485 research outputs found

    Lifelong Learning im Open C³S. Akademischen Weiterbildung im Bereich Cyber-Sicherheit: Zielgruppen, Inhalte, Organisationsformen und Anrechnung beruflicher Kompetenzen. Erwartungen von Experten im Umfeld von Open C³S

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    Im Rahmen des BMBF-geförderten Kooperationsprojektes Open Competence Center for Cyber Security (kurz Open C³S) und im Sinne des projektinternen Qualitätsmanagements wurde eine empirische Erhebung zu Fragen der Ausgestaltung akademischer Weiterbildungen im Bereich Cyber-Sicherheit durchgeführt. Die zentralen Schwerpunkte dieser Studie umfassen die Ermittlung der Zielgruppen sowie der Erwartungen hinsichtlich der Inhalte und Organisationsformen im Kontext der Anrechnung berufl icher Kompetenzen auf hochschulische und universitäre Studiengänge

    Digitale Forensik in Unternehmen

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    Die zunehmende und komplexer werdende Vernetzung und die stetige Digitalisierung in Unternehmen werfen oft auch neue Risiken für Angriffe auf die Informationssysteme der Unternehmen auf. Gerade durch das Aufbrechen von Unternehmensnetzen und der immer komplexer werdenden gegenseitigen Integration von Unternehmen, Behörden und Privatpersonen entstehen neue Angriffsvektoren und Risiken. Durch die Digitalisierung wächst zudem die Menge der digitalen Daten, die unter Umständen auch als digitale Spuren zur Aufklärung von Verbrechen verwertet werden müssen, da der Prozentsatz der ausgedruckten oder anderweitig analog vorhandenen Spuren im Vergleich zu den digitalen Spuren beständig schrumpft. Die digitale Forensik als forensische Wissenschaft, die sich mit der Sicherung und Analyse von digitalen Spuren beschäftigt ist aber eine vergleichsweise junge forensische Wissenschaft. Aus diesem Grund untersucht diese Arbeit die grundlegenden Prinzipien und Definitionen der digitalen Forensik und betrachtet anschließend die speziell für digitale forensische Untersuchungen in Unternehmen vorhandenen Problemlösungsstrategien. Auf Basis der Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorhandenen Problemlösungsstrategien wird dann eine Methodik für unternehmensforensische Untersuchungen vorgeschlagen. Die Methodik selbst basiert auf dem ebenfalls in dieser Arbeit entwickelten digitalen Spurenverständnis im Kontext der Informations- und Anwendungssysteme von Unternehmen sowie der Definition der Unternehmensforensik, als Teildisziplin der digitalen Forensik. Durch die anschließende Evaluation der Methodik anhand einer Fallstudie sowie in der Praxis wird sowohl ihr Nutzen als auch die Praxistauglichkeit bestätigt. Es zeigen sich aber auch weiterer Forschungsbedarf und neue Problemstellungen für die Unternehmensforensik, die durch zukünftige Arbeiten adressiert werden müssen. Insgesamt kann die Methodik aber den zukünftigen Nutzen und das Potential der Unternehmensforensik aufzeigen

    Forensik zwischen Krimi und Sachbuch

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    Die Dissertation widmet sich dem populärwissenschaftlichen Phänomen Forensik, einem Modetrend in Kriminalliteratur sowie Fernsehen, in dem Mordermittlungen mittels rechtsmedizinischer Verfahren stattfinden. Forensik meint in der Arbeit weniger die deutsche Rechtsmedizin, sondern umfasst gemäß dem englischen Forensics eine Ansammlung von vielen Wissensbereichen. Im Zentrum des Interesses steht insbesondere die literarischen Ausprägung des Phänomens, die Kriminalromane von Kathy Reichs und Jefferson Bass und die Sachbuch-Krimis von Michael Tsokos, alle drei Autoren und praktizierende forensische Wissenschaftler. Die Blickrichtung der Untersuchung geht über das Literarische hinaus und bezieht auch das ‚Beiwerk‘ des Textes ein, die Paratexte, die wiederum ihrerseits auf Kon- und Kotexte außerhalb der Fiktion verweisen, somit neue Zusammenhänge entstehen lassen und neue Deutungsmöglichkeiten der literarischen Texte anbieten. Es werden auch die Wurzeln des forensischen Krimis erörtert, die in den kasuistischen Schreibweisen in der Medizin und der Jurisprudenz gesucht werden. Der Ursprung der 'Wissenschaftlichkeit' des forensischen Krimis sowie seiner ausgeprägten Körpersemiotik sieht die Verfasserin in den Sherlock-Holmes-Erzählungen von Arthur Conan Doyle, insbesondere in deren vestimentär-vestignomischen Signifikationssystem. Die Fallgeschichten von Samuel Warren werden als Bindeglied zwischen der medizinischen und juristischen Fallgeschichte und ihrer literarischen Ausformung der Detektivgeschichte einbezogen. Das allgemeine Interesse der Arbeit gilt dem Verhältnis von Literatur und Wissen

    3-D-Oberflächenerfassung- und 3-D-Druck-Potentiale für gerichtsverwertbare kriminaltechnische Untersuchungen

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    Was führt kriminaltechnische Sachverständige zur Konferenz Entwerfen Entwickeln Erleben Es mag ungewöhnlich sein, dass sich hier Kriminaltechniker bzw. kriminaltechnische Sachverständige zu Wort melden. Bedenkt man, dass sich die Kriminaltechnik ja nahezu ausschließlich naturwissenschaftlicher Methoden bedient, so sind allein hierin schon Berührungspunkte vorgegeben. Für uns ist es die Erprobung einer neuen Methode, sich ganz konkret an den Lehrstuhl Konstruktionstechnik/CAD zu wenden. Wir glauben im Übrigen nicht, dass es ungewöhnlich ist, dass die Kriminaltechnik mit universitären Einrichtungen zusammenarbeitet. Immerhin, wenn man in ihre Geschichte schaut, hat sich die Kriminaltechnik aus Zweigen einzelner Naturwissenschaften entwickelt

    Forensik zwischen Krimi und Sachbuch

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    Die Dissertation widmet sich dem populärwissenschaftlichen Phänomen Forensik, einem Modetrend in Kriminalliteratur sowie Fernsehen, in dem Mordermittlungen mittels rechtsmedizinischer Verfahren stattfinden. Forensik meint in der Arbeit weniger die deutsche Rechtsmedizin, sondern umfasst gemäß dem englischen Forensics eine Ansammlung von vielen Wissensbereichen. Im Zentrum des Interesses steht insbesondere die literarischen Ausprägung des Phänomens, die Kriminalromane von Kathy Reichs und Jefferson Bass und die Sachbuch-Krimis von Michael Tsokos, alle drei Autoren und praktizierende forensische Wissenschaftler. Die Blickrichtung der Untersuchung geht über das Literarische hinaus und bezieht auch das ‚Beiwerk‘ des Textes ein, die Paratexte, die wiederum ihrerseits auf Kon- und Kotexte außerhalb der Fiktion verweisen, somit neue Zusammenhänge entstehen lassen und neue Deutungsmöglichkeiten der literarischen Texte anbieten. Es werden auch die Wurzeln des forensischen Krimis erörtert, die in den kasuistischen Schreibweisen in der Medizin und der Jurisprudenz gesucht werden. Der Ursprung der 'Wissenschaftlichkeit' des forensischen Krimis sowie seiner ausgeprägten Körpersemiotik sieht die Verfasserin in den Sherlock-Holmes-Erzählungen von Arthur Conan Doyle, insbesondere in deren vestimentär-vestignomischen Signifikationssystem. Die Fallgeschichten von Samuel Warren werden als Bindeglied zwischen der medizinischen und juristischen Fallgeschichte und ihrer literarischen Ausformung der Detektivgeschichte einbezogen. Das allgemeine Interesse der Arbeit gilt dem Verhältnis von Literatur und Wissen

    Das ADHS Kaleidoskop

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    ADHS - neue Facetten und Schnittstellen zu anderen Störungsbildern: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zählt mit einer Prävalenz von 2–6 % zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Trotz nationaler und internationaler Leitlinien sowie einer kaum zu überschauenden Vielfalt an Publikationen bleiben nach wie vor viele relevante Fragen auf der diagnostisch-therapeutischen Seite, bei den am Gesamtbehandlungskonzept beteiligten Kooperationspartnern und den Betroffenen und Angehörigen offen. Gleichzeitig oder in Folge einer ADHS auftretende psychische Störungen wie bipolare Störungen, deren Therapie, die Überschneidungen mit epileptischen Anfällen, frühen Entwicklungsstörungen, motorischen Phänomenen, Sexualentwicklung, Teenager-Schwangerschaft, Delinquenz und Persönlichkeitsstörungen sowie rechtliche Aspekte bei ADHS und dessen Therapie mit Stimulanzien, Behandlungsalternativen zum evidenzbasierten Vorgehen einschließlich tiergestützter Verfahren und nicht zuletzt die Implikationen für die Jugendhilfe kommen in fast allen Standardwerken zu kurz. Namhafte Wissenschaftler und praxiserfahrene Vertreter verschiedener Professionen geben in diesem Werk ihre Erfahrungen und Empfehlungen an eine breite, interessierte Leserschaft weiter. Das „ADHS- Kaleidoskop“ eröffnet ärztlichen, psychologischen, pädagogischen Therapeuten, Physio-, Kreativ- und Ergotherapeuten, Jugend- und Sozialhilfemitarbeitern, Pflegenden und Lehrern sowie Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit, über den so genannten "Tellerrand“ zu schauen und sich fundiert über die zahlreichen Facetten von ADHS zu informieren
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