32,150 research outputs found

    Die Geierweibchen des Thothbuches in den 42 Gauen Ägyptens

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    Währungsunion und Arbeitsmarkt : Auftakt zu unabdingbaren Reformen.

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    Europäische Wirtschafts- und Währungsunion; Arbeitsmarktflexibilisierung; Wirtschaftliche Anpassung; Schock; Wechselkurs; Arbeitsmarkt; Standortwettbewerb; EU-Staaten;

    Rückblick auf Arbeitsmarktprojektionen für die siebziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland

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    "Mit der vorliegenden Untersuchung soll am Anfang des neuen Jahrzehnts der achtziger Jahre der Versuch unternommen werden, die für die siebziger Jahre erstellten Projektionen zur Arbeitsmarktentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland in einem Rückblick zu analysieren. Kernstück dieser Untersuchung ist die Überprüfung der wichtigsten Projektionsergebnisse nach Sachgebieten geordnet. ... Beim deutschen Arbeitskräfteangebot wurde - trotz relativ starker Abweichungen bei den absoluten Werten - die globale Entwicklungstendenz - Abnahme bis etwa 1975, Anstieg bis 1980 - von den meisten Projektionen vorhergesehen, wobei freilich der untere Wendepunkt je nach Projektion um ein bis zwei Jahre differiert. ... Etwas unterschätzt wurde der Rückgang der globalen Erwerbsquote der Männer ebenso wie der Anstieg der globalen Erwerbsquote der Frauen im Laufe der siebziger Jahre. Die weltweite Rezession 1974/75 bewirkte, daß Wirtschaftswachstum und Arbeitskräftebedarf, wie sie von den meisten Institutionen vorgegeben oder projeziert wurden, nachträglich gesehen als zu hoch eingestuft werden müssen. ... Daß Arbeitslosigkeit das zentrale Problem werden könnte, wurde von keiner der frühen Projektionen für die siebziger Jahre vorausgesagt. Trotz der Niveau- und teilweise auch Tendenzabweichungen (Datenrevisionen, Unvorhersehbarkeit der Tiefe und Schwere des wirtschaftlichen Einbruchs) wurden wichtige strukturelle Grundtendenzen des sektoralen Arbeitskräftebedarfs in den meisten Fällen treffend vorausgesagt (rückläufige Entwicklung des Anteils des Primären Sektors, Tendenzwende beim Strukturanteil des Sekundären Sektors, starker Anstieg des Anteils des Tertiären Sektors an der Gesamtbeschäftigung)."Arbeitsmarktprognose

    Die Behandlung der operationellen Risiken nach Basel II: Ein Anreiz zur Verbesserung des Risikomanagements?

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    Operationelle Risiken stellen für Banken nach dem Kreditrisiko die zweitwichtigste Risikokategorie dar. Ein effektives Risikomanagement der operationellen Risiken dürfte in Zukunft ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Im Rahmen der Neuregelung der bankaufsichtsrechtlichen Vorgaben gemäß Basel II werden sowohl eine Eigenkapitalunterlegung als auch qualitative Vorgaben zum Risikomanagement dieser Risikoklasse neu eingeführt. Erklärtes Ziel ist es, Anreize für ein verbessertes Risikomanagement zu setzen. Die Analyse zeigt, dass die quantitativen Vorgaben allein einen solchen Anreiz nur sehr beschränkt bieten. Andererseits konnten allein qualitative Vorgaben in der Vergangenheit kein hinreichendes Risikomanagement sicherstellen, so dass erst die Wechselwirkung beider Ansätze letztlich den gewünschten Effekt bewirken kann. -- Operational risk ranks second behind credit risk in the hierarchy of important banking risks. An effective risk management of operational risk is expected to become a crucial competitive advantage. The new basel capital accord (Basel II) for the first time establishes both quantitative capital backing and qualitative management requirements for this risk category. It is a stated objective of the new code to stimulate the use of improved risk management techniques. The analysis shows that quantitative demands alone only offer a limited incentive. As qualitative demands, on the other hand, have so far also failed to ensure a sufficient risk management, only the combination of both approaches seems to ensure the desired effect.operationelles Risiko,Basel II,Bankenaufsicht,Risikomanagement,operational risk,Basel II,banking supervision,risk management

    Die Europäische Union in der Schule : Materialien für Lehrer und Schüler der SEK I und SEK II

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    QC 2011061

    Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien IEBS : Handbuch für die IEBS in der Fassung 2008

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    "Bei der IEBS handelt es sich um eine Zufallsstichprobe aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB. Die IEB sind nicht als geschlossener Datensatz zu verstehen, sondern als Verfahren der Zusammenspielung von Daten aus vier unterschiedlichen Quellen zur Prüfung der Datenqualität, sowie zur Ziehung von Stichproben wie der IEBS. Bei den vier Datenquellen handelt es sich um - die Beschäftigten-Historik (BeH) mit Spells zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung aus dem Meldeverfahren, - die Leistungsempfänger-Historik (LeH) mit Spells zum Empfang von Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Unterhaltsgeld, - die Maßnahme-Teilnehmer-Historiken (MTH) mit Spells zu Maßnahmeteilnahmen und - Arbeitsuchenden und Bewerberangebotsdaten (BewA) mit Spells zur Arbeitsuche. Die Datenlage hat sich seit dem Ladestand der IEBS 2005 erheblich geändert. Grundsätzlich sind alle Meldungen aktuell nachgeladen worden. Zudem sind neue Ausprägungen beim Erwerbsstatus (insbesondere durch neue Maßnahmeteilnahmen) und im Status nach Abgang, sowie im Abgangsgrund entstanden. In einigen Fällen konnten die bisherigen Ausprägungen nicht vollständig beibehalten werden. Der vorliegende Datensatz beinhaltet keine SGB II-Meldungen. Die IEBS 2008 basiert auf der IEBVersion 7.02." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Anlage 1 zum FDZ-Datenreport Nr. 3/2009: Fallzahlen Anlage 2 zum FDZ-Datenreport Nr. 3/2009: Codebook und LabelsForschungsdatenzentrum, Integrierte Erwerbsbiografien, Daten - Modell

    Ergebnisbericht des Jahres 2001 des Projektes MuSofT Multimedia in der SoftwareTechnik

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    Das Vorhaben MuSofT - Multimedia in der Softwaretechnik wird seit dem 1. März 2001 vom Bundesministerium für Buildung und Wissenschaft im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung gefördert. An diesem Vorhaben nehmen die folgenden Hochschulen teil: Fachhochschule Lübeck, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universität Paderborn, Universität Dortmund, Universität Siegen, Universität Stuttgart und die Universität der Bundeswehr in München. Wir haben uns in diesem Projekt vorgenommen, die Ausbildung in der Softwaretechnik an den Stellen, an denen es sinnvoll erscheint, durch den Einsatz Neuer Medien zu nterstützen. Das Vorhaben wird bis zum Ende des Jahres 2003 laufen. Mit dieser Sammlung wollen wir nach etwa einjähriger Laufzeit die ersten Projektergebnisse vorstellen. Wir haben uns im Zeitplan des Projekts vorgenommen, gründlich über die verwendeten Konzepte und Lehrinhalte nachzudenken, die Frage der Plattformen gerade am Anfang nicht auszuklammern, aber auch zu überlegen, wie wir die Nachhaltigkeit unserer Entwicklungen schon während der Projektarbeit sichern können. Das alles und noch viel mehr ist in den Beiträgen dieser Sammlung diskutiert. Um von der Struktur gleichförmige Beiträge zu bekommen, haben wir eine grobe Gliederung vorgegeben, um gleichförmige Qualität zu erreichen, haben wir die Beiträge intern begutachten lassen; die Ergebnisse der Begutachtung sind in die vorliegenden Darstellungen eingeflossen
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