53 research outputs found

    Fallbeispiel H-Net — ein schweizerischer Intermediär im Gesundheitswesen

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    Zusammenfassungen: Der Beitrag führt kurz in das Thema der Intermediation im Gesundheitswesen ein und illustriert entsprechende Wertschöpfungspotenziale. Danach wird ein Fallbeispiel anhand der H-Net AG aus der Schweiz gegeben, an dem folgende Sachverhalte dargestellt werden: über H-Net verbundene Partner, von H-Net angebotene Plattform und Technologie sowie eine kurze Darstellung betriebswirtschaftlicher, medizinischer und technischer Dienstleistungen. Ferner erfolgt ein Preisvergleich des elektronischen Rechnungsdaten-austauschs mit den zwei direkten Konkurrenten Medidata und Trustcente

    Virtuelle Gemeinschaften und Web 2.0-Technologien im Gesundheitswesen

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    Shared Services und Outsourcing

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    SHARED SERVICES UND OUTSOURCING eGov Präsenz (Rights reserved) (-) Issue2018,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Trends 2016-2025 (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Marketing & Service Design (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Finanzierung & Steuerung (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Daten, nichts als Daten! (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Virtuelle Identität (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Gemeinsames Schaffen (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 E-Government-Dienste für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 Strategie (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Gemeinden und Städte – Geniale Orte (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Digitale Identitäten (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Interoperabilität und Standards (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Strategie und Führungskonzepte (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Behördenübergreifende Zusammenarbeit (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Shared Services und Outsourcing (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Geschäftsprozesse und SOA (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Ist E-Government rentabel? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 G2B - E-Government für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Value Added E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 E-Government Erfolgsfaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 Wirtschaftsfaktor E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Outsourcing in der Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Trends und Drivers im E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Prozesse & Prozessmanagement im eGovernment (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Sicherheit (Rights reserved) ( - ) Issue2003,1 Change (Rights reserved) ( - ) Issue2002,2 Selbstzweck oder Notwendigkeit? (Rights reserved) ( - ) Issue2002,1 Wandel (Rights reserved) ( - ) Issue2001,2 eGovernment und das Ende des eBusiness-Hype (Rights reserved) ( - ) Issue2001,1 Erstausgabe (Rights reserved) ( -

    Transinstitutional information management in health care networks: requirements and methods

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    Die koordinierte Zusammenarbeit zwischen medizinischen Leistungserbringern, Organisationen des Gesundheitswesens und Systemsektoren ist ein wichtiger Faktor für die Qualität und Effizienz der Versorgung insgesamt. In Deutschland, wie auch in anderen Ländern nehmen daher die Bestrebungen zu, die organisatorischen Grundlagen für die die einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit durch die Bildung von Gesundheitsnetzwerken zu verbessern. Transinstitutionelle Informationssystemarchitekturen werden als eine zentrale Voraussetzung für die Realisierung eines patientenzentrierten Versorgungsparadigmas betrachtet. Es ist unklar, wie transinstitutionelle Systeme angesichts der teilweise divergierenden Interessen von Gesundheitsnetzwerkmitgliedern systematisch geplant, gesteuert und überwacht werden können. Eine Ursache hierfür liegt in fehlenden Ansätzen der systematischen Ermittlung von Faktoren, die das Informationsmanagement in Gesundheitsnetzwerken beeinflussen sowie in der Schwierigkeit, diese Einflüsse strukturiert zu beschreiben. In dieser Arbeit werden daher zunächst die relevanten Forschungsergebnisse der Netzwerkforschung aufgearbeitet. Hierbei wird der Fokus auf die Probleme gelegt, die sich aus der Koexistenz von Eigenständigkeit und Kooperation ergeben, gelegt. Darauf aufbauend wird eine Studie konzipiert, durchgeführt und ausgewertet, deren Ziel in der Ermittlung von Umsetzungsbarrieren des einrichtungsübergreifenden Informationsmanagements liegt. Es wird das integrierte Ordnungssystem für Gesundheitsnetzwerke (DIOGEN) vorgestellt. Dies ist ein Ordnungssystem, welches ermöglicht, Gesundheitsnetzwerke anhand der Hauptmerkmale Netzwerkstruktur, Netzwerkmanagementsystem, Versorgungssystem, transinstitutionelles Informationssystem sowie Netzwerkphase, zu charakterisieren. Die Bedeutung der Zentralität des transinstitutionellen Informationsmanagements sowie daraus resultierender einrichtungsübergreifender Abhängigkeiten ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit.The rapid advancement of medical knowledge and technologies for preventive, diagnostic and therapeutic interventions are leading to increasing functional und organizational differentiation in modern health care systems. Appropriate coordination of health care activities between professionals, health organizations and system sectors is conceived as a key requirement for efficient and effective health care. In Germany, as well as in other countries, efforts have emerged to improve transinstitutional cooperation by the means of health care networks. Transinstitutional information system architectures are playing a vital role in implementing the patient-centered care paradigm. It is not clear how can transinstitutional information systems be planned, steered and controlled systematically against the background of the legal autonomy and potentially conflicting interests of participating actors. In order to develop adequate methods of transinstitutional information management, factors that influence information management in health care networks have to be identified and described systematically. Hence, the first goal of this thesis is to review relevant literature from the field of network research, in particular with respect to the complexity that arises from the coexistence of autonomy and cooperation in health care networks. A study is presented that aims at identifying barriers of transinstitutional information management in health care networks. An integrated description framework for health care networks (DIOGEN) is presented. It characterizes health care networks by the dimensions network structure, network management system, care system, transinstitutional information system and network phase. One important focus of this thesis lies on interorganizational dependencies that arise from centralized transinstitutional information management. An approach for modeling and quantifying centrality is developed

    Private Equity-Aktivitäten in der Sportbranche - Bestandsaufnahme und Analyse

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    Kurzfassung Eine Finanzierung mit Fremdkapital wird zunehmend erschwert. Auch die Unternehmen der Sportbranche müssen sich diesen Veränderungen stellen und nach alternativen Finanzierungsquellen suchen. Einen weiteren einflussreichen Prozess vor dem Hintergrund der notwendigen Suche nach neuen Finanzierungsquellen stellt u.a. die fortschreitende Kommerzialisierung des Sports dar (Horch, 2002). Eine mögliche Alternative zum Fremdkapital stellt Private Equity dar, das in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus von Unternehmen rückte. Wenngleich die Finanzierung der Sportbranche bereits von der Sportökonomie aufgegriffen ist, so blieb bisher die Anwendung speziell von PE auf die Sportbranche als mögliche Finanzierungsalternative nahezu unerforscht, obwohl die Sportbranche in der Praxis, wie Beispiele belegen, bereits das Interesse von PE-Gesellschaften geweckt hat. An dieser Stelle setzt das Projekt an, in dessen Mittelpunkt die Anwendbarkeit von PE auf die Sportbranche steht. An übergeordneter Stelle steht das Ziel der Abbildung der Entwicklung von PE-Aktivitäten in der Sportbranche. Im Sinne einer Übertragung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse auf die Sportökonomie stellt ein weiteres Ziel die Untersuchung der Strukturen der beteiligten PE-Gesellschaften und Sportunternehmen sowie der Rahmenbedingungen der Transaktionen dar. Die Relevanz ergibt sich hierbei aus Principal-Agent-theoretischer Sicht insbesondere aus den Besonderheiten einiger Bereiche der Sportbranche, damit verbundenen Informationsasymmetrien und möglichen Spezialisierungen von PEGs mit Sportbranchenbeteiligung(en). Im Rahmen der Untersuchung wurden 261 in der Sportbranche durchgeführte PE-Transaktionen untersucht, um zum einen anhand dieser die Entwicklungen im Bereich der PE-Finanzierung der Sportbranche darzustellen und zum anderen, um deren Rahmenbedingungen (z.B. Volumen, Art, Finanzierungsphase) zu hinterleuchten. Weiterhin wurden die Strukturen der beteiligten PE-Gesellschaften (n=141) sowie der Sportunternehmen (n=186) untersucht. Insgesamt zeigt sich in den vergangenen Jahren ein nahezu konstanter Anstieg der Anzahl sportbranchenbezogener PE-Transaktionen (Zeitraum 1987-2008). Der Großteil der PE-Aktivitäten sowohl seitens der PEGs als auch der Sportunternehmen ist US-amerikanisch. Die häufigsten PE-Aktivitäten fanden im Bereich der Sportmedien sowie im Fitnessbereich statt. Die Bereiche, die vermehrt Besonderheiten aufweisen – hierzu zählen z.B. Sportclubs – rückten bisher nur in vereinzelten Fällen in den Investitionsfokus der PEGs. Abstract Access to debt financing becomes more and more difficult for companies. These difficulties also apply to companies in the sports industry. Companies in the sports industry have to face on the other hand internal changes. One of the relevant developments is the increasing commercialisation of sport (Horch, 2002). Based on that development, equity capital and private equity companies move into the focus of capital seeking sport companies. Financing of the sports industry is already topic of research of the sports economy. Notwithstanding that the suitability of private equity for financing of sport companies remained nearly uninvestigated. Contrary hereto the sports industry has already raised interest of private equity investors. The aforementioned situation was the link to this research project which focused the suitability of private equity on the sports industry. One of the major tasks was to analyse the development of private equity activities in the sports market. A further intention of the study was to investigate the structures of the involved private equity and sports companies as well as the basic conditions of private equity transactions in the sports industry. Based on the point of view of the principal-agent theory, which postulates that specialisation is a way to face information asymmetries, the study especially examines whether private equity companies having shares in sports industry companies specialize to reduce information deficits, e.g. resulting from specifics of the sports industry. During the investigation 261 transactions carried out in the sports industry were detected and examined to present the development of this form of financing of the sports industry and to work out the basic conditions (e.g., volume, kind, financing phase) of these transactions. Furthermore the structures of the involved private equity (n=141) as well as the involved sports companies (n=186) were examined. The study revealed a nearly steady increase of private equity transactions in the sports industry in the time period between 1987 and 2008. The bulk of transactions was led by private equity companies and sports companies located in the USA. Most of the analyzed private equity transactions took place in the fitness industry and in the sports media industry. Parts of the sports industry which increasingly excel sports specifics, e.g. sports clubs, moved so far only in isolated cases in the investment focus of private equity companies

    On the usage of theories in the field of Wirtschaftsinformatik : a quantitative literature analysis

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    The development of theories is a central goal of every scientific discipline. Hence, theory development is also of considerable importance to the field of Wirtschaftsinformatik (WI), which seeks to progress as a scientific discipline. WI is the discipline focussing on research and design of information systems conducted by the German-speaking community. WI has slightly different objectives, focusses on different methods and different desired results compared to the Anglo-American Information Systems (IS) research discipline. Although both disciplines deal with information systems as their main research object, Mertens et al. (2014) propose to consider both disciplines as halfsister disciplines (in German: Halbschwesterdisziplinen). Against the background of the growing importance of theory development in WI, a lot of WI research contributions use and reference existing theories and theoretical models for different purposes, e.g. to derive and test hypotheses or to justify design decisions in the context of information systems’ design and development. Often, these theories originate from related scientific disciplines like economics or psychology. However, as it is still not clear which theories are of particular importance to WI research, this report aims at presenting a detailed analysis of the current usage of theories in WI and addresses the following research questions: Which theories are used in WI research and where do they originate from? and How has the usage of theories developed over time? These questions were examined based on a systematic analysis of a broad amount of scientific literature. Thus, this report is supposed to make a contribution to the ongoing discussion on the theoretical foundations of WI. Our analysis shows that 1,160 WI articles from 2000 to 2011 do, in large part, reference the same theories as Anglo-American Information Systems (IS) research. These findings are discussed and implications are highlighted

    Forschungsbericht Universität Mannheim, 2004 / 2005

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    Die Universität Mannheim gibt in dem vorliegenden Forschungsbericht 2004/2005 Rechenschaft über ihre Leistungen auf dem Gebiet der Forschung. Erstmals folgt diese Dokumentation einer neuen Gliederung, die auf einen Beschluss des Forschungsrates der Universität Mannheim zurückgeht. Wie gewohnt erhalten Sie einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Abgerundet werden diese Daten durch zusammenfassende Darstellungen der Forschungsschwerpunkte und des Forschungsprofils der Fakultäten

    In digitaler Gesellschaft: Neukonfigurationen zwischen Robotern, Algorithmen und Usern

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    Wie verändern sich gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung, wenn neben Bürger*innen und Öffentlichkeit auch Roboter, Algorithmen, Simulationen oder selbstlernende Systeme einbezogen und als Beteiligte ernstgenommen werden? Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Neukonfiguration von Verantwortung und Kontrolle, Wissen, Beteiligungsansprüchen und Kooperationsmöglichkeiten im Umgang mit intelligenten Systemen wie smart grids, Servicerobotern, Routenplanern, Finanzmarktalgorithmen und anderen soziodigitalen Arrangements. Aufgezeigt wird, wie die digitalen "Neulinge" dazu beitragen, die Gestaltungsmöglichkeiten für Demokratie, Inklusion und Nachhaltigkeit zu verändern und Macht- und Kraftverhältnisse zu verschieben.Robots, algorithms, simulations and other socio-digital arrangements bring new challenges and opportunities for democratic technology design - how do these digital "newcomers" contribute to changing the balance of power and forces for democracy, inclusion and sustainability

    In digitaler Gesellschaft

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    Wie verändern sich gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung, wenn neben Bürger*innen und Öffentlichkeit auch Roboter, Algorithmen, Simulationen oder selbstlernende Systeme einbezogen und als Beteiligte ernstgenommen werden? Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Neukonfiguration von Verantwortung und Kontrolle, Wissen, Beteiligungsansprüchen und Kooperationsmöglichkeiten im Umgang mit intelligenten Systemen wie smart grids, Servicerobotern, Routenplanern, Finanzmarktalgorithmen und anderen soziodigitalen Arrangements. Aufgezeigt wird, wie die digitalen »Neulinge« dazu beitragen, die Gestaltungsmöglichkeiten für Demokratie, Inklusion und Nachhaltigkeit zu verändern und Macht- und Kraftverhältnisse zu verschieben
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