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Manual Virtuelle Lehrkooperationen
Das Projekt âEin Fall fĂŒr zwei Hochschulenâ wurde vom SĂ€chsischen Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK), im Rahmen der Initiative âBildungsportal Sachsenâ, in der Laufzeit von Mai 2019 bis Dezember 2020 gefördert. Projektbeteiligte waren Prof. Anne-Katrin Haubold - Professur fĂŒr Human Resources Management und Prof. Ronny Baierl - Professur fĂŒr SchlĂŒsselqualifikationen der HTW Dresden, sowie Prof. Dr. Eric Schoop - Professur fĂŒr Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (WIIM) der TU Dresden.
Ziel des Projektes war es, ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstĂŒtzen, Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur fĂŒr eine fallstudienbasierte, hochschultypĂŒbergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend einzusetzen.
Das Manual beschreibt die an der Professur WIIM entwickelte virtuelle Fallstudiendidaktik des Virtual Collaborative Learning (VCL) in einer hochschultypĂŒbergreifenden Variante. VCL ist ein Best-Practice-Framework fĂŒr innovative online Lern/Lehrformate, die sich gut in ĂŒbergeordnete Blended Learning Arrangements integrieren lassen. Es basiert auf jahrelanger intensiver wissenschaftlicher Forschung im Rahmen mehrerer Dissertationen und Projekte. Blended Learning bezeichnet die didaktisch sinnvolle Kombination von traditionellem PrĂ€senzlernen und Online-Lernen auf der Basis neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. VCL wird seit 2001 kontinuierlich in der formalen Lehre eingesetzt. Ziel ist es, das Lernen in studentischen Kleingruppen in den virtuellen Raum zu ĂŒbertragen. Die Studierenden arbeiten ĂŒber einen festgelegten Zeitraum an authentischen Business Cases mit klarem Praxisbezug. Sie werden in ihrer Zusammenarbeit von qualifizierten E-Tutoren unterstĂŒtzt. Das VCL-Framework ist inhaltsunabhĂ€ngig und bietet vielseitige Möglichkeiten fĂŒr universitĂ€tsĂŒbergreifende Zusammenarbeit
Virtuelle Semesterapparate: Konzeption und Entwicklung eines neuen Angebots der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln
Semesterapparate gehören in Hochschulbibliotheken seit langer Zeit zur Standardausstattung, die im Semesterapparat aufgestellte Literatur wird gewöhnlich fĂŒr das Semester von der Ausleihe ausgenommen. Der klassische Semesterapparat enthĂ€lt dabei neben Literatur zu den Lehrveranstaltungen meist auch einen oder mehrere Ordner mit Kopiervorlagen, etwa Skripten und Ăbungsaufgaben oder âklausuren. Doch immer wieder fehlen aus den Ordnern die Unterlagen, ĂŒberstehen das hĂ€ufige Kopieren nicht oder werden so stark in Anspruch genommen, dass die Studierenden lange auf die Gelegenheit zum Kopieren warten mĂŒssen. Durch die umfangreiche Novellierung des Urheberrechtsgesetzes im Jahr 2003 und die mittlerweile selbstverstĂ€ndliche Benutzung von Computertechnologie und Internet haben die Hochschulbibliotheken die Möglichkeit bekommen, den klassischen Semesterapparat um eine virtuelle Variante zu erweitern. Auf diesen Plattformen können Dozenten die fĂŒr ihre Lehrveranstaltungen benötigten Materialien in elektronischer Form ablegen und so bequem fĂŒr viele gleichzeitige Zugriffe zur VerfĂŒgung stellen. Auch die an vielen Hochschulen bereits im Einsatz befindlichen Lernplattformen und Lernmanagementsysteme eignen sich als Grundlage fĂŒr virtuelle Semesterapparate
Virtuelles PropĂ€deutikum "Methoden der Historischen Sozialforschung" am Zentrum fĂŒr Historische Sozialforschung (ZHSF): ein Werkstattbericht
Dieser Artikel spiegelt die Ăberlegungen und Erfahrungen der Pilotphase des
Projektes "Virtuelles Herbstseminar", das 2000 / 2001 am ZHSF durchgefĂŒhrt
worden ist, wieder. Der Text soll zum einen in das Thema Virtuelle Lehre
einfĂŒhren und zum andern einen kurzen Abriss ĂŒber die Vorteile aber auch die
Probleme kleinerer virtueller Lehrprojekte geben. Die hier genannten LösungsansÀtze
unseres Entwurfs, die sich auch in anderen Projekten wiederfinden,
sollen daher auch eher als Anregung zum Experimentieren, denn als der Stein
der Weisen verstanden werden. Die Behauptung, ein Rezept mit Erfolgsgarantie
fĂŒr "new virtual learning" zu besitzen, kann als weitgehend unseriös gelten.This article reflects the possibilities and problems
for short-staffed institutions with small financial recources
to launch their own e-learning project. It is based on the experiences
of a pilot project at the Center of Historical Social
Research. The text briefly discusses the scenarios and perspectives
of a forthcoming educational development. Its
main concern is to show how the current information technology
can be employed for teaching in the field of scientific
further education. Its main issues are: 1. a usability
analysis, 2. a "bottom-up" strategy concerning the technical
equipment and 3. basic issues of web-authoring for elearning
Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung
:Vorwort
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58
3.9 PC-POOLS 58
3.10 SECURITY 59
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 70
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 80
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81
5.4 GRID-RESSOURCEN 82
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84
5.6 VISUALISIERUNG 85
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 89
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106
6.7 KOOPERATIONEN 111
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113
7.2 PRAKTIKA 114
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115
9 VERANSTALTUNGEN 117
10 PUBLIKATIONEN 118
TEIL III
BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125
BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151
BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177
BEREICH BAU UND UMWELT 189
BEREICH MEDIZIN 223
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 23
Jahresbericht 2016 zur kooperativen DV-Versorgung
:Vorwort 9
Ăbersicht der Inserenten 12
Teil I
Gremien der TU Dresden fĂŒr Belange der Informationstechnik
CIO der TU Dresden 17
Der CIO-Beirat 17
IT-Klausurtagung 18
Teil II
Zentrum fĂŒr Informationsdienste und Hochleistungsrechnen
1 Die Einrichtung 23
1.1 Aufgaben 23
1.2 Zahlen und Fakten 23
1.3 Haushalt 24
1.4 Struktur / Personal 25
1.5 Standorte 26
1.6 Gremienarbeit 27
2 IT-Infrastruktur 29
2.1 Kommunikationsdienste und Infrastrukturen 29
2.1.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 29
2.1.2 Backbone und lokale Vernetzung 31
2.1.3 Datennetz zwischen den UniversitÀtsstandorten und
AuĂenanbindung 31
2.1.4 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen
Hochschulenâ 34
2.1.5 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 34
2.1.6 Wireless Local Area Network 36
2.1.7 Data-Center-Netz / Application-Centric-Infrastructure 36
2.1.8 Virtuelle private Netzwerke 37
2.1.9 Zentral bereitgestellte virtuelle Firewalls 37
2.1.10 Dynamische Portzuordnung 38
2.1.11 Sprachdienste ISDN und VoIP 38
2.2 Infrastruktur-Server 39
2.2.1 Domain Name System 39
2.2.2 Network Time Protocol 40
2.3 Server-Virtualisierung 40
2.4 Housing 40
2.5 Datenspeicher und -sicherung 40
2.5.1 File-Service und Speichersysteme 41
2.5.2 Cloudstore 42
2.5.3 Backup-Service 43
2.5.4 Archivierung 46
3 Hochleistungsrechnen 47
3.1 HRSK-II â HPC-Cluster Taurus 47
3.2 Shared-Memory-System Venus 49
3.3 Grid-Ressourcen 49
3.4 Anwendungssoftware 50
3.5 Parallele Programmierwerkzeuge 51
4 Zentrales Diensteangebot 53
4.1 IT-Service-Management 53
4.2 Ticket-System und Service Desk 53
4.3 IdentitÀtsmanagement 54
4.3.1 Zentrale Verwaltung der Nutzerdaten 55
4.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur 55
4.3.3 DFN PKI 56
4.3.4 Zentrale Windows-Dienste 56
4.4 Login-Service 56
4.5 Microsoft Windows-Support 57
4.5.1 PC-Pools 58
4.5.2 Virtuelle Desktops 58
4.5.3 Laptop-Ausleihe im Service Desk 59
4.5.4 PC-und Drucker-Support 59
4.5.5 Windows-Betriebsmodell 59
4.5.6 Zentrale Windows-DomÀne 60
4.6 Kommunikations- und Kollaborationsdienste 61
4.6.1 Struktur der E-Mail-Adressen 61
4.6.2 MS Exchange 61
4.6.3 Unix-Mail 62
4.6.4 Mailinglisten-Server 62
4.6.5 SharePoint 63
4.7 Dresden Science Calendar 63
4.8 Drucken / Kopieren 64
4.9 Zentrale Software-Beschaffung fĂŒr die TU Dresden 65
5 Forschung 67
5.1 Wissenschaftliche Projekte und Kooperationen 67
5.1.1 Kompetenzzentrum fĂŒr Videokonferenzdienste 67
5.1.2 Skalierbare Software-Werkzeuge zur UnterstĂŒtzung der Anwendungsoptimierung auf HPC-Systemen 67
5.1.3 Leistungs- und Energieeffizienz-Analyse fĂŒr innovative Rechnerarchitekturen 68
5.1.4 Datenintensives Rechnen, verteiltes Rechnen und Cloud Computing 71
5.1.5 Datenanalyse, Methoden und Modellierung in den Life Sciences 74
5.1.6 Parallele Programmierung, Algorithmen und Methoden 76
5.1.7 Initiativbudget zur UnterstĂŒtzung von Kooperationsaufgaben der sĂ€chsischen Hochschulen 78
5.1.8 Kooperationen 79
5.2 Publikationen 80
6 Ausbildungsbetrieb und Praktika 83
6.1 Ausbildung zum Fachinformatiker 83
6.2 Praktika 83
7 Veranstaltungen 85
7.1 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen 85
7.2 ZIH-Seminare 86
7.3 ZIH-Kolloquien 86
7.4 Workshops 86
7.5 StandprĂ€sentationen/VortrĂ€ge/FĂŒhrungen 86
Teil III
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Zentrale Betriebseinheiten
Center for Molecular and Cellular Bioengineering 91
1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 92
1.1 Anforderungen aus der Lehre 92
1.2 Anforderungen aus der Forschung 92
2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 92
2.1 Ausstattung mit Informationstechnik 92
2.2 Ausstattung mit Software 93
2.3 Datennetz 93
2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die Institute 93
2.5 TĂ€tigkeitsschwerpunkte 2015/16 94
2.6 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 94
2.7 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 95
Internationales Hochschulinstitut Zittau 97
1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 97
1.1 Anforderungen aus der Lehre 97
1.2 Anforderungen aus der Forschung 97
2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 98
2.1 Informationstechnik 98
2.2 Software 98
2.3 Datennetz 98
2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die StudiengĂ€nge und die Verwaltung 99
3 Aufgabenschwerpunkte in den Jahren 2015 bis 2016 99
4 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 99
5 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 100
Zentrum fĂŒr Internationale Studien (ZIS) 101
1 Stand der IT-Ausstattung 101
2 Schwerpunkte der Datenverarbeitung 101
3 Inanspruchnahmen von Dienstleistungen des ZIH 102
Botanischer Garten der TU Dresden 103
1 Dienstleistungen 103
2 Stand der IT-Ausstattung 103
Medienzentrum 105
1 Allgemeines 105
1.1 Produktion, Design und PrÀsentation von Medien 106
1.2 Technologien und Systeme 107
1.3 Digitale Entwicklungen fĂŒr Forschung und Lehre 107
2 Dienstleistungen des Medienzentrums 109
2.1 Digitale Bildungsservices 109
2.2 Medienservices 111
2.3 Services im Bereich Web 114
3 IT-Ausstattung 118
3.1 Standort Hörsaalzentrum (HSZ) 118
3.2 Standort BSS 118
3.3 Nutzung ZIH-Serverraum 118
3.4 Ausstattung mit Informations- und PrÀsentationstechnik 120
UniversitÀtssportzentrum 123
UniversitÀtsarchiv 125
1 Stand der IT-Ausstattung 125
2 Schwerpunkte fĂŒr die Anwendung der DV 125
3 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 125
4 Notwendige MaĂnahmen 12
E-Learning als neue Lernkultur in der universitÀren Lehre der Erwachsenenbildung: Zwischenbericht zu einem Forschungsprojekt
Seit dem Wintersemester 2002/2003 gibt es am Lehrstuhl fĂŒr Erwachsenenbildung am Institut fĂŒr Erziehungswissenschaft der UniversitĂ€t Jena hybride Seminare mit dem Schwerpunkt der Onlinearbeit. Neue Wege werden beschritten, um einerseits Neue Medien auf ihre KapazitĂ€t hin zu untersuchen, immer misslicher werdenden ZustĂ€nden bezĂŒglich der SeminargröĂe entgegen zu treten und andererseits neben konventioneller universitĂ€rer Lernmethodologie auch moderne Lernkulturen einflieĂen zu lassen. Mittelbar entsteht damit der Effekt der Vermittlung von vor allem in der institutionellen Erwachsenenbildung heute unabdingbaren Methodenkompetenz, aber ebenso der FĂ€higkeit des eigenstĂ€ndigen rationellen Erwerbs von Wissen und Können wie die FĂ€higkeit kooperativer zielfĂŒhrender Arbeit im Team.
In bisher vier Seminaren wurden unterschiedliche experimentelle Settings untersucht. Die Erhebungs- und Auswertestrategie musste aufgrund der sich jeweils verÀndernden Stichprobe querschnittlich angelegt werden.
Im Zwischenbericht wird zunĂ€chst auf das VerhĂ€ltnis von PrĂ€senz- und Onlinearbeit und auf die Wahl einer geeigneten Plattform eingegangen. Der empirische Teil des Berichts fokussiert asynchrone und synchrone Kommunikation zum Seminarinhalt sowie die Erfahrungen mit angeleiteter virtueller Gruppenarbeit. Alle Ergebnisse werden am Ausgangsstatus der Studierenden bezĂŒglich ihrer Einstellungen und Kompetenzen zum Studieren im allgemeinen sowie zum internetgestĂŒtzten Lernen im besonderen gemessen
Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 58
3.8 SECURITY 59
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 78
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 80
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 81
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103
6.8 KOOPERATIONEN 105
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107
7.2 PRAKTIKA 108
8 VERANSTALTUNGEN 109
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110
8.4 ZIH-SEMINARE 110
8.5 KONFERENZEN 110
8.6 WORKSHOPS 110
8.7 STANDPRĂSENTATIONEN/âVORTRĂGE/FĂHRUNGEN 110
9 PUBLIKATIONEN 113
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC)
ZENTRUM FĂR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD)
ZENTRUM FĂR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121
BOTANISCHER GARTEN 127
INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 133
MEDIENZENTRUM (MZ) 139
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 155
ZENTRUM FĂR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG (ZUV) 15
Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 WLAN 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindung der SĂ€chsischen Hochschulenâ 37
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39
2.2.9 Datennetz der FakultÀt Informatik 39
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 40
2.3.1 Electronic Mail 40
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42
2.3.1.4 Web-Mail 42
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43
2.3.2 Authentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur (AAI) 43
2.3.2.1 Shibboleth 43
2.3.2.2 DFN PKI 43
2.3.3 WÀhlzugÀnge 44
2.3.4 Time Service 44
2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup Service 52
3.6.2 File Service und Speichersysteme 55
3.7 LIZENZ SERVICE 56
3.8 PERIPHERIE SERVICE 57
3.9 PC POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 58
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 62
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 67
4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 67
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 67
4.4.3 Software Beschaffung 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 69
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 69
5.1.1 HRSK Core Router 70
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 70
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 72
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 73
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 75
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 SGI Origin 3800 77
5.3.2 NEC SX 6 77
5.3.3 Mikrosoft HPC System 78
5.3.4 Anwendercluster 78
5.4 GRID RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 88
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 88
6.1.6 Ausblick 89
6.2 D GRID 89
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) â Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 89
6.2.2 D Grid Integrationsprojekt 2 90
6.2.3 Chemomentum 90
6.2.4 D Grid Scheduler InteroperalitÀt (DGSI) 91
6.2.5 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 91
6.2.6 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 92
6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93
6.3.3 EndoSys â Modellierung der Rolle von Rab DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93
6.3.4 SpaceSys â RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94
6.3.5 Biologistik â Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 94
6.3.6 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 95
6.4.2 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 96
6.4.3 PARMA â Parallel Programming for Multi core Architectures -ParMA 97
6.4.4 VI HPS â Virtuelles Institut -HPS 97
6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 98
6.4.6 VEKTRA â Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂgeschneiderten Transporteigenschaften 98
6.4.7 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99
6.4.8 eeClust Energieeffizientes Cluster Computing 99
6.4.9 HI/CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD Codes fĂŒr HPC Many Core Architekturen 99
6.4.10 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.5 KOOPERATIONEN 101
7 DOIT INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 111
7.1 VISION DER TU DRESDEN 111
7.2 ZIELE DES PROJEKTES DOIT 111
7.2.1 Analyse der bestehenden IT UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 111
7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlÀgen 111
7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 112
7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 112
7.2.5 Markt und Anbieteranalyse 112
7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 112
7.3 ORGANISATION DES DOIT PROJEKTES 112
7.4 IDENTITĂTSMANAGEMENT 113
7.5 ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) 114
8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
8.2 PRAKTIKA 118
9 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
10 VERANSTALTUNGEN 121
11 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159
JURISTISCHE FAKULTĂT 163
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167
FAKULTĂT INFORMATIK 175
FAKULTĂT ELEKTRO UND INFORMATIONSTECHNIK 183
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 193
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 203
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 211
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 215
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Forstwissenschaften 231
Fachrichtung Geowissenschaften 235
Fachrichtung Wasserwesen 241
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 24
Jahresbericht 2015 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 19
1.1 AUFGABEN 19
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 19
1.3 HAUSHALT 20
1.4 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES 21
1.5 STRUKTUR / PERSONAL 22
1.6 STANDORTE 23
1.7 GREMIENARBEIT 24
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 59
3.8 SECURITY 60
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC- UND DRUCKER-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 63
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 72
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 76
5.4 GRID-RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 79
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 81
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 81
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 81
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 82
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 86
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 88
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 90
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 91
6.8 KOOPERATIONEN 93
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 95
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 95
7.2 PRAKTIKA 95
8 VERANSTALTUNGEN 97
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 97
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 98
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 98
8.4 WORKSHOPS 98
8.5 STANDPRĂSENTATIONEN/VORTRĂGE/FĂHRUNGEN 98
9 PUBLIKATIONEN 99
TEIL III
BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 105
BEREICH GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 127
BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 159
BEREICH BAU UND UMWELT 167
BEREICH MEDIZIN 18