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    Mehrprozessbetrieb für mobile kontextsensitive Anwendungen : Konzeption und prototypische Implementierung auf Basis eines bestehenden Rahmenwerks

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    Mobile Systeme haben sich fest in den Alltag des Menschen in der westlichen Welt integriert. Sie helfen bei der Erledigung von Aufgaben der Benutzer und versuchen, deren Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene Lösungen entwickelt, dazu gehören kontextsensitive Anwendungen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie ihr Verhalten nach den Belangen der Benutzer, bestimmt durch die jeweilige Situation, anpassen können. Zur Entwicklung solcher Anwendungen gibt es Rahmenwerke, um Problemen, bedingt durch die Komplexität dieses Bereiches, vorzubeugen und die Entwicklung zu erleichtern. Dabei spielt auch die Fähigkeit dieser Rahmenwerke, mehrere Anwendungen gleichzeitig zu bedienen, gerade bei steigender Popularität von kontextsensitiven Applikationen, eine entscheidende Rolle. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung des Multiprozessbetriebes für kontextsensitive Anwendungen auf Basis eines bestehenden Rahmenwerkes. Innerhalb der Arbeit werden Anforderungen für den Multiprozessbetrieb ermittelt, auf deren Basis ein Konzept zur Erweiterung des Rahmenwerkes erstellt wird. Anhand des Konzeptes wird eine Implementierung des Rahmenwerkes auf der Android-Plattform durchgeführt, welche danach mittels der Durchführung eines Testszenarios mit mehreren Anwendungen evaluiert wird.Mobile systems have firmly been integrated in the everyday life of people in the western world. They help complete tasks of the users and try to fulfill their needs the best way possible. To accomplish this, different solutions have been developed, including contextsensitive applications. Context-sensitive applications are characterized by their ability to adapt their performance to the needs of the user in different situations. Frameworks are used to prevent or help with problems that come with the development of context-sensitive software. With increasing popularity of context-sensitive applications, it is important that these frameworks are able to operate with multiple applications at the same time. This work deals with the conception and the implementation of the multi-process operation for context-sensitive applications, based on an existing framework. Within the work, requirements of the multi-process operation are determined and, based on these requirements, a concept to expand the framework is created. With help of this concept the framework is implemented on the android-platform. A test scenario with multiple applications is used to evaluate this implementation afterwards

    Ein verteiltes Reputationssystem zur Filterung unerwünschter E-Mails

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    Die vorliegende Arbeit beleuchtet verschiedene Verfahren zur Bekämpfung unerwünschter E-Mails, insbesondere Sender Policy Framework, Sender ID and Domain Keys Identified Mail. Des weiteren wird, basierend auf DKIM und/oder SPF ein verteiltes Reputationsverfahren zur Filterung unerwünschter E-Mails vorgeschlagen

    Präliminarien einer Korpusgrammatik

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    Der korpuslinguistische Ansatz des Projekts »Korpusgrammatik« eröffnet neue Perspektiven auf unsere Sprachwirklichkeit allgemein und grammatische Regularitäten im Besonderen. Der vorliegende Band klärt auf, wie man korpuslinguistisch nach dem Standard fragen kann, wie die Projektkorpora aufgebaut und in einer Korpusdatenbank erschlossen sind, wie man in einem automatischen Abfragesystem der Variabilität der Sprache zu Leibe rückt und sie sogar messbar macht, schließlich aber auch, wo die Grenzen quantitativer Korpusanalysen liegen. Pilotstudien deuten an, wie der Ansatz unsere grammatischen Horizonte erweitert und die Grammatikografie voranbringt

    Entwicklung eines internetbasierten Wissensmanagementsystems für die reinigungsgerechte Konstruktion

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    Die Dissertation beschäftigt sich mit Wissensmanagement im Bereich der Reinigungstechnik. Dass der Betriebsfaktor Wissen eine sehr große Bedeutung in Deutschland besitzt, ist allgemein bekannt. Für das organisationsinterne Wissen, welches als Abgrenzungskriterium zu Wettbewerbern gilt, wird zumindest in einigen Fällen ein beachtlicher Aufwand betrieben. Es existiert jedoch auch vorwettbewerbliches Wissen, welches einer gesamten Branche nutzen sollte. Im Rahmen dieser Arbeit ist es gelungen, für dieses Wissen ein System zu erstellen, welches die Dynamik des Web 2.0 auch für das berufliche branchenübergreifende Umfeld entfacht und gleichzeitig über ein Workflowmanagementsystem die Qualität der Inhalte sicher stellt, um die Akzeptanz bei den Nutzern weiter zu erhöhen. Dasselbe System kann ergänzend hierzu auch im Intranet von Unternehmen zum Einsatz kommen, so dass die Mitarbeiter ein einheitliches Werkzeug für den betriebsinternen und betriebsübergreifenden Austausch zur Verfügung haben. Um den Konstrukteuren und Konstrukteurinnen neben dem Wissensmanagementwerkzeug konkrete Handlungsempfehlungen bieten zu können, die beschreiben, wie die Optimierung der Reinigungsgerechtheit von Konstruktionen möglich ist, wurde zudem eine Systematik zur Berücksichtigung der reinigungsrelevanten Einflussfaktoren ausgearbeitet. Dabei wird auf bekannte Werkzeuge zurückgegriffen, die für die Verwendung im Bereich der Reinigungstechnik angepasst worden sind. Einen besonders großen Stellenwert in diesem Umfeld nimmt die Simulation der Strömung von Reinigungsmedien ein. Es wurde aufgezeigt, dass sich schlecht zu reinigenden Stellen eines Bauteils ergeben, falls die Strömungsenergie durch das Medium in diesen Bereichen gering ist. Hierdurch ist eine sehr gute Visualisierung von kritischen Bereichen möglich.The thesis deals with knowledge management within the range of cleaning technology. That the operating factor knowledge has a very great importance in Germany is well-known. The factories sometimes make remarkable efforts for the internal organization of knowledge that is used as demarcation criterion to competitors. However, there is also pre-competitive knowledge, which the entire branch should use. In this work it was possible to create a system for this knowledge which ignites the dynamics of Web 2.0 also for the professional interbranch environment and simultaneously ensures the quality of content with a workflow management system to increase the acceptance by the users. The same system can also be applied in the intranet of enterprises, so that the employees are able to use a single tool for internal and inter-enterprise knowledge exchanges. In order to offer the technical designers beside the knowledge management tool concrete recommendations for action, the thesis also deals with a system that requires factors of influence in the context of cleaning and cleanability. In this part the Design for cleanability is the main focus. The system falls back on familiar tools that have been adapted in the field of cleaning and cleanability. A particularly large role in the system is captured by the simulation of the flow of cleaning media. It was pointed out that badly to clean areas of an assembly arise, if the flow energy by the medium is small in these ranges. Thereby a very good visualization of critical areas is possible

    Configuration Interoperability of Hardware-Software-Models in SystemC

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    Im modernen Electronic System Level-Design wird zur Bewältigung der ständig steigenden Entwurfskomplexität auf hoher Abstraktion entwickelt. Unterstützung bieten dabei Systembeschreibungssprachen wie SystemC zusammen mit meist kommerziellen Entwicklungsumgebungen. Für eine hohe Entwurfseffizienz etwa bei der Architektur-Exploration sollten die Modelle untereinander über Herstellergrenzen und über Entwicklungsumgebungen hinweg problemlos austauschbar sein. Dafür sind Interoperabilitäts-Standards notwendig wie sie für SystemC bereits auf funktionaler Ebene existieren (TLM-2.0). Über diese den realen Teil der Modelle betreffende Interoperabilität hinaus ist die Austauschbarkeit von Modellen zwischen Entwicklungsumgebungen bisher nicht standardisiert. Die vorliegende Arbeit definiert hierfür eine Meta-Interoperabilität und beschäftigt sich intensiv mit der dort einzugliedernden Interoperabilität der Konfiguration von Modellen. Es wird ein flexibler Konfigurationsmechanismus präsentiert, der existierende Mechanismen miteinander kompatibel macht und der in den von der Open SystemC Initiative (OSCI) erarbeiteten Konfigurations-Standard einfließt. Der Konfigurationsmechanismus basiert auf einer Modell-Middleware, die auch für weitere Ziele der Meta-Interoperabilität verwendet werden kann.In today's Electronic System Level Design, rapid platform development is done on a high abstraction level. Hence the system description language SystemC is getting used more and more often. For easy and fast architectural exploration, the designers must be able to integrate (high-level) models from different IP or model vendors as well as customized models into one platform. These models need to be interoperable with low effort. Therefore we need interoperability standards, like TLM-2.0 for SystemC which defines a communication standard for functional interoperablilty. Another interoperability layer is the tool layer, which has not yet been addressed by a standard. This work defines meta interoperability and deales especially with the configuration interoperability as one part of meta interoperability. For model configuration a flexible interoperability framework is presented, which is able to connect different configuration mechanisms to each other. Additionally this work had been contributed to the upcoming configuration standard developed by Open SystemC Initiative (OSCI). Furthermore the configuration framework is based on a middleware which is applicable as a base for additional services for meta interoperability
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