257 research outputs found

    Aspektorientierte Komponentensysteme zur Unterstützung weitreichender Geschäftsprozesse [online]

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    Vorbereitung eines sedimentologischen Datensatzes zur Integration von Provenance

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    Am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) werden auf Forschungsfahrten Sediment- proben zur sedimentologischen Kartierung der Ostsee entnommen. Die Sedimentproben werden im La- bor mit verschiedenen Messmethoden auf die Verteilung der enthaltenen Korngrößen untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden bisher dezentral in Dateien verschiedener Formate und Struk- turen lokal auf den Rechnern der Wissenschaftler gespeichert. In dieser Arbeit werden die vorhan- denen Dateistrukturen analysiert und ein für alle Strukturen geeignetes relationales Datenbankmodell entworfen. Zur besseren Rückverfolgbarkeit der Daten wird das Modell um zusätzliche Metadaten er- weitert und durch Einfügen von global eindeutigen Tupel-IDs auf die Umsetzung von Data Provenance vorbereitet. Das erweiterte Modell wird unter Verwendung von MySQL implementiert. Im Anschluss wird beschrieben, wie der Import der Daten erfolgt und welche Vorverarbeitungsschritte die Daten dazu durchlaufen. Es werden exemplarische Datenbankanfragen gestellt, um nachzuweisen, dass das Konzept funktioniert. Abschließend wird in einem kurzen Fazit die Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick auf weiterführende Themen gegeben

    Semantische und logische Datenmodellierung multidimensionaler Strukturen am Beispiel Microsoft® SQL Server™ „Yukon“

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    Diese Diplomarbeit beschreibt die semantische und logische Datenmodellierung mehrdimensionaler Datenbanken. Aufbauend auf den Grundlagen der Modellierung für DVSysteme wird die semantische und logische Datenmodellierung erläutert. Die verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten und Methoden zum Design einer mehrdimensionalen Datenbank werden hier vorgestellt. Dabei erfolgt ein Vergleich zwischen relationaler und multidimensionaler Datenbankentwicklung. Das Star-Schema und Snowflake- Schema werden als mehrdimensionale Datenmodelle ausführlich erklärt. Die speziellen Modellierungsaspekte von „Zeit“, welche im Data Warehouse eine besondere Rolle besitzt, wird ausführlich dargestellt. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Illustration der Data Warehouse Referenzarchitektur und des Microsoft SQL Server 2005. Dabei werden die Business Intelligence Tools und Funktionalitäten des SQL Servers vorgestellt. Die erläuterten Modelle der gesamten Arbeit werden abschließend anhand einer Fallstudie erarbeitet und nach dem 3-Ebenen Modell semantisch, logisch und physisch auf den SQL ServerExpress 2005 implementiert. Daran kann der Entwicklungszyklus einer mehrdimensionalen Datenbank gezeigt werden

    Modellbasierter Ansatz zur probabilistischen Interpretation von Fahrsituationen

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    Diese Arbeit stellt ein methodisches Konzept vor, welches eine probabilistische Interpretation von Fahrsituationen auf Basis der Objekte im Fahrzeugumfeld ermöglicht. Wissen über Fahrsituationen wird in einer formalen Repräsentation abgelegt. Abhängig von den gemessenen Objektinformationen der Umfeldsensorik wird daraus ein graphisches Modell erzeugt. Aus diesem werden durch Inferenz Schlüsse über die Fahrsituation gezogen. Das Konzept wurde in Experimenten und realen Situationen erprobt

    Implementation des ATKIS in GIS mit relationaler Attributverwaltung unter dem Aspekt der FortfĂĽhrung

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    Das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem (ATKIS) ist ein Vorhaben der Landesvermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland zum Aufbau digitaler Landschaftmodelle (DLM) und digitaler Kartenmodelle (DKM). In der Arbeit werden zunächst die Grundideen von ATKIS und von temporalen Datenmodellen dargestellt. Auf Grund einer Analyse des ATKIS-Objektartenkatalogs wurde ein Metainformationssystem DST entwickelt und mit Unterstützung des Instituts für Angewandte Geodäsie / Außenstelle Leipzig (IfAG) praktisch eingeführt. Weiterhin wurden Vorschläge für temporale Erweiterungen des DLM unterbreitet, die insbesondere die Gewinnung inkrementeller Fortführungsinformationen unterstützen

    On Interdisciplinary Development of Safety-Critical Automotive Assistance and Automation Systems

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    Assistenz- und Automationssysteme im Automobil zeichnen sich verstärkt durch eine große Komplexität und einen hohen Vernetzungsgrad aus. Weiterhin existiert eine Vielzahl von Anforderungen anderer Fachdisziplinen an die Funktionsentwicklung, beispielsweise im Bereich der funktionalen Sicherheit. Somit ergibt sich für Entwickler nicht nur eine gestiegene Komplexität der Systeme, sondern auch der einzuhaltenden Entwicklungsprozesse. Die vorliegende Arbeit liefert eine neue Methode, die Entwickler bei der Bewältigung dieser Komplexität unterstützt. Dabei wird ihnen problemorientiert und zielgerichtet relevantes Wissen anderer Fachdisziplinen aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Somit können Entwurfsalternativen früher als bisher im Kontext der Gesamtentwicklung bewertet werden, was sich positiv auf Produktqualität und Entwicklungszeit auswirkt. Die Basis dieser Methode ist die offen und flexibel gestaltete Formalisierung des Entwicklungsprozesses unter Verwendung der Web Ontology Language (OWL). Darauf aufbauend werden interdisziplinäre Entwicklungsaktivitäten verknüpft und die Analysierbarkeit des formalisierten Wissens wird für automatische Schlussfolgerungen genutzt. So werden insbesondere Einflussanalysen möglich, um über die eigene Domäne hinaus Änderungen bezüglich des Gesamtentwicklungsprozesses zu bewerten. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine prototypische Werkzeugkette implementiert, die die beschriebene Methode umsetzt und deren technische Realisierbarkeit demonstriert. Als Anwendungsbeispiel dient die angedeutete Weiterentwicklung eines radarbasierten Abstandsregeltempomaten zu einem Notbremssystem. Dabei wird insbesondere der Einfluss der funktionalen Sicherheit auf die Funktionsentwicklung beleuchtet, indem aus einem formalisierten Wissensmodell des Standards ISO 26262 notwendige Anforderungen und Methoden für den Gesamtentwicklungsprozess abgeleitet werden.Automotive assistance and automation systems increasingly present high levels of complexity and connectivity. In addition, more and more specific requirements in disciplines like functional safety have to be considered during functional development. Thus, developers have to cope with increasing levels of product complexity, but also complexity of the development process. This thesis presents a new method which supports developers in handling these dimensions of complexity. Therefore relevant knowledge of other disciplines is presented to them in a solution-oriented way. Thus, design alternatives can be assessed much earlier in the overall development process which has a positive impact on product quality and development cycles. The method’s base is an open and flexible formalization of the development process using the Web Ontology Language (OWL). OWL is used to link different interdisciplinary development activities whereas the analyzability of formalized knowledge enables automated reasoning. This especially introduces an impact analysis to assess major cross-cutting changes to the product in the context of the overall development process. For this thesis a prototype toolchain has been developed which implements the described method and demonstrates its technical feasibility. The extension of a radar-based adaptive cruise control system towards an emergency braking system is sketched as an example for the prototype toolchain. In this example, the impact of functional safety on the functional development is focused, involving a formalized model of requirements and methods from ISO 26262

    Automatische Kompatibilitätsprüfung Framework-basierter Anwendungen

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    Software-Frameworks als erweiterbare Software-Architekturbausteine bieten besondere Vorteile. Sie erlauben sowohl die Wiederverwendung der Funktionalität als auch der durch das Framework vorgegebenen Software-Architektur. Beispiele sind Frameworks für Benutzungsoberflächen oder für die Anbindung von Datenbanken. Durch Implementierung anwendungsspezifischer Erweiterungen wird ein Framework für den konkreten Anwendungsfall angepasst. Eine Anwendung, deren Software-Architektur ein Framework einsetzt, benutzt das Framework über dessen Erweiterungspunkte.Im Laufe der Evolution einer solchen Anwendung entsteht häufig die Situation, dass das Framework durch eine neuere Version aktualisiert werden soll. Die Aktualisierung enthält das Risiko, dass Inkompatibilitäten zwischen bestehender Anwendung und neuer Framework-Version auftreten, die wiederum zu aufwendigen Anpassungen führen. Daher müssen mögliche Inkompatibilitäten vor der Aktualisierung erkannt und bewertet werden. Nach aktuellem Stand der Technik ist dies nicht möglich, so dass es in der industriellen Praxis zu unvorhergesehenen Problemen verbunden mit hohen Kosten kommt.Wir stellen ein Verfahren zur automatischen Kompatibilitätsanalyse Framework-basierter Anwendungen vor, mit dem das beschriebene Problem gelöst wird. Durch eine Kombination aus Codeanalyse und neuartiger Framework-Beschreibung lassen sich mögliche Inkompatibilitäten vor Durchführung der Aktualisierung automatisch berechnen. Eine prototypische Implementierung des Verfahrens im Werkzeug »Companian« demonstriert die praktische Einsetzbarkeit unseres Verfahrens.Software frameworks as extensible building blocks have several advantages. They admit to reuse the framework's functionality and its software architecture. Examples are user interface or database connectivity frameworks. A framework is customized by implementing application specific extensions. An application uses a framework through its extension points.During the evolution of such an application the situation arises where the framework has to be updated to a newer version. An update contains the risk of incompatibilities between the existing application and the new framework version. This may result in high efforts for required adjustments. Thus, possible incompatibilities have to be recognized and evaluated before an update is performed. This is not possible in accordance with the current state-of-the-art and results in unforeseen problems accompanied by high consequential costs.We propose a process for an automatic compatibility analysis of framework-based applications that solves the problem. Combining code analysis and a novel framework description our process detects possible incompatibilities before an update is performed. A prototypical implementation in the »Companian« tool demonstrates the practical feasibility of our process.Tag der Verteidigung: 20.12.2012Paderborn, Univ., Diss., 201
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