101 research outputs found

    Mobiles Internet im Unternehmenskontext

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    The mobile Internet – understood as the usage of Internet services and protocols over wireless networks – is a technology which can be of beneficial use in companies. So far and in contrast to the use by private customers this area is still under development, which can be explained through the special conditions of IT-implementation in enterprises. Stefan Christmann therefore analyzes usage potentials and challenges of this technology and describes technical solutions to enable the application of mobile Internet in enterprises and to make it more economical. In the area of application development, the book focuses on an operating system independent programming with web technologies, which eliminates the need for multiple development processes

    Wandel der Arbeit durch Digitalisierung = Wandel der GeschlechterverhÀltnisse? Dokumentation der Tagung am 17. Mai 2019 im Erich-Brost-Haus, Dortmund

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    Nach EinschĂ€tzung von Expert*innen wird sich die Arbeitswelt infolge der fortschreitenden Digitalisierung in den kommenden ein bis zwei Jahrzehnten fundamental verĂ€ndern. Einige Beobachter*innen prognostizieren, dass sich dieser Wandel auch auf die GeschlechterverhĂ€ltnisse in Betrieb und Verwaltung auswirken wird. Die Tagung hat einen Beitrag dazu geleistet, den Blick auf diese zukĂŒnftigen Entwicklungen zu schĂ€rfen. Anhand empirischer Erkenntnisse aus der Arbeitsmarkt- sowie der ­Arbeits- und Geschlechterforschung wurde die Bedeutung der Digitalisierung fĂŒr die Arbeit vorgestellt. Diskutiert wurde außerdem, wie der digitale Wandel das GeschlechterverhĂ€ltnis berĂŒhrt und verĂ€ndern kann. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Frage, wie Erkenntnisse der Geschlechterforschung in die Unternehmen, in die Arbeits- und Technikgestaltung sowie in die Informatik einfließen können. Ein weiteres Thema war die Frage, welche Bedeutung Informatiker*innen als gestaltenden Akteur*­innen der Digitalisierung zukommt, ob und wie Technologien selbst vergeschlechtlicht sind. Aus verschiedenen Blickwinkeln (Wissenschaft, Politik, Unternehmen und Gewerkschaften) wurde diskutiert wie Arbeit 4.0 geschlechtergerecht gestaltet werden kann: Welche Erfahrungen haben die unterschiedlichen Akteur*innen? Welche Optionen erkennen sie im Prozess der Digitalisierung von Arbeit? Welche Rahmenbedingungen mĂŒssen betrieblich geschaffen werden fĂŒr eine gute und geschlechtergerechte Arbeit? Gibt es verallgemeinerbare Ziele oder verhindert dies die HeterogenitĂ€t des Feldes? Welche Einflussmöglichkeiten existieren zum jetzigen Zeitpunkt? Das Ziel der Tagung war die gemeinsame Suche nach Antworten auf die Frage, wie und unter welchen Bedingungen durch die Digitalisierung der Arbeitswelt neue Chancen fĂŒr Frauen und MĂ€nner sowie fĂŒr mehr Geschlechtergerechtigkeit entstehen

    Arbeitspolitik in digitalen Zeiten

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    Die Digitalisierung erzeugt neue Herausforderungen und Chancen fĂŒr die Arbeitswelt und die Arbeitspolitik. Die BeitrĂ€ge dieses Bandesdiskutieren zentrale Entwicklungen und arbeitspolitische Strategien des Umgangs mit der Digitalisierung von Arbeit: die Verschiebung rĂ€umlicher und zeitlicher Grenzen der Organisation von Arbeit, neue Initiativen von Interessenvertretung zur Regulierung von Arbeit sowie zur Organisierung von BeschĂ€ftigten und ihrer transnationalen Mobilisierung und schließlich die Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung in digitalen Arbeitswelten. Dabei wird betont, dass die Herausforderungen und Chancen der Regulierung und Gestaltung von Arbeit in der Digitalisierung mit anderen Entwicklungstrends von Arbeit verschrĂ€nkt sind. Mit BeitrĂ€gen von Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika KĂŒmmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm und Christine ÜyĂŒk. Abstract Digitalisation is creating new challenges and opportunities for the world of work and labour policy. The contributions in this volume discuss key developments in this field and labour policy strategies for dealing with the digitalisation of work: the shifting of spatial and temporal boundaries in the organisation of work, new initiatives of interest representation to regulate work, organise employees and mobilise workers in transnational contexts, and, finally, the prospects of shaping the design of work in digital working worlds. The book emphasises that the challenges of regulating and shaping work in digital contexts and the opportunities to do so are intertwined with other trends. With contributions by Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika KĂŒmmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm and Christine ÜyĂŒk

    Mobile Markt- und Sozialforschung: Methodische QualitÀt selbst-administrierter mobiler Forschung

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    This work examines specific aspects of methodological quality of self-administered mobile market research methods using established quality criteria in empirical social research: Coverage, sampling, nonresponse and measurement. Self-administered mobile methods are described with their technological and Mobile Marketing background. According to the criteria ‘Push’ vs. ‘Pull’ and ‘Context-reference’ mobile methods are segmented. Current research results regarding quality of mobile methods are summarized. Selected questions of quality of self-administered mobile methods are researched in three empirical studies, each for one type of mobile methods. A context-independent Push-study observes the response-rates with the variation of WAP-Push and SMS plus Link technology and two options of invitations texts in a web-based mobile survey. In total 59.986 invitations were sent out to respondents. Overall response was low with n=650 and 1.2%. Response-rates of both invitation modes were comparable. One reason for this result are technical issues of invitation modes. A location-based mobile Push-study with n=31 respondents shows determining factors for response such as prompt and recognisable invitations in the context. Data-collection in this study has been done with a mobile web-based survey application which sends location-aware Push-invitations to respondents. A Pull study in the context amongst n=51 students using a mobile blogging system examines the benefits and limitations for qualitative, ethnographic market research. Immediate impressions of personal life’s can be captured with mobile phone cameras.Die vorliegende Arbeit behandelt ausgewĂ€hlte Aspekte methodischer QualitĂ€t von selbst-administrierten mobilen Forschungsmethoden auf der Grundlage von etablierten QualitĂ€tskriterien: Coverage, Sampling, Nonresponse und Measurement. Sie stellt selbst-administrierte mobile Forschungsmethoden, deren technische Verortung und den Mobile Marketing Hintergrund dar. Eine Unterteilung von mobilen Methoden erfolgt anhand der Kriterien ‚Push‘- vs. ‚Pull‘-Rekrutierung und ‚Kontextbezug der Studie‘. AusgewĂ€hlte Fragen der QualitĂ€t von mobilen Methoden werden in drei empirischen Studien behandelt. Eine Push-Studie ohne Kontext-Bezug untersucht den Response auf zwei technische Einladungsvariationen. In einer explorativen Studie werden Rahmenbedingungen fĂŒr eine erfolgreiche DurchfĂŒhrung von ortsbezogenen, mobilen Umfragen diskutiert. Eine mobile Pull-Studie im Kontext unter Nutzung eines Mobile Blogging Systems belegt die Chancen und Limitierungen fĂŒr die qualitative, ethnographische Forschung

    VerÀnderungen von Bildung durch die Digitalisierung und neue Anforderungen an alle Bildungsbeteiligte

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    Der Bericht stellt den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Bereiche des deutschen Bildungssystems (Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung) dar und zeigt die VerĂ€nderungen auf, die durch die Digitalisierung bereits hervorgerufen wurden oder aber als zukĂŒnftige Entwicklungen absehbar sind. Dabei werden zunĂ€chst die Potentiale neuer digitaler Medientypen erlĂ€utert (Kap. 2) sowie daraus resultierende VerĂ€nderungen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender beschrieben (Kap. 3). Daneben wird die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote thematisiert (Kap. 4) und ein Ausblick auf die kĂŒnftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kap. 5) gegeben.:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Zusammenfassung VII 1 Einleitung 1 2 Potentiale neuer digitaler Medientypen fĂŒr das Lehren und Lernen 3 2.1 Allgemeine Potentiale von digitalen Medien im Bildungskontext 3 2.2 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden neuen digitalen Medientypen 6 2.3 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: OER und MOOCs 9 2.3.1 OER 9 2.3.2 MOOCS 16 2.4 Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂŒtzung adaptiven Lernens 19 2.5 Vom Lehren zum Lernen 21 2.5.1 Um- und Neugestaltung von LernrĂ€umen 21 2.5.2 Blended Learning und Flipped Classroom 22 2.5.3 Game-based Learning / Serious Games 24 2.5.4 Einsatz von Simulationen 28 2.5.5 Mobiles Lernen 31 2.5.6 Bring Your Own Device – BYOD 35 2.5.7 Wareable Technology 38 2.6 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 39 2.6.1 Social Media 39 2.6.2 Etablierung einer Kultur des Wandels und Innovationen 41 2.6.3 Institutionale Kollaboration 41 2.6.4 Makerspace 42 2.6.5 Internet der Dinge 43 2.6.6 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 43 2.6.7 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 46 2.6.8 Cloud Computing 47 2.6.9 Personalisiertes Lernen 48 2.6.10 Virtuelle und entfernte Labore 48 3 Innovation der Aus- und Weiterbildung Lehrender 50 3.1 Die Rolle von Lehrenden im Zeitalter der Digitalisierung 51 3.2 Innovation der medienpĂ€dagogischen Ausbildung: Das Konzept der medienpĂ€dagogischen Grundausbildung Lehrender 52 3.3 Innovation der mediendidaktischen Weiterbildung Hochschullehrender durch Vermittlung mediendidaktischer Handlungskompetenzen 54 3.3.1 MedienpĂ€dagogischer Doppeldecker - Lernen durch Erfahrung in der Weiterbildung Lehrender 56 3.4 Mediendidaktische und -pĂ€dagogische Aus- und Weiterbildung Lehrender als fester Bestandteil der Personalentwicklung in den Bildungsbereichen Schule und Hochschule 57 3.4.1 Bildungsbereich Schule 57 3.4.2 Bildungsbereich hochschule 59 3.5 Zusammenfassung 60 4 Mechanismen der QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote und ihre Zertifizierung 62 4.1 Bestehende Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung fĂŒr mediengestĂŒtzte Bildungsangebote 63 4.1.1 Prozessorientierte QualitĂ€tssicherung 63 4.1.2 Produktorientierte QualitĂ€tssicherung 64 4.1.3 Hauskonzepte 65 4.2 Anpassungsmöglichkeiten von bestehenden Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Bildung 66 4.2.1 QualitĂ€tssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 66 4.2.2 QualitĂ€tsicherung durch xMOOC-Plattformen 67 4.2.3 QualitĂ€tsicherung durch Peer-Review 68 4.2.4 Empfehlung durch die Lernenden 68 4.2.5 QualitĂ€tssicherung mittels Learning Analytics 68 4.3 Herausforderungen der QualitĂ€tssicherung im Kontext E-Learning 2.0 69 4.3.1 Anrechnung digitaler Bildungsangebote 69 4.3.2 Entwicklung eines QualitĂ€tssicherungssystems fĂŒr OER 70 4.4 Digitale Kompetenzen und ihre Zertifizierung 70 4.4.1 Zertifizierung digitaler Kompetenzen 70 4.4.2 E-Assessment 71 4.4.3 QualitĂ€tsbeurteilung in digitalen Lernwelten 72 4.5 Zusammenfassung 73 5 ZukĂŒnftige Anforderungen des Arbeitsmarktes an digitale Kompetenzen 75 5.1 Einsatz digitaler Medien in Organisationen 75 5.1.1 Vorhersagen zur Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Organisationen 77 5.2 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 79 5.3 Zusammenfassung 81 6 Schlussfolgerungen 83 6.1 Konsequenzen fĂŒr Lehr- und Lernmethoden 83 6.2 Konsequenzen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender 84 6.2.1 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsbereich Schule 84 6.2.2 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Weiterbildung Lehrender im Bildungsbereich Hochschule 85 6.3 Konsequenzen fĂŒr die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote 86 6.4 Konsequenzen fĂŒr die Qualifizierung von Arbeitnehmenden 87 7 Literatur 8

    Marktforschungsmethoden fĂŒr Innovationen und Produktverbesserungen

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    Customer-Relationship-Management-Systeme unter Nutzung mobiler EndgerÀte

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    Customer Relationship Management (CRM) und die UnterstĂŒtzung von CRM durch stationĂ€re und mobile Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) haben in der einschlĂ€gigen Literatur eine hohe Relevanz. In der Arbeit werden CRM-Pro­jekte in Unternehmen des Business-to-Business-Bereichs empirisch untersucht. Es werden besonders die AusprĂ€gungen der IKT und die Auswirkungen im Außendienst berĂŒcksichtigt. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen fĂŒr Unternehmen abgeleitet

    Ordnungspolitik in der digitalen Welt

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    Digitale Medien in der Bildung : Endbericht zum TA-Projekt

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    Die Digitalisierung erfasst als umfassender Prozess des gesellschaftlichen Wandels auch die Institutionen der unterschiedlichen Bildungsbereiche. Bildungspolitik, Forschung und Öffentlichkeit beschĂ€ftigen sich seit ĂŒber zwei Jahrzehnten mit den »Neuen Medien«, deren Bedeutung in Bildung und Ausbildung kontinuierlich wĂ€chst. Computer, Tablet, Smartphone etc. ermöglichen eine umfassende Bereitstellung, Sicherung und Verbreitung dieser Daten. Der Zugang zu diesen aktuellen digitalen Instrumentarien und die FĂ€higkeit, sie zu nutzen, sind eine wichtige Voraussetzung fĂŒr gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Zugleich sind jedoch die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und die kritische Reflexion ihrer Nutzung nur schwer zu ĂŒberprĂŒfen, und ihre Bedeutung fĂŒr die Lernwirksamkeit ist bislang nicht unmittelbar nachgewiesen. Dennoch besteht hĂ€ufig ein bildungspolitisches Desiderat, Anforderungen an die Medienkompetenz in allen personalen Entwicklungsstufen und Bildungsorten als Querschnittskompetenz zu formulieren. Auch deshalb stellen sich grundsĂ€tzliche Fragen nach den Auswirkungen einer »OmniprĂ€senz« digitaler Medien auf die LeistungsfĂ€higkeit des Bildungs- und Ausbildungssystems, dessen Chancengleichheit und Integrationskraft. Der Bericht fasst die relevanten wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Konsequenzen der vielfĂ€ltigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen im Bildungsbereich und fĂŒr Lehr- und Lernmethoden zusammen. Er benennt fĂŒr die verschiedenen Bildungskontexte die erforderlichen Rahmenbedingungen eines Einsatzes neuer digitaler Medien unter Ausschöpfung ihrer Potenziale. Zugleich werden Hemmnisse und Herausforderungen fĂŒr die Nutzung digitaler Medien in den Bildungsbereichen identifiziert und erforderliche Bedingungen und Möglichkeiten zu ihrer Überwindung dargestellt. Inhalt Zusammenfassung 9 I. Einleitung 27 II. Digitalisierung und Mediatisierung 35 1. VerĂ€nderung von Gesellschaft und Kultur durch digitale Medien 35 2. Bedeutungswandel von Bildung durch Mediatisierung und Digitalisierung 38 3. Medienbildung und Medienkompetenz 42 3.1 Allgemeine medienbezogene Kompetenzerwartungen an Heranwachsende 43 3.2 Digitale (Medien-)Bildung als Prozess 46 4. Zwischenfazit 50 III. Potenziale der neuen digitalen Medien 53 1. Allgemeine Potenziale von digitalen Medien im Bildungskontext 53 2. Open Educational Resources 55 3. Massive Open Online Courses 60 4. E-Assessment 65 5. Learning Analytics 66 6. Blended Learning und Flipped Classroom 69 7. Game based Learning/Serious Games 71 8. Mobile Medien/mobiles Lernen 78 9. Apps 85 10. Webvideo 88 11. Social Media – soziale Netzwerkseiten 93 12. Zukunftstechnologien fĂŒr Bildungsmedien 101 IV. Einsatz neuer digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 109 1. Digitale Medien im privaten Kontext von Kindern 110 1.1 Medienaneignung in der Familie 111 1.2 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Kinder – Ergebnisse der »Kim-Studien« 114 1.3 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Jugendliche – Ergebnisse der »JIM-Studien« 117 1.4 Jugendmedienschutz 120 1.5 Medienkompetenzförderung – BildungsstĂ€tten 122 2. Digitale Medien in der Schule 126 2.1 Medienbildung in der Schule 127 2.2 Aktueller Medieneinsatz – Zugang, Nutzung 134 2.3 Zwischenfazit 141 3. Digitale Medien in der Hochschule 144 3.1 Aktueller Medieneinsatz 145 3.2 Zwischenfazit 150 4. Digitale Medien in der Ausbildung, im Beruf und in der Weiterbildung 151 4.1 Medienbildung und digitales Lernen in der beruflichen Ausbildung 151 4.2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 160 4.3 Digitale Medien in der Weiterbildung 166 4.4 Zwischenfazit 168 V. Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Digitalisierung fĂŒr die Bildungsbereiche 169 1. Aus- und Weiterbildung Lehrender 170 1.1 VerĂ€nderte Rollen in Lehr- und Lernprozessen 171 1.2 Medienbildung als Teil der Personalentwicklung bei Lehrenden 174 1.3 Zwischenfazit 182 2. Institutionelle und organisatorische Aspekte 183 2.1 Bereich Schule 184 2.2 Bereich Hochschule 188 2.3 Bereich betriebliche Bildung 192 2.4 Zwischenfazit 196 3. QualitĂ€tssicherung 197 3.1 Prozessorientierte QualitĂ€tssicherung 198 3.2 Produktorientierte QualitĂ€tssicherung 199 3.3 QualitĂ€tssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 200 3.4 QualitĂ€tssicherung durch xMOOC-Plattformen 202 3.5 QualitĂ€tssicherung durch Peer-Review – neue Rollen der QualitĂ€tsbeurteilung 202 3.6 Zwischenfazit 203 4. Arbeitsmarkt, Beruf, Unternehmen 204 4.1 Einsatz digitaler Medien in Unternehmen 204 4.2 ZukĂŒnftige Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft 206 4.3 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 208 4.4 Zwischenfazit 209 5. Technische Aspekte 210 5.1 Bereich Schule 210 5.2 Bereich Hochschule 211 5.3 Bereich Unternehmen und Weiterbildung 212 5.4 Zwischenfazit 214 6. Rechtliche Aspekte 214 6.1 Urheberrecht beim Einsatz von OER und anderen Szenarien 215 6.2 Weitere rechtliche Aspekte 222 6.3 Überarbeitung der europĂ€ischen Richtlinie zum Urheberrecht aus dem Jahr 2001 223 6.4 Überarbeitung des nationalen Urheberrechts fĂŒr die Bereiche Bildung und Wissenschaft 224 6.5 Rechtliche Rahmenbedingungen einer digitalen Lernmittelfreiheit im Bereich Schule 227 VI. ResĂŒmee 229 1. Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen 234 1.1 Institutionelle und strukturelle Aspekte 234 1.2 Organisationale Aspekte 236 1.3 Rechtliche Aspekte 237 1.4 Technologische und Kostenaspekte 239 1.5 Lehre und Lernen 240 1.6 QualitĂ€tssicherung der Bildungsangebote 249 1.7 Ausbildung, Kompetenzen und Qualifizierung in der digitalisierten Arbeitswelt 250 1.8 Weiterer Forschungsbedarf 251 Literaturverzeichnis 253 1. In Auftrag gegebene Gutachten 253 2. Weitere Literatur 253 Anhang 275 1. Abbildungsverzeichnis 275 2. Tabellenverzeichnis 27

    Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien und damit verbundene Herausforderungen fĂŒr den Jugendmedienschutz

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    Bericht im Rahmen des Programms "Jugend und Medien - Nationales Programm zur Förderung von Medien-kompetenzen". Forschungsbericht 09/13.Der von der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellte Teilbericht hĂ€lt die Trends bezĂŒglich Technik und Nutzungsverhalten fest: Die steigende VerfĂŒgbarkeit von mobilen GerĂ€ten mit Internetzugang, die MultifunktionalitĂ€t dieser GerĂ€te sowie die gerĂ€teunabhĂ€ngige Datenspeicherung prĂ€gen die technischen Entwicklungen. Die zeit- und ortsunabhĂ€ngige Mediennutzung, die stark zunehmende Kommunikation ĂŒber digitale Medien sowie eine intensive Mediennutzung ab einem frĂŒhen Alter sind zentrale Nutzungstrends. Damit verlagert sich die Mediennutzung immer mehr hin zur Interaktion und Kommunikation, zunehmend auch verbunden mit Selbstdarstellung. Da fast alle Jugendlichen eigene GerĂ€te besitzen, fĂŒhrt dies zu einer autonomeren Mediennutzung, was die Kontrollmöglichkeiten der Eltern einschrĂ€nkt. Der vom Hans-Bredow-Institut fĂŒr Medienforschung an der UniversitĂ€t Hamburg erstellte zweite Teilbericht systematisiert die durch die Entwicklungs- und Nutzungstrends entstehenden Risiken fĂŒr Kinder und Jugendliche. Dabei gilt zu berĂŒcksichtigen, dass MinderjĂ€hrige bei der Mediennutzung unterschiedliche Rollen einnehmen. Sie nehmen Informationen auf, sind Marktteilnehmende, sie kommunizieren untereinander und produzieren Medieninhalte. Das Spektrum möglicher GefĂ€hrdungen hat sich dadurch in den letzten Jahren stark erweitert und ist komplexer geworden. Einige Problembereiche bedĂŒrfen der besonderen Aufmerksamkeit: ‱ Die Regulierung von ungeeigneten und nicht altersgerechten Medieninhalten; ‱ die Gefahren, die im Zuge der Online-Kommunikation entstehen (BelĂ€stigung, sexuelle Anmache, ungewollte Kontakte); ‱ der oft intransparente Umgang von Online-Anbietern mit persönlichen Daten. Die Autoren empfehlen daher, regulatorische Eingriffe und die Förderung von Medienkompetenzen miteinander zu kombinieren. Den Eltern kommt hierbei eine steigende Verantwortung zu. Sie mĂŒssen bereit und fĂ€hig sein, sich mit der Mediennutzung ihrer Kinder noch vermehrt auseinanderzusetzen, technische Schutzeinstellungen vorzunehmen und zu unterstĂŒtzen, wenn es zu belastenden Erfahrungen gekommen ist. Die Studie ist Teil einer umfassenden ÜberprĂŒfung des Handlungs- und Regulierungsbedarfs im Jugendmedienschutz, welche derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien erfolgt. Dabei werden aktuell auch die RegulierungsaktivitĂ€ten der Kantone sowie der Industrie ĂŒberprĂŒft sowie erfolgversprechende AnsĂ€tze aus dem Ausland untersucht. Dem Bundesrat sollen die Ergebnisse der Arbeiten bis im Sommer 2015 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schlussbericht zu den Ergebnissen des nationalen Programms Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen (Jugend und Medien) vorliegen
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