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    Informatik und Autismus : Was sind Herausforderungen und Gelingens-Faktoren, damit die Ausbildung von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung im Informatikberuf gelingen kann?

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    Autismus-Betroffene Ă€ussern hĂ€ufig den Wunsch, eine Ausbildung im Informatikbereich zu absolvieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob der Beruf des Informatikers gut zu ASS Betroffenen passt und ob diese sich besonders gut fĂŒr den Beruf eignen. Zudem werden mögliche Herausforderungen und Hilfestellungen erfasst. Im Theorieteil werden sowohl die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Besonderheiten in der Berufswahl Betroffener geschildert, sowie der Beruf des Informatikers mit seinen Anforderungen skizziert. Anhand von Experteninterviews mit Berufsbildnern, die Betroffene in der Informatikausbildung begleiten und mit Betroffenen, die eine Ausbildung zum Informatiker absolviert haben, wurde eine qualitativen Inhaltsanalyse gemacht. Die Ergebnisse haben neben einer Reihe von potenziellen Herausforderungen und möglichen Hilfestellungen gezeigt, dass bei der Berufswahl die persönlichen Interessen und FĂ€higkeiten im Vordergrund stehen. Die EinschrĂ€nkungen der Betroffenen können jedoch das Gelingen der Ausbildung verunmöglichen, wenn kein adĂ€quates Arbeitsumfeld geschaffen werden kann

    Spektrum - 3/1993

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    Organisation

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    Spektrum - 1/1989

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    Spektrum - 1/1989

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    Samu FĂ©nyes, Volksbildner und Herausgeber des Diogenes

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    Der Rechtsanwalt Samu FĂ©nyes (1862–1937) war in Ungarn als BĂŒhnenautor und VolksaufklĂ€rer tĂ€tig. In Ungarn kam es nach Ende des ersten Weltkrieges 1919 zu Revolutionen und Terror. Mit Horthys MachtĂŒbernahme mussten viele KĂŒnstler, Wissenschaftler und Intellektuelle aus Ungarn fliehen – so auch Samu FĂ©nyes. Ihre neue vorĂŒbergehende Heimat fanden sie in Wien, wo sie eine eigene ungarische „Subkultur“ bildeten. Es entstanden unterschiedliche Kreise, die Wiens KaffeehĂ€user bevölkerten. Die ungarischen Emigranten fĂŒhrten ihr Schaffen in Wien fort. FĂ©nyes begann seine eigene belletristische Zeitschrift Diogenes herauszugeben. Die vorliegende Arbeit portraitiert Samu FĂ©nyes mit seiner Weltanschauung und die Zeitschrift Diogenes im Umfeld der ungarischen Emigranten in Wien. DarĂŒber hinaus wird seinem Roman JĂŒdels Wandlung besondere Beachtung geschenkt. Der erste Teil beschĂ€ftigt sich mit FĂ©nyes‘ Karriere vom Rechtsanwalt zum Volksbildner und sein Wirken in Ungarn. Es folgt die Analyse der ungarischen Emigranten in Wien mit ihren einzelnen Kreisen. Inhalt des dritten Kapitels ist die Auseinandersetzung mit Struktur und Inhalt der Zeitschrift Diogenes. Das vierte Kapitel zeigt den Diskurs der neuen Kunsttheorien zwischen Samu FĂ©nyes und Lajos KassĂĄk. Attila JĂłzsefs Mitarbeit im Diogenes und sein Kontakt zu FĂ©nyes wird im fĂŒnften Kapitel prĂ€sentiert. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit dem Werk JĂŒdels Wandlung

    Absatzwirtschaft

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