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    Ă–kobilanzen von Hirsch- und Straussenfleisch

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    With an inland production of only 29.5 % game is imported proportionate much compared to other meat (inland production 80.8 %). There is not much known yet about the environmental impacts of the production methods abroad. This bachelor thesis evaluates the environmental effects of Swiss game consumption of deer from New Zealand and ostrich from South Africa by literature research and life cycle analysis calculations. The methods base on the countries who offer the major component of Swiss game by their exports. Furthermore, these two animals can also be bred in Switzerland where game production yet is only a niche business. It is shown which processes and emissions are crucial for the environmental pollution. Furthermore, it is shown how big the pollution of game is compared to inland produced cattle meat. Based on these findings there are suggestions for consumers.Mit einem Inlandanteil von lediglich 29.5 % wird Wildfleisch im Vergleich zu anderem Fleisch (Inlandanteil 80.8%) verhältnismässig viel in die Schweiz importiert (proviande, 2017). Um die Umweltwirkungen mit inländischem Fleisch zu vergleichen, sind wenig Daten vorhanden. Die vorliegende Bachelorarbeit evaluiert exemplarisch die Umweltauswirkungen des Schweizer Wildfleischkonsums anhand von Hirschfleisch aus Neuseeland und Straussenfleisch aus Südafrika. Neuseeland und Südafrika sind im Fleischmarkt die wichtigsten Exporteure für Straussen- bzw. Hirschfleisch aus Gehegehaltung. In der Schweiz ist die Wildfleischproduktion lediglich ein Nischengeschäft. Es wird aufgezeigt, welche Prozesse und Emissionen für die Umweltbelastung ausschlaggebend sind und wie gross die Umweltbelastung von Wildfleisch im Vergleich zu einheimisch produziertem Rindfleisch ist. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen für Konsumierende abgeleitet

    Analyse des Influenzastatus von Hausgeflügel in Freilandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsgefährdung durch Wildvögel

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    Wilde Wasservögel sind das natürliche Reservoir von Influenzaviren. Auch in Deutschland wurden in den letzten Jahren insbesondere in durchziehenden Wildenten Influenzaviren verschiedener Subtypen nachgewiesen, einschließlich der potentiellen Erreger der Geflügelpest H5 und H7. Bei Geflügelhaltungen mit Freilandauslauf besteht wegen möglicher Wildvogelkontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko für das Wirtschaftsgeflügel, das untersucht werden sollte. In einer deutschlandweiten Stichprobe wurden insgesamt 486 Geflügelbetriebe mit Freilandauslauf auf das Vorkommen von aviären Influenzaviren getestet. Bei 2,9 % der 205 untersuchten Gänsebestände und bei 0,7 % der 143 Entenbestände wurde eine Influenzavirusinfektion nachgewiesen. Die 117 untersuchten Hühnerbestände sowie die 7 Putenbestände und 14 Hobbyhaltungen waren nicht infiziert. Die direkt oder über Antikörper nachgewiesenen Influenzaviren gehörten zu den Subtypen H3, H4, H6 und H12. Aus den angegebenen Daten der untersuchten Bestände zu Haltungs- und Hygieneparametern sowie zu möglichen und wirklich beobachteten Kontakten zu Wildvögeln wurde das spezifische Infektionsrisiko mittels eines Punktesystems eingestuft. Alle mit Influenzavirus infizierten Betriebe hatten ein mittleres Infektionsrisiko. Obwohl bei ca 10 % der Haltungen das Infektionsrisiko als sehr hoch eingestuft wurde, scheint die Ansteckung durch Wildvögel ein sehr seltenes Ereignis zu sein. Vermutet wird, dass es sich bei den in Ausläufen beobachteten Wildvögeln einschließlich der Wildenten um einheimische Standvögel handelte. Die saisonal in großer Zahl auftretenden Durchzügler nutzen Rastgebiete außerhalb der Ansiedlungen. Trotz der geringen Häufigkeit des Viruseintrages durch Wildvögel sollte zur Absicherung der gesamten Geflügelwirtschaft vor der Geflügelpest eine gesetzlich verankerte Überwachung der Geflügelhaltungen mit Freilandauslauf etabliert werden. Sie sollte zweimal jährlich nach dem Vogelzug erfolgen und besonders infektionsgefährdete Bestände umfassen

    Ergebnis der selektiven Verpaarung beim Entlebucher Sennenhund zur Reduktion der ureteralen Ektopie

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    Outcome of selective mating in the Entlebucher Mountain Dog for reduction of ureteral ectopia The Entlebucher Mountain Dog is predisposed to ureteral ectopia and associated diseases of the urinary tract as well as the kidneys, which can have severe to lethal consequences. Due to the clustered occurrence of clinical signs in 11 % of Entlebucher Mountain dogs in the absence of a genetic test for ureteral ectopia, screening was introduced in 2008 to allow phenotype-based breeding selection. The ureteral orifices of the dogs are visualized by ultrasound and existing urinary retention or urinary incontinence is documented. The diagnostic findings were evaluated centrally with assignment to one of five phenotypes depending on the localization of the ureteral orifices and the renal and ureteral shape. Breeding approval and mating restrictions are the responsibility of the respective breeding associations and predominantly Entlebucher Mountain Dogs with extravesical ectopic ureters and/or clinical signs were excluded from breeding. The effect of phenotype-based selective mating on the incidence of ureteral ectopia and its clinical signs, as well as possible factors influencing the expression of the phenotype, were determined in the birth cohorts after the introduction of screening. Analysis of the data set of 1456 phenotyped Entlebucher Mountain Dogs showed, that at 11 % versus 5 %, males were more frequently assigned to the extravesical phenotype than females. The effect of phenotype-based breeding selection was examined in a subpopulation consisting of phenotyped parents and their offspring (n = 876). The prevalence of the extravesical phenotype decreased from 24 % in the 2005 to 2007 birth cohorts to 1,4 % in the 2015 to 2017 birth cohorts. Since 2015 almost no Entlebucher Mountain Dogs with incontinence, hydroureter or hydronephrosis have been recorded. It was feared that the additional selection measures to control ureteral ectopia in the small Entlebucher Mountain Dog population would intensify the inbreeding increase. However, this has so far remained absent. Therefore, as long as no genetic test is available, it is recommended to continue phenotype-based breeding selection with exclusion of dogs with extravesical ureteral ectopia and/or hydroureter/hydronephrosis/urinary incontinence, while keeping an eye on the development of the inbreeding coefficient. Keywords: Ectopic ureter, Dog, Inbreeding, Phenotype, Breeding selection Deutsch Ergebnis der selektiven Verpaarung beim Entlebucher Sennenhund zur Reduktion der ureteralen Ektopie Der Entlebucher Sennenhund ist prädisponiert für die ureterale Ektopie und damit für assoziierte Erkrankungen der Harnwege sowie der Nieren, was schwerwiegende bis letale Folgen haben kann. Aufgrund des gehäuften Auftretens klinischer Symptome bei 11 % der Entlebucher Sennenhunde wurde in Ermangelung eines Gentests auf ureterale Ektopie 2008 ein Screening eingeführt, um eine Phänotyp-basierte Zuchtselektion zu ermöglichen. Die Uretermündungen der Hunde werden in der Regel mittels Ultraschall lokalisiert und bestehender Harnrückstau oder Harninkontinenz wird dokumentiert. Die Befundung erfolgte zentral mit einer Zuordnung zu einem von fünf Phänotypen in Abhängigkeit von der Lokalisation der Uretermündungen sowie der Nieren – und Ureterengestalt. Die Zuchtzulassung und Verpaarungsbeschränkungen obliegen den jeweiligen Zuchtverbänden, wobei überwiegend Entlebucher Sennenhunde mit extravesikal ektopischen Ureteren und/oder klinischen Symptomen von der Zucht ausgeschlossen wurden. Die Auswirkung der Phänotyp-basierten selektiven Verpaarung auf das Auftreten der ureteralen Ektopie und deren klinischen Symptome sowie mögliche Einflussfaktoren auf die Ausprägung des Phänotyps wurden in den Geburtsjahren nach Einführung des Screenings ermittelt. Die Analyse des Datensatzes mit 1456 phänotypisierten Entlebucher Sennenhunden zeigte, dass mit 11 % versus 5 % Rüden häufiger als Hündinnen dem extravesikalen Phänotyp zugeteilt wurden. Die Auswirkung der Phänotyp-basierten Zuchtselektion wurde an einer Teilpopulation, bestehend aus phänotypisierten Elterntieren und ihren Nachkommen (n = 876), untersucht. Die Prävalenz des extravesikalen Phänotyps nahm von 24 % bei den Geburtsjahren 2005 bis 2007 auf 1,4 % bei den Geburtsjahren 2015 bis 2017 ab. Seit 2015 wurden nahezu keine Entlebucher Sennenhunde mehr mit Inkontinenz, Hydroureter oder Hydronephrose erfasst. Befürchtet wurde, dass die zusätzlichen Selektionsmassnahmen zur Bekämpfung der ureteralen Ektopie in der kleinen Entlebucher Sennenhundepopulation den Inzuchtanstieg verstärken würde. Dies blieb bisher jedoch aus. Daher wird, solange kein genetischer Test zur Verfügung steht, empfohlen, die Phänotyp-basierte Zuchtselektion mit Ausschluss von Hunden mit extravesikaler ureteraler Ektopie und/oder Hydroureter/Hydronephrose/Harninkontinenz vorerst weiterzuführen und gleichzeitig die Entwicklung des Inzuchtkoeffizienten im Auge zu behalten. Schlüsselwörter: Ektopischer Ureter, Hund, Inzucht, Phänotyp, Zuchtselektion Français Résultat de l’accouplement sélectif chez le bouvier de l’Entlebuch pour réduire l’ectopie urétérale Le Bouvier de l’Entlebuch est prédisposé à l’ectopie urétérale et aux maladies associées des voies urinaires ainsi que des reins, ce qui peut entraîner des conséquences fatales. En raison de l’apparition de signes cliniques chez 11 % des chiens et en l’absence d’un test génétique pour l’ectopie urétérale, un dépistage a été introduit en 2008 pour permettre une sélection d’élevage basée sur le phénotype. Les orifices urétraux des chiens ont été visualisés par échographie et la rétention ou l’incontinence urinaire existante documentée. Les résultats du diagnostic ont été évalués de manière centralisée avec attribution à l’un des cinq phénotypes en fonction de la localisation des orifices urétéraux ainsi que de la forme des reins et des uretères. L’approbation pour la reproduction et les restrictions d’accouplement relèvent de la responsabilité des associations d’élevage respectives et les bouviers de l’Entlebuch présentant des uretères ectopiques extravésicaux et/ou des signes cliniques ont majoritairement été exclus de la reproduction. L’effet de cet accouplement sélectif basé sur le phénotype sur l’incidence de l’ectopie urétérale et de ses signes cliniques ainsi que les facteurs possibles influençant l’expression du phénotype ont été déterminés dans les cohortes de naissance après l’introduction du dépistage. L’analyse de l’ensemble des données de 1456 Bouviers de l’Entlebuch phénotypés a montré que, à 11 % contre 5 %, les mâles étaient plus fréquemment affectés au phénotype extravésical que les femelles. L’effet de la sélection d’élevage basée sur le phénotype a été examiné dans une sous-population composée de parents phénotypés et de leur progéniture (n = 876). La prévalence du phénotype extravésical est passée de 24 % dans les cohortes de naissance de 2005 à 2007 à 1,4 % dans les cohortes de naissance de 2015 à 2017. Depuis 2015, presque aucun bouvier d’Entlebuch présentant une incontinence, un hydrouretère ou une hydronéphrose n’a été enregistré. Une possible augmentation de la consanguinité due aux mesures de sélection supplémentaires visant à contrôler l’ectopie urétérale ne s’est pas produite. Par conséquent, tant qu’aucun test génétique n’est disponible, il est recommandé de poursuivre la sélection d’élevage basée sur le phénotype avec exclusion des chiens présentant une ectopie urétérale extravésicale et/ou une hydrouretère/hydronéphrose/incontinence urinaire, tout en surveillant l’évolution du coefficient de consanguinité. Mots-clés: auretère ectopique, chien, consanguinité, phénotype, sélection d’élevage Italiano Risultato dell'accoppiamento selettivo nel cane da montagna Entlebuch per ridurre l'ectopia ureterale Il bovaro dell’Entlebuch è predisposto all’ectopia ureterale e quindi alle malattie che sono correlate al tratto urinario e renale con possibili conseguenze letali. A causa della frequente comparsa di segni clinici nell’11 % dei cani e in assenza di un test genetico per l’ectopia ureterale, nel 2008 è stato introdotto uno screening per consentire la selezione fenotipica dei riproduttori. Gli orifizi ureterali dei cani sono solitamente localizzato tramite ecografia e viene documentata la presenza di ritenzione o incontinenza urinaria. I risultati sono stati valutati in modo centralizzato e si è assegnato il risultato a uno dei cinque fenotipi a seconda della localizzazione degli orifizi ureterali e della forma dei reni e degli ureteri. L’autorizzazione all’allevamento e le restrizioni all’accoppiamento sono di competenza delle rispettive associazioni di allevatori e i bovari dell’Entlebuch con ureteri ectopici extravescicali e/o con segni clinici sono stati prevalentemente esclusi dalla riproduzione. L’effetto dell’accoppiamento selettivo, basato sul fenotipo per rapporto all’incidenza dell’ectopia ureterale e dei suoi segni clinici, nonché dei possibili fattori che influenzano l’espressione del fenotipo, è stato determinato nelle coorti di nascita dopo l’introduzione dello screening. L’analisi del set di dati di 1456 bovari dell’Entlebuch fenotipizzati ha dimostrato che, con una percentuale dell’11 % rispetto al 5 %, i maschi erano più frequentemente assegnati al fenotipo extravescicale rispetto alle femmine. L’effetto della selezione riproduttiva basata sul fenotipo è stato esaminato in una subpopolazione composta da genitori fenotipizzati e dalla loro discendenza (n = 876). La prevalenza del fenotipo extravescicale è diminuita dal 24 % nelle coorti di nascita dal 2005 al 2007 all’1,4 % nelle coorti di nascita dal 2015 al 2017. Dal 2015 non sono stati registrati quasi più bovari dell’Entlebuch con incontinenza, idrouretere o idronefrosi. Non si è riscontrato un possibile aumento della consanguineità dovuto alle misure di selezione aggiuntive per controllare l’ectopia ureterale. Pertanto, finché non è disponibile un test genetico, si raccomanda di continuare la selezione fenotipica con l’esclusione dei cani con ectopia ureterale extravescicale e/o idrouretere/idronefrosi/incontinenza urinaria, facendo particolare attenzione all’andamento del coefficiente di consanguineità. Parole chiavi: Uretere ectopico, cane, consanguineità, fenotipo, selezione riproduttiv

    Alternativen zum Einsatz von synthetischem Vitamin B2 oder Vitamin B2 aus GVO Derivaten. FiBL-Empfehlung zur Vitamin B2-Problematik in der Biofuttermittelproduktion.

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    Aus dem einleitenden Kapitel: In allen Bereichen der konventionellen Lebens- und Futtermittelherstellung wird Vitamin B2 als GVO-Derivat, welches im Fermenter mit Hilfe von Bacillus subtilis hergestellt wird, eingesetzt. Die Produktionen unter Biolabels bilden hier eine Ausnahme. Im vorliegenden Bericht und im Projekt haben sich die Autorinnen mit der Vitamin-B2-Problematik befasst

    Ackerbohnen als Futterkomponente des ökologischen Landbaus für Masthühner-Elterntiere und verschiedene Mastbroilerherkünfte

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    Es wurden die Wirkungen ackerbohnenreicher Fütterung bei Hubbard ISA 57 Mastelterntieren und ihren Nachkommen sowie bei Mastbroilern der Herkünfte ISA 657, ISA 957 und ISA Red JA auf die Legeleistung, Bruteiqualität, Mast- und Schlachtleistung, die Futterverwertung sowie auf morphophysiologische und histomorphometrische Kenngrößen der Dünndarmmucosa, der Leber und des Pankreas unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus untersucht. Bei Mastelterntieren führten Vicin-/convicinreiche Ackerbohnen (15% im Futter) gegenüber vicin-/convicinarmen Ackerbohnen oder ackerbohnenfreier Kontrollfütterung zu verminderten Eigewichten, Bruteiqualitäten und Schlupfgewichten. Niedrigere Schlupfgewichte hatten zum Mastbeginn niedrigere Zunahmen der Küken zur Folge, die jedoch bis zum Ende einer 12wöchigen Mastperiode ausgeglichen wurden und ohne Einfluss auf die Schlachtleistungen blieben. Bei langsam wachsenden Mastbroilern verschiedener genetischer Herkunft wirkten sich Ackerbohnen (bis 30% im Futter) mit hohen oder niedrigen Gehalten an Vicin und/oder Tanninen nicht unterschiedlich auf die Futterakzeptanz sowie die Mast- und Schlachtleistungen aus. Histomorphometrische Messungen an der Dünndarmmucosa und histomorphologische Untersuchungen der Lebern zeigten keine pathologischen Veränderungen bei den Tieren, deuten jedoch darauf hin, dass die tannin- und vicin-/convicinreiche Ackerbohnensorte gegenüber vicin-/convicin- bzw. tanninarmen Ackerbohnen eine geringere intermediäre Energie- und Nährstoffverfügbarkeit für die Retention im Tierkörper zur Folge hatte. Aufgrund der Ergebnisse können Mastelterntiere ohne Leistungseinbußen mit deutlich höheren als bislang empfohlenen Mengen an Ackerbohnen gefüttert werden, sofern vicin /convicinarme Sorten Verwendung finden. Bei langsam wachsenden Mastbroilern sind im Ökologischen Landbau bis zu 30% Ackerbohnen im Futter problemlos einsetzbar

    Geburtshilfe fĂĽr die Meerforelle

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    98 Tiere wurden in der Lippingau gefangen, um in einer Fischbrutanstalt für Nachwuchs zu sorgen. Die Jungfische werden im Frühjahr in die Bäche und Flüsse eingesetzt, aus denen die Elterntiere jetzt gefangen wurde

    Der Fischei-Test: Ein Toxizitätstest für ökotoxikologische Untersuchungen

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    Zebrafish (Danio rerio) embryos have been used to quantify the teratogenic potential of environmental samples and harmful substances respectively. The short spawning interval renders this species a good test organism in toxicological research. Due to the transparency of the eggs several lethal and non-lethal endpoints can be detected in parallel after 48 h of embryonic development. Zebrafishembryos have been shown to be sensitive to a number of environmental relevant contaminants, as well as to ex-tracts from polluted sediment

    "Basar Taxonomie"? : Ein erfolgreiches Kreuzungsexperiment zu Acalles aeonii Wollaston, 1864* (Coleoptera: Curculionidae: Cryptorhynchinae)

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    Als Ergebnis eines aufwendigen, aber erfolgreichen Kreuzungsexperimentes von Acalles aeonii Wollaston 1864 x Acalles bodegensis StĂĽben 2000 wird folgende Synonymie endgĂĽltig bewiesen: Acalles aeonii Wollaston 1864 = Acalles bodegensis StĂĽben 2000 syn. nov. Zucht und Kreuzung der genannten Arten werden ĂĽber zahlreiche Generationen hinweg an der Entwicklungspflanze Aeonium holochrysum W. & B. detailliert beschrieben und die Ergebnisse diskutiert. Mit einer ausfĂĽhrlichen Diskussion zur Notwendigkeit von Kreuzungsexperimenten in der taxonomisch-systematischen Forschung.As a result of a successful cross-breeding of Acalles aeonii Wollaston 1864 x Acalles bodegensis StĂĽben 2000 the following synonymy is established definitively: Acalles aeonii Wollaston 1864 = Acalles bodegensis StĂĽben 2000 syn. nov. A detailed report on rearing and cross-breeding of the former two species on its host plant Aeonium holochrysum W. & B. during a number of generations is given and the results are discussed. With a detailed discussion to the necessity of cross-breeding experiments in the field of taxonomicsystematic research. Including 31 colour photographies

    Ecology of an expanding Greylag Goose Anser anser population in an urban region

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    Rezension zu: Schwarz K 2012: Ecology of an expanding Greylag Goose Anser anser population in an urban region. Vogelwarte 50: 37-38. Diplomarbeit an der Universität Hohenheim, Fachgebiet Tierökologie, betreut durch Prof. Dr. Johannes Steidle und Dr. Friederike Woog am Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgar

    Die Situation der Makrelen- und Stöckerbestände. Der deutsche Beitrag zur internationalen Bestandsabschätzung

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    The question has not yet been completely solved whether or not the mackerel and horse mackerel stocks in the waters from the Bay of Biscay to the Atlantic off the Norwegian coast are independent unit stocks or must be regarded rather as one stock with distinct stock components. The stock definition, however, is the basis for fishery management and is fundamental for the exploitation of the stocks. For this reason the extensive mackerel and horse mackerel egg survey carried out in 1998, is of high importance and significance for the fishery management of the two species. The survey has begun in January in Iberian waters and will eventually end in the autumn north of Scotland. To cope with this task research vessels of eight European nations are participating
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