25 research outputs found

    Veröffentlichungen und VortrĂ€ge 2002 der Mitglieder der FakultĂ€t fĂŒr Informatik

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    Wissensmanagement im Bereich der universitÀren Forschung - Ergebnisse einer Delphi-Studie im Hochschulbereich

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    Wissensmanagement als Managementkonzept entstammte ursprĂŒnglich dem Umfeld von Unternehmen. Die vorliegende Dissertation behandelt nun das Thema Wissensmanagement im universitĂ€ren Kontext bzw. im Besonderen in der universitĂ€ren Forschung als der primĂ€ren StĂ€tte fĂŒr Wissenserzeugung innerhalb unserer Gesellschaft. Die Relevanz der gewĂ€hlten Themenstellung begrĂŒndet sich unter anderem in den besonderen Herausforderungen - wie erhöhtem Wettbewerb, Internationalisierung und Ressourcenknappheit - mit welchen sich UniversitĂ€ten aktuell konfrontiert sehen. Aus der Tatsache, dass es an UniversitĂ€ten keinesfalls an Theorien und Modellen zum Wissensmanagement wohl aber an deren praktischer Umsetzung als Management-Methode mangelt, leitet sich das Ziel ab, konkrete Gestaltungsmöglichkeiten von Wissensmanagement im universitĂ€ren Kontext zu untersuchen. Da es sich bei der behandelten Forschungsfrage um ein vergleichsweise unerforschtes Untersuchungsgebiet handelt, wurde ein exploratives Vorgehen als sinnvoll erachtet. Vor dem Hintergrund des hohen Grades an Abstraktheit sowie der KomplexitĂ€t der untersuchten Thematik bot sich dabei eine Delphi-Befragung als geeignete und flexibel an die konkreten Erfordernisse anpassbare Erhebungsmethode an. Um belastbare und ausreichend konkrete Ergebnisse zu erzielen, wurden im Rahmen der Delphi-Studie drei Befragungsrunden durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse des empirischen Teils wurden in einem Interventionsraster konsolidiert, welches Faktoren und Einflussebenen aufzeigt, die zur Erreichung von Forschungszielen auf Ebene des einzelnen Forschers bzw. des UniversitĂ€tsmanagements relevant sind. Die vorliegende Arbeit ist praxisorientiert ausgerichtet, um Verantwortlichen an Hochschulen einen gangbaren Weg aufzuzeigen, den Umgang mit universitĂ€ren Wissensressourcen im Bereich der Forschung effizienter zu gestalten sowie die InnovativitĂ€t und KreativitĂ€t universitĂ€rer Wissenschaftler zu fördern. Grob gliedert sich die Arbeit in die vier Blöcke: EinfĂŒhrung in den Gegenstandsbereich, theoretische Grundlagen, empirische Untersuchung und ResĂŒmee

    Differenziern im Sprachunterricht

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    Die vorliegende Diplomarbeit ist eine Handreichung differenzierender Unterrichtsverfahren und das Ergebnis einer intensiven Literaturrecherche zum Thema „Differenzieren im Sprachunterricht DaF/ DaZ“. Das Thema wird sehr breit und vorwiegend anhand aktueller Konzepte fĂŒr den Sprachunterricht aufgearbeitet. Den Einstieg in die Thematik bildet eine umfassende BegriffsklĂ€rung fĂŒr den Fremd- /Zweitsprachenunterricht. Sprachlerngruppen sind sehr heterogen. Dieser HeterogenitĂ€t kann auf unterschiedliche Weise begegnet werden. Basierend auf den Erkenntnissen des pĂ€dagogischen Konstruktivismus ist die IndividualitĂ€t von Lernprozessen als Fakt anzunehmen und der Unterricht dahingehend zu gestalten. Neben Einzelmaßnahmen die Unterrichtsorganisation, die Gestaltung von Aufgaben oder das Differenzieren nach Lernwegen, Interessen und Leistung betreffend, stellt diese Arbeit exemplarisch unterschiedliche Konzepte und Methoden fĂŒr einen differenzierten Unterricht vor. Eingang fanden das Kooperative Lernen, aber auch das aus den 1980iger Jahren stammende Modell des Lernens durch Lehren nach Martin. Einen wichtigen Beitrag liefern auch die Ideen der ReformpĂ€dagogik, allen voran die Freiarbeit und das Lernen an Stationen. Diese sind eine Möglichkeit, den Unterricht zu öffnen und damit zu individualisieren. Aber auch das Strategietraining bekommt unter dem Aspekt des Differenzierens eine neue Dimension.This master thesis is the result of an intensive literary research and a recommendation for dealing with the multilevel and diverse language classroom. After a complex introduction to all aspects of individualizing the teaching and learning process a chapter on the ideas of constructivism follows to point out the individuality of a language learner. A selection of concepts such as Cooperative Learning, Lernen durch Lehren after Martin, Learning Strategies and Open Classroom Activities are presented as possibilities to change the language classroom for more individual learning

    Lehrkompetenz und Lernbegleitung in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Gesundheitsbereich - Impulse aus den Neurowissenschaften

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    Die Entwicklung der Lehrkompetenz von in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Gesundheitsbereich Lehrenden und die Begleitung dieses Lernprozesses stellen Herausforderungen dar, die auf eine zunehmende ProfessionalitĂ€t der Lehrenden und die Verbesserung der QualitĂ€t der Hochschullehre zielen. Basierend auf lerntheoretischen AnsĂ€tzen zum Thema Lebenslanges Lernen stellen sich die Fragen: Können aktuelle Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften didaktisch und methodisch bei Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Gesundheitsbereich einen Prozess der Lehrkompetenzentwicklung initiieren und flankieren? Welche Impulse können die LehrtĂ€tigen aus der VerknĂŒpfung von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen mit lerntheoretischen Erkenntnissen fĂŒr die Förderung der Motivation und fĂŒr die Lernbegleitung der Studierenden gewinnen? FĂŒr das fachspezifisch an die naturwissenschaftlichen beziehungsweise medizinischen Vorkenntnisse der Lehrenden im Gesundheitsbereich anknĂŒpfende Modell der Lehrkompetenzentwicklung erfolgt eine Einbettung in einen konzeptionellen Rahmen, der die verschiedenen Handlungsebenen an der Hochschule mit einbezieht

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement fĂŒr den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschĂ€ftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstĂŒtzenden Systems dafĂŒr. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, fĂŒr andere verstĂ€ndlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezĂŒglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flĂ€chendeckenden EinfĂŒhrung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstĂŒtzten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die AusfĂŒhrungen ab
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