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    A Comprehensive Literature Review on Convolutional Neural Networks

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    The fields of computer vision and image processing from their initial days have been dealing with the problems of visual recognition. Convolutional Neural Networks (CNNs) in machine learning are deep architectures built as feed-forward neural networks or perceptrons, which are inspired by the research done in the fields of visual analysis by the visual cortex of mammals like cats. This work gives a detailed analysis of CNNs for the computer vision tasks, natural language processing, fundamental sciences and engineering problems along with other miscellaneous tasks. The general CNN structure along with its mathematical intuition and working, a brief critical commentary on the advantages and disadvantages, which leads researchers to search for alternatives to CNN’s are also mentioned. The paper also serves as an appreciation of the brain-child of past researchers for the existence of such a fecund architecture for handling multidimensional data and approaches to improve their performance further

    Challenges and Opportunities of End-to-End Learning in Medical Image Classification

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    Das Paradigma des End-to-End Lernens hat in den letzten Jahren die Bilderkennung revolutioniert, aber die klinische Anwendung hinkt hinterher. Bildbasierte computergestützte Diagnosesysteme basieren immer noch weitgehend auf hochtechnischen und domänen-spezifischen Pipelines, die aus unabhängigen regelbasierten Modellen bestehen, welche die Teilaufgaben der Bildklassifikation wiederspiegeln: Lokalisation von auffälligen Regionen, Merkmalsextraktion und Entscheidungsfindung. Das Versprechen einer überlegenen Entscheidungsfindung beim End-to-End Lernen ergibt sich daraus, dass domänenspezifische Zwangsbedingungen von begrenzter Komplexität entfernt werden und stattdessen alle Systemkomponenten gleichzeitig, direkt anhand der Rohdaten, und im Hinblick auf die letztendliche Aufgabe optimiert werden. Die Gründe dafür, dass diese Vorteile noch nicht den Weg in die Klinik gefunden haben, d.h. die Herausforderungen, die sich bei der Entwicklung Deep Learning-basierter Diagnosesysteme stellen, sind vielfältig: Die Tatsache, dass die Generalisierungsfähigkeit von Lernalgorithmen davon abhängt, wie gut die verfügbaren Trainingsdaten die tatsächliche zugrundeliegende Datenverteilung abbilden, erweist sich in medizinische Anwendungen als tiefgreifendes Problem. Annotierte Datensätze in diesem Bereich sind notorisch klein, da für die Annotation eine kostspielige Beurteilung durch Experten erforderlich ist und die Zusammenlegung kleinerer Datensätze oft durch Datenschutzauflagen und Patientenrechte erschwert wird. Darüber hinaus weisen medizinische Datensätze drastisch unterschiedliche Eigenschaften im Bezug auf Bildmodalitäten, Bildgebungsprotokolle oder Anisotropien auf, und die oft mehrdeutige Evidenz in medizinischen Bildern kann sich auf inkonsistente oder fehlerhafte Trainingsannotationen übertragen. Während die Verschiebung von Datenverteilungen zwischen Forschungsumgebung und Realität zu einer verminderten Modellrobustheit führt und deshalb gegenwärtig als das Haupthindernis für die klinische Anwendung von Lernalgorithmen angesehen wird, wird dieser Graben oft noch durch Störfaktoren wie Hardwarelimitationen oder Granularität von gegebenen Annotation erweitert, die zu Diskrepanzen zwischen der modellierten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung führen. Diese Arbeit untersucht das Potenzial des End-to-End-Lernens in klinischen Diagnosesystemen und präsentiert Beiträge zu einigen der wichtigsten Herausforderungen, die derzeit eine breite klinische Anwendung verhindern. Zunächst wird der letzten Teil der Klassifikations-Pipeline untersucht, die Kategorisierung in klinische Pathologien. Wir demonstrieren, wie das Ersetzen des gegenwärtigen klinischen Standards regelbasierter Entscheidungen durch eine groß angelegte Merkmalsextraktion gefolgt von lernbasierten Klassifikatoren die Brustkrebsklassifikation im MRT signifikant verbessert und eine Leistung auf menschlichem Level erzielt. Dieser Ansatz wird weiter anhand von kardiologischer Diagnose gezeigt. Zweitens ersetzen wir, dem Paradigma des End-to-End Lernens folgend, das biophysikalische Modell, das für die Bildnormalisierung in der MRT angewandt wird, sowie die Extraktion handgefertigter Merkmale, durch eine designierte CNN-Architektur und liefern eine eingehende Analyse, die das verborgene Potenzial der gelernten Bildnormalisierung und einen Komplementärwert der gelernten Merkmale gegenüber den handgefertigten Merkmalen aufdeckt. Während dieser Ansatz auf markierten Regionen arbeitet und daher auf manuelle Annotation angewiesen ist, beziehen wir im dritten Teil die Aufgabe der Lokalisierung dieser Regionen in den Lernprozess ein, um eine echte End-to-End-Diagnose baserend auf den Rohbildern zu ermöglichen. Dabei identifizieren wir eine weitgehend vernachlässigte Zwangslage zwischen dem Streben nach der Auswertung von Modellen auf klinisch relevanten Skalen auf der einen Seite, und der Optimierung für effizientes Training unter Datenknappheit auf der anderen Seite. Wir präsentieren ein Deep Learning Modell, das zur Auflösung dieses Kompromisses beiträgt, liefern umfangreiche Experimente auf drei medizinischen Datensätzen sowie eine Serie von Toy-Experimenten, die das Verhalten bei begrenzten Trainingsdaten im Detail untersuchen, und publiziren ein umfassendes Framework, das unter anderem die ersten 3D-Implementierungen gängiger Objekterkennungsmodelle umfasst. Wir identifizieren weitere Hebelpunkte in bestehenden End-to-End-Lernsystemen, bei denen Domänenwissen als Zwangsbedingung dienen kann, um die Robustheit von Modellen in der medizinischen Bildanalyse zu erhöhen, die letztendlich dazu beitragen sollen, den Weg für die Anwendung in der klinischen Praxis zu ebnen. Zu diesem Zweck gehen wir die Herausforderung fehlerhafter Trainingsannotationen an, indem wir die Klassifizierungskompnente in der End-to-End-Objekterkennung durch Regression ersetzen, was es ermöglicht, Modelle direkt auf der kontinuierlichen Skala der zugrunde liegenden pathologischen Prozesse zu trainieren und so die Robustheit der Modelle gegenüber fehlerhaften Trainingsannotationen zu erhöhen. Weiter adressieren wir die Herausforderung der Input-Heterogenitäten, mit denen trainierte Modelle konfrontiert sind, wenn sie an verschiedenen klinischen Orten eingesetzt werden, indem wir eine modellbasierte Domänenanpassung vorschlagen, die es ermöglicht, die ursprüngliche Trainingsdomäne aus veränderten Inputs wiederherzustellen und damit eine robuste Generalisierung zu gewährleisten. Schließlich befassen wir uns mit dem höchst unsystematischen, aufwendigen und subjektiven Trial-and-Error-Prozess zum Finden von robusten Hyperparametern für einen gegebene Aufgabe, indem wir Domänenwissen in ein Set systematischer Regeln überführen, die eine automatisierte und robuste Konfiguration von Deep Learning Modellen auf einer Vielzahl von medizinischen Datensetzen ermöglichen. Zusammenfassend zeigt die hier vorgestellte Arbeit das enorme Potenzial von End-to-End Lernalgorithmen im Vergleich zum klinischen Standard mehrteiliger und hochtechnisierter Diagnose-Pipelines auf, und präsentiert Lösungsansätze zu einigen der wichtigsten Herausforderungen für eine breite Anwendung unter realen Bedienungen wie Datenknappheit, Diskrepanz zwischen der vom Modell behandelten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung, Mehrdeutigkeiten in Trainingsannotationen, oder Verschiebung von Datendomänen zwischen klinischen Standorten. Diese Beiträge können als Teil des übergreifende Zieles der Automatisierung von medizinischer Bildklassifikation gesehen werden - ein integraler Bestandteil des Wandels, der erforderlich ist, um die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten

    Advancing efficiency and robustness of neural networks for imaging

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    Enabling machines to see and analyze the world is a longstanding research objective. Advances in computer vision have the potential of influencing many aspects of our lives as they can enable machines to tackle a variety of tasks. Great progress in computer vision has been made, catalyzed by recent progress in machine learning and especially the breakthroughs achieved by deep artificial neural networks. Goal of this work is to alleviate limitations of deep neural networks that hinder their large-scale adoption for real-world applications. To this end, it investigates methodologies for constructing and training deep neural networks with low computational requirements. Moreover, it explores strategies for achieving robust performance on unseen data. Of particular interest is the application of segmenting volumetric medical scans because of the technical challenges it imposes, as well as its clinical importance. The developed methodologies are generic and of relevance to a broader computer vision and machine learning audience. More specifically, this work introduces an efficient 3D convolutional neural network architecture, which achieves high performance for segmentation of volumetric medical images, an application previously hindered by high computational requirements of 3D networks. It then investigates sensitivity of network performance on hyper-parameter configuration, which we interpret as overfitting the model configuration to the data available during development. It is shown that ensembling a set of models with diverse configurations mitigates this and improves generalization. The thesis then explores how to utilize unlabelled data for learning representations that generalize better. It investigates domain adaptation and introduces an architecture for adversarial networks tailored for adaptation of segmentation networks. Finally, a novel semi-supervised learning method is proposed that introduces a graph in the latent space of a neural network to capture relations between labelled and unlabelled samples. It then regularizes the embedding to form a compact cluster per class, which improves generalization.Open Acces

    Recent Progress in Image Deblurring

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    This paper comprehensively reviews the recent development of image deblurring, including non-blind/blind, spatially invariant/variant deblurring techniques. Indeed, these techniques share the same objective of inferring a latent sharp image from one or several corresponding blurry images, while the blind deblurring techniques are also required to derive an accurate blur kernel. Considering the critical role of image restoration in modern imaging systems to provide high-quality images under complex environments such as motion, undesirable lighting conditions, and imperfect system components, image deblurring has attracted growing attention in recent years. From the viewpoint of how to handle the ill-posedness which is a crucial issue in deblurring tasks, existing methods can be grouped into five categories: Bayesian inference framework, variational methods, sparse representation-based methods, homography-based modeling, and region-based methods. In spite of achieving a certain level of development, image deblurring, especially the blind case, is limited in its success by complex application conditions which make the blur kernel hard to obtain and be spatially variant. We provide a holistic understanding and deep insight into image deblurring in this review. An analysis of the empirical evidence for representative methods, practical issues, as well as a discussion of promising future directions are also presented.Comment: 53 pages, 17 figure
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