341 research outputs found

    Stand der Forschung und Technik auf dem Gebiet der rechnerunterstützten Spezifikation von Prozessrechner-Software

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    Das Thema "Spezifikation" wurde von den Informatikern identifiziert und bearbeitet im Zusammenhang mit der Entdeckung des Gebietes "Software-Engineering". Dies gilt auch für die Spezifikation solcher Systeme, die nur teilweise aus Software bestehen oder bei denen die Unterscheidung zwischen Hard- und Software noch nicht gemacht wurde. Daher soll hier versucht werden, das Gebiet von der Software-Spezifikation her anzugehen. Nach einem kurzen Abriss der Motivation für Spezifikationssysteme und ihrer Geschichte werden die in diesem Zusammenhang wichtigen Begriffe diskutiert. Auch die übliche Einteilung des Software-Entstehungsprozesses, der "softwarelife-cycle", wird angesprochen. Für die einzelnen Komponenten der Spezifikationssysteme haben sich Lösungen herauskristallisiert, die in vielen Systemen zu finden sind. Diese werden gegenübergestellt und diskutiert. Dann werden der aktuelle Stand und die Trends skizziert. Am Schluss stehen einige Erfahrungssätze zur Einführung eines Spezifikationssystems

    Integration alternativer Komponenten für die Sprachverarbeitung im VERBMOBIL-Demonstrator

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    HYPERBIS : ein betriebliches Hypermedia-Informationssystem

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    Hypermediasysteme finden in jüngster Zeit immer größere Beachtung, was sich in vielen Konferenz- und Workshopveranstaltungen niederschlägt. In diesem Bericht wird die Entwicklung eines betrieb-lichen Informationssystems unter Verwendung eines Hypermediasystems betrachtet. Die verfolgte Absicht dieses Ansatzes war es, möglichst viele Informationen des DFKI, insbesondere der bestehenden Organisation, des beschäftigten Personals, der durchgeführten Projekte und der benutzten Räumlichkeiten, in einheitlicher Weise auf einem Rechner zu verwalten und bei unterschiedlichen Gelegenheiten wirkungsvoll zu präsentieren. Das System HYPERBIS wird einerseits aus entwicklungstechnischer Sicht und andererseits aus Benutzersicht beschrieben. Zum einen werden die teilweise schwierige Akquisition und Analyse von Informationen über das DFKI sowie die anschließende Abbildung in die Hypermediastrukturen diskutiert. Zum anderen werden ausführlich die komfortable Benutzerschnittstelle und die hilfreichen Wartungsfunktionen erklärt

    fh-presse Februar 2011

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    AUsgabe 1/2011 der fh-press

    Zur Motivierung im Informatikunterricht: eine Charakterisierung unterrichtspraktischer Einstiege aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden

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    Motivierungen ermöglichen es, Lernende für Unterrichtsinhalte zu interessieren und zu begeistern. Diese Arbeit untersucht Motivierung im Informatikunterricht anhand von unterrichtspraktischen Einstiegen. In einer explorativ angelegten Studie werden 12 Typen motivierender Unterrichtseinstiege herausgearbeitet, die eine Bandbreite von Themenbereichen des Informatikunterrichts abdecken. Die Typen motivierender Unterrichtseinstiege werden beschrieben, durch Beispiele illustriert und klassifiziert. Die Hauptuntersuchung erfolgt sowohl aus Lehrer- als auch aus Schülerperspektive. Als theoretische Grundlage dient das um eine didaktische Komponente erweiterte ARCS-Modell der Motivierung nach Keller. Mit Hilfe von Vignetten in Text- und Videoform wird eine Charakterisierung der ermittelten Typen anhand ihrer motivierenden Eigenschaften vorgenommen. Dabei können Top-Gruppen nachgewiesen werden, die einzelne Motivierungsfaktoren in besonderer Weise verkörpern. Hervorzuheben ist, dass die Motivierungstypen Aktuelle Sachverhalte erörtern, Entwicklung von Informatiksystemen als Ziel vorgeben und der Kopplungstyp Entwicklung von Informatiksystemen aus dem Alltag als Ziel vorgeben alle untersuchten Motivierungsfaktoren in hoher Ausprägung in sich vereinen (können). Lehrende und Lernende schätzen das Motivierungspotenzial derjenigen Typen als besonders hoch ein, die allgemeinbildende Informatikaspekte verkörpern. Dem Entwickeln von Informatiksystemen aus dem Alltag als vorgegebenes Ziel der Unterrichtseinheit wird von beiden Teilnehmergruppen insgesamt das höchste Motivierungspotenzial beigemessen. Insgesamt kann geschlussfolgert werden, dass Motivierungen im Informatikunterricht erfolgreich auf Schülerinnen und Schüler wirken, wenn sie flexibel mit den Interessen der Jugendlichen arbeiten, sie den Sinn und Zweck der Lernhandlung verkörpern und Möglichkeiten für die Arbeit mit und an Informatiksystemen (er)schaffen

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Lessons learned: Erfahrungen aus drei Jahren Gleichstellungsarbeit im Projekt Make up you MINT

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    Die richtige Studienwahl, die Spaß bringt, finanzielle Freiheiten eröffnet, Sicherheit verspricht und eine individuelle Karrieregestaltung ermöglicht – wer will das nicht? Mit einem MINT-Studium kann all das erreichbar sein. Der Weg dorthin ist oft steinig, oder die Entscheidung fällt schwer, sodass es viele MINT-Orientierungsangebote gibt, die gerade junge Frauen in dieser Wegfindungsphase unterstützen. Im November 2015 startete die Gleichstellungsinitiative „Make up your MINT – praxisnah, interaktiv, multimedial“ in Zusammenarbeit von Prof. Dr. Korinna Bade vom Fachbereich „Informatik und Sprachen“ und Tom Guba vom Fachbereich „Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik“ (im folgenden nur noch als „Fachbereiche“ bezeichnet) an der Hochschule Anhalt. Passend zu drei großen Projektschwerpunkten nämlich Videoproduktion, Praktikum und Vermarktung – wurde ein Projektteam zusammengestellt, das sich der Aufgabe annahm, persönliche und berufliche Perspektiven im MINT-Bereich im Land Sachsen-Anhalt aufzeigen und über Videos das Interesse an MINT zu wecken.Das Projekt „Make up your MINT“ ist am Fachbereich „Informatik und Sprachen“ der Hochschule Anhalt angesiedelt und wird in Kofinanzierung vom Land Sachsen-Anhalt und vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert
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