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    Von Imagepflege zur Diskreditierung politischer Gegner. Hassrede als Strategie von Online-Pressemitteilungen

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    Gdy w komunikatach prasowych zamieszczonych na oficjalnym portalu partii Alternatywa dla Niemiec (AfD) odnajdujemy w odniesieniu do konkurencyjnych ugrupowań i polityków określenia takie jak czerwony pokaz odmieńców (socjaldemokraci) czy sadystyczna domina (Angela Merkel), nasuwa się pytanie o cel, w jakim elementy mowy nienawiści znajdują zastosowanie w gatunku tekstu, którego prototypicznie nadrzędną funkcją jest przekazywanie informacji o wartości medialnej oraz pozytywne nacechowanie nadawcy tekstu. Przedmiotem niniejszych rozważań jest mowa nienawiści w komunikatach prasowych partii politycznych jak strategia dyskredytacji przeciwników politycznych. Wychodząc od omówienia cech gatunkowych komunikatu prasowego, podjęta zostanie próba określenia jego funkcji w obszarze komunikacji politycznej z punktu widzenia typologii tekstów i gatunków (rodzajów) tekstów politycznych. W dalszej części analizie ilościowej poddany zostanie wyekscerpowany materiał w postaci sześćdziesięciu komunikatów prasowych partii Alternatywa dla Niemiec oraz przeprowadzona zostanie analiza jakościowa jednego wybranego tekstu komunikatu ze szczególnym uwzględnieniem przejawów mowy nienawiści na płaszczyźnie pragmatycznej, semantycznej, gramatycznej oraz retorycznej.The subject of these considerations is hate speech in press releases of political parties as a strategy to discredit political opponents. The article published on the official website of the Alternative for Germany (AfD) contained terms such as the red show of misfits (social democrats) or sadistic domino (Angela Merkel) in relation to competing groups and politicians. The question arises as to the purpose of using such elements in types of texts whose primary function is to transmit information in a positive way and as a result relay the writer’s optimism. The paper shall start from the presentation of specific features of press releases; furthermore, an attempt will be made to determine its function in the field of political communication from the point of view of political text typology and genres. Throughout the rest of the paper quantitative analysis of selected materials will be presented, including sixty press releases of the Alternative for Germany party and a qualitative analysis of one selected text will be conducted. Special emphasis will be put on the pragmatic, semantic, grammatical and rhetorical levels of hate speech.Die Publikation wurde aus Mitteln des Instituts für Germanistik der Universität Łódź und des Vereins akademischer Lehrer zur Förderung der Kultur europäischer Sprachen finanziert

    Was macht die Digitalisierung mit der Politik?

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    What role does digitality play in negotiating the question of how we want to live together in the future? How do processes of digitalisation affect the formation of opinion, the shaping of political parties, their communication with voters, the discursive formation of issues, the creation of majorities and their regulation? This volume offers a constructive perspective on the challenges of a society increasingly shaped by digitalisation. In addition to diagnoses of the current situation, the contributions also bring together concepts and speculative drafts for the future that are united by the concern for a more just society. Experts from academia, journalism and practice outline the central results of the second "Dießener Klausur Mensch|Maschine|Zukunft" (Dießen Retreat Man|Machine|Future), which creates a space for constructive drafts, interjections and provocations in today's discourse on digitalisation, which is often characterised by cultural criticism and pessimistic perspectives

    Interneteinsatz in den Duisburger Ostasienwissenschaften: Ein Erfahrungsbericht am Beispiel des Deutsch-Japanischen Seminars 'DJ50'

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    Der Beitrag ist ein Erfahrungsbericht aus der universitären Unterrichtspraxis der vergangenen 5 Jahre. In dem deutsch-japanischen Seminarprojekt 'DJ 50' wird mit wechselnden technischen und personellen Konstellationen versucht, eine optimale Lernplattform für eine internet-gestützte Lehrveranstaltung zu entwickeln. Die Zielsetzung der Veranstaltung orientiert sich an drei Begriffen: interkulturelle Kompetenz, Interdisziplinarität und Medienkompetenz. Vorgestellt werden der Projektaufbau, die Zielsetzung im Rahmen der politikwissenschaftlichen Lehre zu Japan und die bislang durch Zwischenevaluationen ermittelten Ergebnisse zu effektiven und weniger effektiven Formen des Interneteinsatzes im Unterricht. Konzeptionelle Schlussfolgerungen werden am Beispiel eines seit 1999/2000 laufenden Seminars vorgestellt, in welchem nach best practice-Muster die jeweils erfolgreichsten Elemente aus den experimentellen DJ 50-Sequenzen kombiniert werden. --Internet,Multimedia,Hochschullehre,Interdisziplinarität,interkulturelle Kompetenz,Medienkompetenz,Kommunikationskultur

    Kommunikationsmanagement der Parteien in Deutschland und Großbritannien : eine vergleichende Studie

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    Die vorliegende empirische Studie untersucht Kommunikation der Parlamentsparteien in Deutschland und Großbritannien aus einer ganzheitlichen Perspektive, die sowohl die Kommunikation der Parteien zu Wahlkampfzeiten als auch die Kommunikation der Parteien zwischen Wahlkämpfen einbezieht. Um Parteienkommunikation in diesem Sinne zu betrachten, bedient sich die Arbeit des Konzepts des Kom­mu­ni­ka­tions­managements. Dieses Konzept impliziert den Fokus auf alle kommunikativen Aktivitäten der Partei ohne zeitliche Begrenzung. Der professionelle Einsatz des Kommunikationsmanagement und die damit verbundene kommunikative Strategiebildung sowie der Einsatz von Organisationsressourcen wird basierend auf einer between-method Triangulation aus Experteninterviews und Dokumentenanalyse untersucht

    Welche Online-Demokratie brauchen wir? : Befunde und Perspektiven zum Web 2.0-Einsatz in der Behördenkommunikation

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    Mit dem Web 2.0 und den darauf basierenden Social Media hat sich eine neue Öffentlichkeit herausgebildet: Politische Kommunikation erfolgt darin in der Form permanenter, medienkonvergenter, sowohl individualisierbarer wie massenpublizistischer Vernetzung (1. Einleitung). Angesichts der grossen Zahl der Online-Bürgerinnen und -Bürger, aber auch der erheblichen Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen stehen die Behörden vor neuen Herausforderungen, denen sie sich in den letzten Jahren vor allem mit Experimenten und Pilotprojekten gestellt haben (2. Die Online-Bürgerschaft und ihre Behörden). Standortbestimmungen von Behörden ergeben typischerweise, dass die interaktive Vernetzung mit Bürgerinnen und Bürgern nicht nur eine Verpflichtung und eine Chance ist, sondern auch erhebliche Gefahren mit sich bringt (3. Konturen der Situationsanalyse). Sollen die Chancen genutzt werden können, sind verschiedene strategische Optionen zu berücksichtigen und nach den Prinzipien der integrierten Kommunikationsplanung zu realisieren (4. Strategien digitaler Vernetzung im Web 2.0). Auf diesem Wege kann die digitale Vernetzung der Behörden die Demokratie tatsächlich fördern (5. Schluss)

    Politische Bildung und das Web 2.0

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    Aktuell erhält die Diskussion um die Rolle des Internet in der Politischen Bildung neuen Auftrieb durch die Entwicklung der sogenannten Web-2.0- Technologien, die im Vergleich zum Web 1.0 ein erheblich grösseres Potenzial zur Mitgestaltung politischer Inhalte und Prozesse und bzw. zur Partizipation bieten, aber auch neue Möglichkeiten der Kommunikation und Vernetzung eröffnen. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Internet und speziell das Web 2.0 in der Lage sind, die in die Technik gesetzten Hoffnungen zu erfüllen. Dabei wird zunächst ausgelotet, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bieten könnte. Im Anschluss daran wird auf der Basis einer Analyse des Internet-Angebots der traditionellen Anbieter Politischer Bildung (Bundes- und Landeszentralen für Politische Bildung, politische Stiftungen) sowie von Internetportalen im Bereich Politische Bildung festgestellt, welche Verbreitung Web-2.0-Angebote gegenwärtig besitzen. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung an knapp 300 Teilnehmern virtueller politischer Bildungsangebote einer politischen Stiftung der Frage nachgegangen, wie Web-2.0-Angebote in der Politischen Bildungsarbeit aus Nutzersicht beurteilt werden

    ZWEI 'JAHRHUNDERTHOCHWASSER' IN ELF JAHREN - EIN VERGLEICH DER HOCHWASSEREREIGNISSE VON 2002 UND 2013 (IN DEUTSCHLAND)

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    Zwei 'jahrhunderthochwasser' in elf jahren - ein vergleich der hochwasserereignisse von 2002 und 2013 (in Deutschland). Worldwide floods are among the most frequent and most momentous natural disasters. They occur in unpredictable intervals and dimensions and always bring particularly devastating or catastrophic impacts, if they get into contact with people or its uses. Within eleven years only Germany was affected of two so-called 'century-floods'. The expiry of extreme high water can be influenced by technical measures only up to a certain degree. It is therefore necessary to have a high protection from the effects of floods and to keep the impact as low as possible. Both being prepared as well as possible and being capable of acting for the case of emergency are corequisite. Flood protection is a longsome and s steadily continuing process. In dealing with the consequences of floods both political measures and the commitment and solidarity of the citizens were in demand

    Partizipation in der Gegenöffentlichkeit und an der Schnittstelle von virtuellen und realen Räumen ; Ein medienanalytischer Zugang

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    Die Aufstände in Tunesien stehen für den Auftakt der Umbrüche in der Arabischen Welt und entfachten gleichzeitig eine Diskussion um neue Aktivismusformen online. Das Arbeitspapier befasst sich mit der Frage, inwieweit die Nutzung Neuer Sozialer Medien, insbesondere Facebook und Twitter, die Aufstände vorbereitet und befördert haben. Mit Hilfe von Datenerhebungen im Netz, deren Erhebungszeitraum bereits Anfang Januar 2011 beginnt und qualitativen Interviews mit tunesischen Internet-AktivistInnen werden die Mobilisierungsdynamiken zwischen „Netz“ und „Straße“ bis zur Flucht des Präsidenten Ben Ali nachgezeichnet. Theoretisch-konzeptionell wird ein auf politische Kommunikationsformen erweiterter Partizipationsbegriff entwickelt und mit der Konstituierung von „Gegenöffentlichkeiten“, im Sinne von virtuellen Räumen, verknüpft, die im Kontext der Medienzensur und Repressionspolitik des Regimes Ben Ali als „gegenstaatlich“ definiert werden. Im Mittelpunkt der Analyse stehen dabei die AktivistInnen, die an der Schnittstelle von virtuellen und realen Räumen agieren und sich dabei unter anderem der Problematik der „Glaubwürdigkeit“ in der entkontextualisierten und von Zensur unterwanderten Internet-Kommunikation stellen müssen

    Fernsehunterhaltung, Fernsehshows : eine Arbeitsbibliographie

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    Fernsehunterhaltung / Fernsehshows. Eine Arbeitsbibliographie. Zusammengestellt von Hans J. Wulf
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