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    Einweihung des Bundes-Höchstleistungsrechenzentrums - Das Kolloquium - Der Festakt

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    Am 12. September 1996 wurde das Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart mit einem Festakt unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft eingeweiht. Aus diesem Anlaß fand am selben Tag ein wissenschaftliches Kolloquium über Stand und Perspektiven des Höchstleistungsrechnens statt. Der Ausbau des Rechenzentrumsder Universität Stuttgart zum Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum, derzeit deine der europaweit leistungsfähigsten Einrichtungen des wissenschaftlichen Rechnens, stärkt nicht nur die Region Stuttgart und das Land Baden-Württemberg, sondern darf als wichtiger Beitrag für die künftige technologische und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gewertet werden,sagte Wissenschaftsminister Dr. Klaus von Trotha anläßlich des Festaktes. Das HLRS steht sowohl Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch Partnern in der Industrie bundesweit zur Verfügung

    SCC-News. 2010,3 September

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    SIMULATION: DAS VIRTUELLE LABOR

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    Mit der wachsenden Verbreitung und Rechenleistung von Computern und den dazu gehörenden Methoden und Programmen hat sich die Simulation zu einem wichtigen Werkzeug in nahezu allen Zweigen von Naturwissenschaft und Technik entwickelt. Heute können viele natürliche, technische und wirtschaftliche Prozesse im „virtuellen Labor“ der Computersimulation untersucht werden. An der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg besteht seit 1985 eine Arbeitsgruppe, die sich mit Fragen der Simulation beschäftigt. In diesem Beitrag wird das Fachgebiet der Simulation aus der Perspektive der Informatik kurz dargestellt, und es wird als Beispiel für eine wichtige und weit verbreitete Simulationsaufgabe die Modellierung mit Markovketten beschrieben. Schließlich wird die Arbeit des Lehrstuhls für Simulation in Forschung und Lehre beschrieben, und es wird ein eigener Forschungsbeitrag zur Lösung von Markovketten präsentiert

    INSIDER

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    SCC-News. 2022,1

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    Vom Wissenschafts- zum Kommerznetz: zur Entwicklung neuer IuK-Systeme: Berichte aus den Verbundprojekten

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    Das Heft will mit drei Beiträgen aus laufenden bzw. bereits abgeschlossenen Projekten des Verbundes Teilbereiche der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien beleuchten. Der Blick richtet sich dabei auf die Entstehung und Entwicklung des Internet als Wissenschaftsnetz bis hin zu seiner kommerziellen Nutzung für 'Electronic Commerce' und geht weiter bis zum Einsatz neuer IuK-Technologien als 'Elektronische Beifahrer'. Inhaltsverzeichnis: Raymund Werle, Volker Leib: Die Bedeutung der Wissenschaftsorganisationen für die Entstehung und die Entwicklung des Internet (9-36); Kurt Monse, Moonika Gatzke: Von "Elektronischen Märkten" zu "Electronic Commerce". Theoretische Anhaltspunkte und empirische Belege für die aktuelle Entwicklung (37-106); Weert Canzler: Telematik und Auto: Renn-Reiselimousine mit integrierter Satellitenschüssel (107-127); Übersicht über die Projekte im Verbund (128-132)

    SCC-News. 2018,2

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    Quantencomputer

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    Quantencomputer versprechen durch ihre neuartige parallele Ausführung von Rechenoperationen einen innovativen Ansatz zur Lösung rechenintensiver Fragestellungen, bei denen konventionellen Computern physikalische Grenzen gesetzt sind. Das Einsatzpotenzial liegt hierbei in der Verarbeitung sehr großer Datenmengen und bei Echtzeitsimulationen. Lange Zeit war unklar, ob Quantencomputer überhaupt entwickelt werden können, weil die dafür erforderlichen Systeme an die Grenzen des Machbaren stießen. Aktuellere Erfolge in der Forschung haben zuletzt dazu geführt, dass Quantencomputer den Übergang aus der Grundlagenforschung in die Anwendungsentwicklung finden. So haben in den letzten Monaten führende Technologieunternehmen, darunter IBM, Intel und Google, bekanntgegeben, dass sie an der Entwicklung von Quantencomputer arbeiten. Nach derzeitiger Einschätzung werden Quantencomputer aufgrund ihrer voraussetzungsvollen technischen Funktionsweise ihre Anwendung bei der Bearbeitung von Spezialproblemen finden und in absehbarer Zeit nicht breit genutzt werden. Eingabedaten müssen zurzeit aufwendig übersetzt werden, damit ein Quantencomputer die Daten verarbeiten kann. Aufgrund ihrer neuartigen Funktionsweise eignen sie sich speziell zur Untersuchung komplexer Fragestellungen, z. B. zur Berechnung chemischer Reaktionen oder zur Analyse komplexer Prozesse in biologischen Systemen, auf deren Basis neue Materialien oder pharmazeutische Wirkstoffe entwickelt werden könnten. Weitere Anwendungsfelder liegen u. a. in der Kryptografie, der Verkehrssimulation oder im Bereich Machine Learning. Risiken liegen darin, dass konventionelle Verfahren, z. B. gängige Verschlüsselungstechnologien, durch die Möglichkeit der stark zunehmenden Rechenleistung durch neue Verfahren abgelöst werden müssen . Konkrete Regulierungsbedarfe bei der Entwicklung der Quantencomputer bestehen aus Expertensicht momentan nicht. Die Entwicklungen sollten jedoch weiter beobachtet werden
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