207 research outputs found

    e-Energy

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    In dieser Arbeit werden mittels einer SWOT-Analyse die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Energiewirtschaft von Morgen dargestellt. Ziele der zukünftigen Energieversorgung sind die Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung zu sichern. Die Chancen zur Realisierung und in weiterer Folge zur Einhaltung dieser definierten Ziele liegen in den Potenzialen des Internets und der laufenden dynamischen Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Zukünftig soll mittels intelligenter Netzwerke - Smart Grids – die Interaktion innerhalb der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette flexibler und dezentralisierter abgehandelt werden können. In der Energieerzeugung entsteht dank des vermehrten Einsatzes von IKT und der Vernetzung virtueller Kraftwerke ein insgesamt verbesserter Informationsstand in allen Bereichen des Systems. Kundenseitig liegt der wesentliche Nutzen in der transparenteren Gestaltung des tatsächlichen Energieverbrauchs. Grundvoraussetzung ist die flächendeckende Einführung neuer, digitaler IKT-Standards

    Innovationen im Gesundheitswesen. TAB-Brief Nr. 37

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    Der Schwerpunkt des neuen TAB-Briefes widmet sich dem Innovationssystem Gesundheit. Das Innovationssystem Gesundheit ist durch eine Reihe von Besonderheiten charakterisiert. So gibt es vergleichsweise viele relevante Akteure, wie Entwickler und Hersteller, Zulassungsbehörden, Kliniken, Ärzte, Krankenkassen und andere Träger von Gesundheitsleistungen. Dazu kommen Patienten, sowie Politiker und Bürger. Bei den politischen Rahmenbedingungen und der Nachfrage fällt eine besonders starke Regulierung des Gesundheitswesens schon allein durch die Gesundheitspolitik auf, besonders bei der Zulassung oder Kostenerstattung. Ein weiteres Spezifikum des Gesundheitssystems ist die Selbstverwaltung, die von Krankenkassen und ihren Spitzenverbänden, Ärzteverbänden und vom Gemeinsamen Bundesausschuss ausgeübt wird, und so zwischen Leistungserbringern und -trägern vermittelt. Schon diese knappe Charakterisierung des Gesundheitssystems verdeutlicht, dass sowohl die politischen Rahmenbedingungen als auch die Endnutzer (Patienten) eine besondere Rolle für Innovationen im Gesundheitswesen spielen. Der Schwerpunkt greift diese Aspekte auf und diskutiert wesentliche Stellgrößen im Innovationssystem Gesundheit. Im Beitrag von Ralf Lindner wird Innovationspolitik am Beispiel der Medizintechnik vorgestellt. Dabei wird der Schwerpunkt auf eine Analyse der Bedeutung sogenannter systemischer Politikinstrumente und Koordinationsmechanismen gelegt. Der zweite Beitrag von Bärbel Hüsing befasst sich mit einer besonderen Facette der politischen Rahmenbedingungen – dem Bereich der Zulassung von Medizinprodukten. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit Zulassungsbedingungen als Hemmnis oder Antrieb von Gesundheitsinnovationen fungieren können. Schließlich widmet sich der Beitrag von Bernhard Bührlen der Rolle der Nutzer – also der Patientinnen und Patienten – im Innovationssystem Gesundheitswesen. Dabei wird auch die Frage diskutiert, inwieweit eine verstärkte Berücksichtigung der Nutzerperspektive im Gesundheitswesen dazu beitragen kann, die vielfach geforderte verstärkte Ausrichtung des Gesundheitswesens auf Bürger, Versicherte und Patienten als aktiv Handelnde zu unterstützen

    Mobilität

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    MOBILITÄT Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen (Rights reserved) (-) Issue1 Markenbildung (Rights reserved) ( - ) Issue10 Organisationsstrukturen (Rights reserved) ( - ) Issue2 Mobilität (Rights reserved) ( - ) Issue3 Fachkräfte (Rights reserved) ( - ) Issue4 Produktinszenierung (Rights reserved) ( - ) Issue5 Barrierefreiheit (Rights reserved) ( - ) Issue6 Nachhaltige touristische Entwicklung ländlicher Lebensräume (Rights reserved) ( - ) Issue7 Infrastruktur und Investitionsmanagement (Rights reserved) ( - ) Issue8 Netzwerke und Kooperationen (Rights reserved) ( - ) Issue9 Kommunikation und Vertrieb (Rights reserved) ( -

    Citylogistik und intermodaler Transport als Unterstützer grüner Logistik

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    Logistik ist ein wichtiger Eckpfeiler der Wirtschaft, ist aber mit sehr starken negativen Auswirkungen für die Umwelt verbunden. Innovative Ideen, die die negativen ökologischen Auswirkungen der Logistik reduzieren und gleichzeitig die wirtschaftlich notwendige Gestaltung der Logistik ermöglichen, sind essenziell. In diesem Artikel werden zwei Ansätze beschrieben, wie Logistik nachhaltiger gestaltet werden kann. Auf der einen Seite wird über Citylogistik berichtet, auf der anderen Seite werden die Besonderheiten des intermodalen Verkehrs analysiert. Anschließend werden Projekte, die in letzter Zeit zu diesem Thema abgeschlossen wurden, vorgestellt. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Rolle quantitativer Modelle gelegt

    Potenziale neuer Mobilitätsformen und -technologien für eine nachhaltige Raumentwicklung

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    Mobilitätsformen und Mobilitätstechnologien unterliegen zurzeit erheblichen Veränderungsprozessen,eng verknüpft mit zunehmenden umweltpolitischen Anforderungen aus dem Bereich Energiewende/Klimaschutz einerseits und dynamischen Entwicklungen im Bereich der mobilen Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien andererseits. Die Innovationen in diesen Bereichen, insbesondere die zunehmende Bedeutung der Elektromobilität und von Sharing-Angeboten (Carsharing, Bikesharing, Rollersharing), bergen erhebliche Potenziale für die Umsetzung des Leitbildes einer nachhaltigen Mobilitäts- und Raumentwicklung. Entsprechend muss es Aufgabe der Raumordnung und Regionalentwicklung sein, die Nutzung dieser Potenziale planerischkonzeptionell zu unterstützen. Innerhalb der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Bayern, hat sich 2013 eine Arbeitsgruppe zusammengefunden, die sich seitdem in verschiedenen Beiträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Blickwinkeln und praktischen Erfahrungshintergründen mit den Potenzialen neuer Mobilitätsformen und -technologien für eine nachhaltige Raumentwicklung auseinandergesetzt hat. Die Ergebnisse der Untersuchungen der Arbeitsgruppe werden in diesem Band vorgestellt. Zielsetzung der Arbeitsgruppe war es, Chancen und Risiken der betrachteten neuen Mobilitätsformen und -technologien aufzuzeigen und dabei insbesondere ihre Nutzung bzw. Nutzbarkeit im Hinblick auf die Förderung einer nachhaltigen Mobilitäts- und Raumentwicklung einzuschätzen.The potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development The potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development Forms of mobility and mobility technologies are currently subject to significant processes of change, closely linked to the increased environmental requirements of the energy transition and climate protection on the one hand, and dynamic developments in the field of mobile applications of information and communication technologies on the other hand. Innovations in these fields, in particular the growing significance of electric mobility and sharing solutions (car sharing, bike sharing, scooter sharing), have considerable potential for implementing the guiding principle of sustainable mobility and spatial development. It thus follows that spatial planning and regional development must provide plans and concepts to support the exploitation of this potential. Within the Academy for Spatial Research and Planning (ARL), Regional Working Group (LAG) of Bavaria, this task has been tackled by a group that came together in 2013 and has since produced various papers considering the potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development, drawing on different academic perspectives and practical experience. The results of the investigations of the working group are presented in this volume. The aim of the working group was to illustrate the opportunities and risks of the new forms of mobility and mobility technologies under consideration, with a focus on assessing their use and usability in furthering sustainable mobility and spatial development

    Zukunftsperspektiven der Elektromobilität - treibende Faktoren und Hemmnisse in ökonomischer Sicht

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    Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung in die Problemstellung; 2 Umweltwirkungen einer verstärkten Nutzung von Elektromobilität; 2.1 Unmittelbare ökologische Effekte von Elektrofahrzeugen; 2.2 Zusätzlich zu berücksichtigende Umweltwirkungen; 3 Mikroökonomische Bestimmungsfaktoren der Nutzung von Elektromobilität; 3.1 Nutzungskosten, Reichweite und Sicherheit von Elektrofahrzeugen; 3.2 Infrastrukturausstattung, Anschaffungs- und Lebenszykluskosten; 4 Makroökonomische Aspekte einer verstärkten Nutzung von Elektromobilität; 4.1 Zukünftiges Investitionsverhalten im Automobilsektor einschließlich komplementärer Produktkomponenten; 4.2 Auswirkungen auf die Entwicklung von Rohstoff- und Energiemärkten; 4.3 Auswirkungen auf Marktanteile, Wertschöpfungskette und Strukturwandel im Automobilsektor; 5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse

    Baustelle Elektromobilität: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Transformation der (Auto-)Mobilität

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    Wie sieht der Verkehr von heute und die Mobilität von morgen aus? Elektroautos sind auf dem Vormarsch und werden für viele Verkehrsprobleme als zentrale Lösung angepriesen. Allerdings greift dieser Wechsel der Antriebstechnologie zu kurz, denn er bringt neue soziale und ökologische Probleme für die Rohstoffpolitik und die globale Wertschöpfungskette mit sich. Aber auch Mobilitätskonzepte wie Carsharing, Ridepooling oder autonomes Fahren werfen viele Fragen auf und sind verknüpft mit gesellschaftlichen Konflikten. Die aus verschiedenen Disziplinen kommenden Autor*innen beschäftigen sich mit diesen hochaktuellen Entwicklungen und liefern Orientierung in der Auseinandersetzung mit der Transformation und Zukunft der (Auto-)Mobilität

    Research and practice of sustainability transitions in the Netherlands

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    This paper reports on the research outcomes and practical experiences with transitions and transition management in the Netherlands. Transitions are phenomena that receive increasing interest from researchers, policy-makers and the business community as an integrated paradigm for dealing with persistent unsustainability problems as well as with structuring activities aiming at radical breakthroughs towards sustainability. Within the Netherlands, the Dutch research network on System Innovations and Transitions (KSI) and the Dutch Research Institute for Transitions (DRIFT) have functioned as the core centres for research and practices in this area

    Tourismus und Klimawandel

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