierung der Anforderungen 152
5.3 Zusammenfassung 152
6 Fazit und Ausblick 154
6.1 Zusammenfassung und Reflexion der Arbeit 154
6.1.1 Zusammenfassung der Arbeit 154
6.1.2 Reflexion der Arbeit 155
6.2 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf 157
Literaturverzeichnis XI
Anhang A: Installationsanleitung der PPM-App XXXIII
Anhang B: Privacy Paradoxon Model im XML-Format XXXVII
Anhang C: Privacy Paradoxon Model im JSON-Format XLV
Anhang D: Online-Shop Kategorien im JSON-Format LIII
Curriculum Vitae LIV
SelbstÀndigkeitserklÀrung LVII
Digitale Schwellen: Freiheit und Privatheit in der digitalisierten Welt
Eine Welt digitaler Techniken im weitesten Sinne verĂ€ndert die Kommunikationsbeziehungen, die sozialen Beziehungen der Menschen untereinander und damit auch die sozialen VerhĂ€ltnisse der Menschen in der Gesellschaft in fundamentaler Weise. Wir stehen ganz offensichtlich erst an der Schwelle des Verstehens dieser komplexen und alle Lebensbereiche verĂ€ndernden Revolution. Die technischen Möglichkeiten, die unser Leben ja auch erleichtern können und schöner und klĂŒger machen, werden in groĂer Geschwindigkeit erweitert, immer neue Schwellen des Mach- und Denkbaren werden permanent ĂŒberschritten.
Redaktionsschluss: April 201
Selbstbestimmung, Privatheit und Datenschutz
In diesem Open-Access-Sammelband werden die aktuelle Herausforderungen fĂŒr Privatheit und Datenschutz aufgezeigt, die durch die zunehmende Digitalisierung entstehen. Die Beitragsautoren analysieren, wie diese durch Governancemechanismen adressiert werden können. Als Alternative zu einem rein profitorientierten Digitalkapitalismus bzw. Digitalautoritarismus wird fĂŒr einen eigenstĂ€ndigen europĂ€ischen Weg beim Datenschutz argumentiert, der auf eine gemeinwohlorientierte Technikentwicklung abzielt. Insbesondere befassen sich die BeitrĂ€ge mit den Möglichkeiten fĂŒr die StĂ€rkung der Selbstbestimmung in der Datenökonomie und mit algorithmischen Entscheidungssystemen
KĂŒnstliche Intelligenz, Demokratie und Privatheit
Dieser Sammelband enthĂ€lt ausgewĂ€hlte BeitrĂ€ge der Jahrestagung des "Forum Privatheit" 2021. Darin werden die aktuelle Herausforderungen analysiert, die durch die Entwicklung der KĂŒnstlichen Intelligenz (KI) fĂŒr Privatheit, informationelle Selbstbestimmung, und Demokratie entstehen und wie diese durch Governancemechanismen adressiert werden können. Die BeitrĂ€ge fokussieren dabei auf den KI-Einsatz zu Zwecken des Profiling und der Ăberwachung, auf Fragen der Verbreitung und Entdeckung von Desinformation durch KI sowie die Nutzung von KI im Gesundheits- und Pflegebereich.This volume contains selected papers from the 2021 annual conference affiliated to 'Forum Privatheit', which analyse the current challenges posed by the development of artificial intelligence (AI) to privacy, informational self-determination and democracy, and how they can be addressed through governance mechanisms. The contributions focus on the use of AI for profiling and surveillance purposes, on issues related to the dissemination and detection of disinformation through AI, and on the use of AI in the health and care sectors
Human Practice. Digital Ecologies. Our Future. : 14. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2019) : Tagungsband
Erschienen bei: universi - UniversitÀtsverlag Siegen. - ISBN: 978-3-96182-063-4Aus dem Inhalt:
Track 1: Produktion & Cyber-Physische Systeme
Requirements and a Meta Model for Exchanging Additive Manufacturing Capacities
Service Systems, Smart Service Systems and Cyber- Physical SystemsâWhatâs the difference? Towards a Unified Terminology
Developing an Industrial IoT Platform â Trade-off between Horizontal and Vertical Approaches
Machine Learning und Complex Event Processing: Effiziente Echtzeitauswertung am Beispiel Smart Factory
Sensor retrofit for a coffee machine as condition monitoring and predictive maintenance use case
Stakeholder-Analyse zum Einsatz IIoT-basierter Frischeinformationen in der Lebensmittelindustrie
Towards a Framework for Predictive Maintenance Strategies in Mechanical Engineering - A Method-Oriented Literature Analysis
Development of a matching platform for the requirement-oriented selection of cyber physical systems for SMEs
Track 2: Logistic Analytics
An Empirical Study of Customersâ Behavioral Intention to Use Ridepooling Services â An Extension of the Technology Acceptance Model
Modeling Delay Propagation and Transmission in Railway Networks
What is the impact of company specific adjustments on the acceptance and diffusion of logistic standards?
Robust Route Planning in Intermodal Urban Traffic
Track 3: Unternehmensmodellierung & Informationssystemgestaltung (Enterprise Modelling & Information Systems Design)
Work System Modeling Method with Different Levels of Specificity and Rigor for Different Stakeholder Purposes
Resolving Inconsistencies in Declarative Process Models based on Culpability Measurement
Strategic Analysis in the Realm of Enterprise Modeling â On the Example of Blockchain-Based Initiatives for the Electricity Sector
Zwischenbetriebliche Integration in der Möbelbranche: Konfigurationen und Einflussfaktoren
Novicesâ Quality Perceptions and the Acceptance of Process Modeling Grammars
Entwicklung einer Definition fĂŒr Social Business Objects (SBO) zur Modellierung von Unternehmensinformationen
Designing a Reference Model for Digital Product Configurators
Terminology for Evolving Design Artifacts
Business Role-Object Specification: A Language for Behavior-aware Structural Modeling of Business Objects
Generating Smart Glasses-based Information Systems with BPMN4SGA: A BPMN Extension for Smart Glasses Applications
Using Blockchain in Peer-to-Peer Carsharing to Build Trust in the Sharing Economy
Testing in Big Data: An Architecture Pattern for a Development Environment for Innovative, Integrated and Robust Applications
Track 4: Lern- und Wissensmanagement (e-Learning and Knowledge Management)
eGovernment Competences revisited â A Literature Review on necessary Competences in a Digitalized Public Sector
Say Hello to Your New Automated Tutor â A Structured Literature Review on Pedagogical Conversational Agents
Teaching the Digital Transformation of Business Processes: Design of a Simulation Game for Information Systems Education
Conceptualizing Immersion for Individual Learning in Virtual Reality
Designing a Flipped Classroom Course â a Process Model
The Influence of Risk-Taking on Knowledge Exchange and Combination
Gamified Feedback durch Avatare im Mobile Learning
Alexa, Can You Help Me Solve That Problem? - Understanding the Value of Smart Personal Assistants as Tutors for Complex Problem Tasks
Track 5: Data Science & Business Analytics
Matching with Bundle Preferences: Tradeoff between Fairness and Truthfulness
Applied image recognition: guidelines for using deep learning models in practice
Yield Prognosis for the Agrarian Management of Vineyards using Deep Learning for Object Counting
Reading Between the Lines of Qualitative Data â How to Detect Hidden Structure Based on Codes
Online Auctions with Dual-Threshold Algorithms: An Experimental Study and Practical Evaluation
Design Features of Non-Financial Reward Programs for Online Reviews: Evaluation based on Google Maps Data
Topic Embeddings â A New Approach to Classify Very Short Documents Based on Predefined Topics
Leveraging Unstructured Image Data for Product Quality Improvement
Decision Support for Real Estate Investors: Improving Real Estate Valuation with 3D City Models and Points of Interest
Knowledge Discovery from CVs: A Topic Modeling Procedure
Online Product Descriptions â Boost for your Sales?
EntscheidungsunterstĂŒtzung durch historienbasierte Dienstreihenfolgeplanung mit Pattern
A Semi-Automated Approach for Generating Online Review Templates
Machine Learning goes Measure Management: Leveraging Anomaly Detection and Parts Search to Improve Product-Cost Optimization
Bedeutung von Predictive Analytics fĂŒr den theoretischen Erkenntnisgewinn in der IS-Forschung
Track 6: Digitale Transformation und Dienstleistungen
Heuristic Theorizing in Software Development: Deriving Design Principles for Smart Glasses-based Systems
Mirroring E-service for Brick and Mortar Retail: An Assessment and Survey
Taxonomy of Digital Platforms: A Platform Architecture Perspective
Value of Star Players in the Digital Age
Local Shopping Platforms â Harnessing Locational Advantages for the Digital Transformation of Local Retail Outlets: A Content Analysis
A Socio-Technical Approach to Manage Analytics-as-a-Service â Results of an Action Design Research Project
Characterizing Approaches to Digital Transformation: Development of a Taxonomy of Digital Units
Expectations vs. Reality â Benefits of Smart Services in the Field of Tension between Industry and Science
Innovation Networks and Digital Innovation: How Organizations Use Innovation Networks in a Digitized Environment
Characterising Social Reading Platformsâ A Taxonomy-Based Approach to Structure the Field
Less Complex than Expected â What Really Drives IT Consulting Value
Modularity Canvas â A Framework for Visualizing Potentials of Service Modularity
Towards a Conceptualization of Capabilities for Innovating Business Models in the Industrial Internet of Things
A Taxonomy of Barriers to Digital Transformation
Ambidexterity in Service Innovation Research: A Systematic Literature Review
Design and success factors of an online solution for cross-pillar pension information
Track 7: IT-Management und -Strategie
A Frugal Support Structure for New Software Implementations in SMEs
How to Structure a Company-wide Adoption of Big Data Analytics
The Changing Roles of Innovation Actors and Organizational Antecedents in the Digital Age
Bewertung des Kundennutzens von Chatbots fĂŒr den Einsatz im Servicedesk
Understanding the Benefits of Agile Software Development in Regulated Environments
Are Employees Following the Rules? On the Effectiveness of IT Consumerization Policies
Agile and Attached: The Impact of Agile Practices on Agile Team Membersâ Affective Organisational Commitment
The Complexity Trap â Limits of IT Flexibility for Supporting Organizational Agility in Decentralized Organizations
Platform Openness: A Systematic Literature Review and Avenues for Future Research
Competence, Fashion and the Case of Blockchain
The Digital Platform Otto.de: A Case Study of Growth, Complexity, and Generativity
Track 8: eHealth & alternde Gesellschaft
Security and Privacy of Personal Health Records in Cloud Computing Environments â An Experimental Exploration of the Impact of Storage Solutions and Data Breaches
Patientenintegration durch Pfadsysteme
Digitalisierung in der StressprĂ€vention â eine qualitative Interviewstudie zu Nutzenpotenzialen
User Dynamics in Mental Health Forums â A Sentiment Analysis Perspective
Intent and the Use of Wearables in the Workplace â A Model Development
Understanding Patient Pathways in the Context of Integrated Health Care Services - Implications from a Scoping Review
Understanding the Habitual Use of Wearable Activity Trackers
On the Fit in Fitness Apps: Studying the Interaction of Motivational Affordances and Usersâ Goal Orientations in Affecting the Benefits Gained
Gamification in Health Behavior Change Support Systems - A Synthesis of Unintended Side Effects
Investigating the Influence of Information Incongruity on Trust-Relations within Trilateral Healthcare Settings
Track 9: Krisen- und KontinuitÀtsmanagement
Potentiale von IKT beim Ausfall kritischer Infrastrukturen: Erwartungen, Informationsgewinnung und Mediennutzung der Zivilbevölkerung in Deutschland
Fake News Perception in Germany: A Representative Study of Peopleâs Attitudes and Approaches to Counteract Disinformation
Analyzing the Potential of Graphical Building Information for Fire Emergency Responses: Findings from a Controlled Experiment
Track 10: Human-Computer Interaction
Towards a Taxonomy of Platforms for Conversational Agent Design
Measuring Service Encounter Satisfaction with Customer Service Chatbots using Sentiment Analysis
Self-Tracking and Gamification: Analyzing the Interplay of Motivations, Usage and Motivation Fulfillment
Erfolgsfaktoren von Augmented-Reality-Applikationen: Analyse von Nutzerrezensionen mit dem Review-Mining-Verfahren
Designing Dynamic Decision Support for Electronic Requirements Negotiations
Who is Stressed by Using ICTs? A Qualitative Comparison Analysis with the Big Five Personality Traits to Understand Technostress
Walking the Middle Path: How Medium Trade-Off Exposure Leads to Higher Consumer Satisfaction in Recommender Agents
Theory-Based Affordances of Utilitarian, Hedonic and Dual-Purposed Technologies: A Literature Review
Eliciting Customer Preferences for Shopping Companion Apps: A Service Quality Approach
The Role of Early User Participation in Discovering Software â A Case Study from the Context of Smart Glasses
The Fluidity of the Self-Concept as a Framework to Explain the Motivation to Play Video Games
Heart over Heels? An Empirical Analysis of the Relationship between Emotions and Review Helpfulness for Experience and Credence Goods
Track 11: Information Security and Information Privacy
Unfolding Concerns about Augmented Reality Technologies: A Qualitative Analysis of User Perceptions
To (Psychologically) Own Data is to Protect Data: How Psychological Ownership Determines Protective Behavior in a Work and Private Context
Understanding Data Protection Regulations from a Data Management Perspective: A Capability-Based Approach to EU-GDPR
On the Difficulties of Incentivizing Online Privacy through Transparency: A Qualitative Survey of the German Health Insurance Market
What is Your Selfie Worth? A Field Study on Individualsâ Valuation of Personal Data
Justification of Mass Surveillance: A Quantitative Study
An Exploratory Study of Risk Perception for Data Disclosure to a Network of Firms
Track 12: Umweltinformatik und nachhaltiges Wirtschaften
KommunikationsfĂ€den im Nadelöhr â Fachliche Prozessmodellierung der Nachhaltigkeitskommunikation am Kapitalmarkt
Potentiale und Herausforderungen der Materialflusskostenrechnung
Computing Incentives for User-Based Relocation in Carsharing
Sustainabilityâs Coming Home: Preliminary Design Principles for the Sustainable Smart District
Substitution of hazardous chemical substances using Deep Learning and t-SNE
A Hierarchy of DSMLs in Support of Product Life-Cycle Assessment
A Survey of Smart Energy Services for Private Households
Door-to-Door Mobility Integrators as Keystone Organizations of Smart Ecosystems: Resources and Value Co-Creation â A Literature Review
Ein EntscheidungsunterstĂŒtzungssystem zur ökonomischen Bewertung von Mieterstrom auf Basis der Clusteranalyse
Discovering Blockchain for Sustainable Product-Service Systems to enhance the Circular Economy
Digitale RĂŒckverfolgbarkeit von Lebensmitteln: Eine verbraucherinformatische Studie
Umweltbewusstsein durch audiovisuelles Content Marketing? Eine experimentelle Untersuchung zur Konsumentenbewertung nachhaltiger Smartphones
Towards Predictive Energy Management in Information Systems: A Research Proposal
A Web Browser-Based Application for Processing and Analyzing Material Flow Models using the MFCA Methodology
Track 13: Digital Work - Social, mobile, smart
On Conversational Agents in Information Systems Research: Analyzing the Past to Guide Future Work
The Potential of Augmented Reality for Improving Occupational First Aid
Prevent a Vicious Circle! The Role of Organizational IT-Capability in Attracting IT-affine Applicants
Good, Bad, or Both? Conceptualization and Measurement of Ambivalent User Attitudes Towards AI
A Case Study on Cross-Hierarchical Communication in Digital Work Environments
âShow Me Your People Skillsâ - Employing CEO Branding for Corporate Reputation Management in Social Media
A Multiorganisational Study of the Drivers and Barriers of Enterprise Collaboration Systems-Enabled Change
The More the Merrier? The Effect of Size of Core Team Subgroups on Success of Open Source Projects
The Impact of Anthropomorphic and Functional Chatbot Design Features in Enterprise Collaboration Systems on User Acceptance
Digital Feedback for Digital Work? Affordances and Constraints of a Feedback App at InsurCorp
The Effect of Marker-less Augmented Reality on Task and Learning Performance
Antecedents for Cyberloafing â A Literature Review
Internal Crowd Work as a Source of Empowerment - An Empirical Analysis of the Perception of Employees in a Crowdtesting Project
Track 14: GeschÀftsmodelle und digitales Unternehmertum
Dividing the ICO Jungle: Extracting and Evaluating Design Archetypes
Capturing Value from Data: Exploring Factors Influencing Revenue Model Design for Data-Driven Services
Understanding the Role of Data for Innovating Business Models: A System Dynamics Perspective
Business Model Innovation and Stakeholder: Exploring Mechanisms and Outcomes of Value Creation and Destruction
Business Models for Internet of Things Platforms: Empirical Development of a Taxonomy and Archetypes
Revitalizing established Industrial Companies: State of the Art and Success Principles of Digital Corporate Incubators
When 1+1 is Greater than 2: Concurrence of Additional Digital and Established Business Models within Companies
Special Track 1: Student Track
Investigating Personalized Price Discrimination of Textile-, Electronics- and General Stores in German Online Retail
From Facets to a Universal Definition â An Analysis of IoT Usage in Retail
Is the Technostress Creators Inventory Still an Up-To-Date Measurement Instrument? Results of a Large-Scale Interview Study
Application of Media Synchronicity Theory to Creative Tasks in Virtual Teams Using the Example of Design Thinking
TrustyTweet: An Indicator-based Browser-Plugin to Assist Users in Dealing with Fake News on Twitter
Application of Process Mining Techniques to Support Maintenance-Related Objectives
How Voice Can Change Customer Satisfaction: A Comparative Analysis between E-Commerce and Voice Commerce
Business Process Compliance and Blockchain: How Does the Ethereum Blockchain Address Challenges of Business Process Compliance?
Improving Business Model Configuration through a Question-based Approach
The Influence of Situational Factors and Gamification on Intrinsic Motivation and Learning
Evaluation von ITSM-Tools fĂŒr Integration und Management von Cloud-Diensten am Beispiel von ServiceNow
How Software Promotes the Integration of Sustainability in Business Process Management
Criteria Catalog for Industrial IoT Platforms from the Perspective of the Machine Tool Industry
Special Track 3: Demos & Prototyping
Privacy-friendly User Location Tracking with Smart Devices: The BeaT Prototype
Application-oriented robotics in nursing homes
Augmented Reality for Set-up Processe
Mixed Reality for supporting Remote-Meetings
Gamification zur Motivationssteigerung von Werkern bei der Betriebsdatenerfassung
Automatically Extracting and Analyzing Customer Needs from Twitter: A âNeedminingâ Prototype
GaNEsHA: Opportunities for Sustainable Transportation in Smart Cities
TUCANA: A platform for using local processing power of edge devices for building data-driven services
Demonstrator zur Beschreibung und Visualisierung einer kritischen Infrastruktur
Entwicklung einer alltagsnahen persuasiven App zur Bewegungsmotivation fĂŒr Ă€ltere Nutzerinnen und Nutzer
A browser-based modeling tool for studying the learning of conceptual modeling based on a multi-modal data collection approach
Exergames & Dementia: An interactive System for People with Dementia and their Care-Network
Workshops
Workshop Ethics and Morality in Business Informatics (Workshop Ethik und Moral in der Wirtschaftsinformatik â EMoWIâ19)
Model-Based Compliance in Information Systems - Foundations, Case Description and Data Set of the MobIS-Challenge for Students and Doctoral Candidates
Report of the Workshop on Concepts and Methods of Identifying Digital Potentials in Information Management
Control of Systemic Risks in Global Networks - A Grand Challenge to Information Systems Research
Die Mitarbeiter von morgen - Kompetenzen kĂŒnftiger Mitarbeiter im Bereich Business Analytics
Digitaler Konsum: Herausforderungen und Chancen der Verbraucherinformati
Das Netz und die Virtuelle RealitÀt
Die computerbasierten »Neuen Medien« scheinen eine radikale UmwĂ€lzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die »Neuen Medien« hĂ€tten sich auch anders entwickeln können. Technologien verĂ€ndern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das fĂŒr die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des »Netzes« und der »Virtuellen RealitĂ€t« - selbst programmiert? Jens Schröters Antworten aktualisieren die etablierte Sichtweise auf das VerhĂ€ltnis von Gesellschaft und Computer. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die Entwicklung der »Universalmaschine«