157 research outputs found

    Prozeßverbesserung der Projektorganisation

    Get PDF
    Im Mittelpunkt steht die organisatorische sowie die informations- und kommunikationstechnische Gestaltung von (Teil-)Projekten. Es werden die Grundideen des Fertigungsinsel- und Planungsinselkozeptes aufgegriffen und ein Modell zur Prozeßverbesserung von Projekten, zum sogenannten ""Projektinselkonzept"" (PIK), zusammengefügt. Ein weiteres tragendes Elemente im PIK stellt eine Lernende Projektorganisation dar und gewährleistet damit Größenvorteile, Lern- bzw. Erfahrungskurven und damit eine Beschleunigung der Projektprozesse. Unterstützt wird das PIK durch eine Auswahl individueller Informations- und Kommunikationssysteme, wie bspw. Groupware- und Worflowanwendungen

    Reflexive Wertschöpfungsketten. Eine Analyse zur Klimaanpassung in der Wertschöpfungskette am Beispiel der Milchwirtschaft in Nordwestdeutschland

    Get PDF
    Der nordwest2050-Werkstattbericht Nr. 30 fasst die Ergebnisse der Teilprojekts „Reflexive Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft“ zusammen. Ziel dieses Aktionsforschungsprojekts war es, die Klimaanpassungsfähigkeiten und die Resilienz der Wertschöpfungskette Milchwirtschaft in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten durch eine verbesserte Reflexivität zu erhöhen. Eine Wertschöpfungskette wird dabei als reflexiv bezeichnet, wenn sie in der Lage ist, sich selbst zu thematisieren und daraus Maßnahmen zur Veränderung bzw. Anpassung an neue Herausforderungen abzuleiten. Der bericht beantwortet folgende Fragen: Welche Eigenschaften sollte eine resiliente Wertschöpfungskette besitzen? Welche Herausforderungen entstehen durch den Klimawandel für die Milchwirtschaft? Welche Maßnahmen sind für die regionale Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft erforderlich, um die Resilienz der Wertschöpfungskette vor dem Hintergrund der klimawandelbedingten Herausforderungen und der strukturellen Gegebenheiten zu stärken? Welche Rolle spielen Aspekte der Kommunikation (d.h. Reflexivität: verbesserter Informationsaustausch, Selbstverpflichtung und Institution, Mediation und Diskus) für die Resilienz in Wertschöpfungsketten? Welchen Beitrag können Instrumente einer reflexiven Kommunikation zur Umsetzung der Klimaanpassungsmaßnahmen leisten

    Der Wert der Marke

    Get PDF
    Aufbau und Pflege einer Markenpersönlichkeit erfordern einen großen Aufwand an Finanzmitteln, Know-How und Zeit. Ob sich die Mühe aber gelohnt, sich also der Markenwert im Vergleich zum Bezugsjahr oder im Verhältnis zu den Konkurrenzprodukten vergrößert hat, läßt sich im allgemeinen nur schwer feststellen, obwohl in der jüngeren Vergangenheit etliche Anstrengungen unternommen wurden, den Markenwert meßbar zu machen. Die Gründe hierfür sind im wesentlichen die folgenden: Der Begriff Markenwert bezeichnet einmal den materiellen und ein andermal den immateriellen Vorteil, den die Markierung einer Leistung bietet. Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten in Bezug auf die interessierende Größe ergeben sich auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Operationalisierung. Je nachdem, ob dies aus der Konsumenten- oder der Unternehmensperspektive geschieht, ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse. Dadurch, daß die Markierung nur eine von vielen Produkteigenschaften repräsentiert, sich klassische Erfolgsindikatoren wie Marktanteil, Umsatz usw. jedoch auf das Produkt als Ganzes beziehen, läßt sich der Wert, der aus der Markierung erwächst, nicht direkt zurechnen. Wenn aber die Messung des Markenwertes zu keinen eindeutigen Resultaten führt, so stellt sich als nächstes die Frage, inwieweit der Ansatz als solches zur Disposition steht. Die Klärung der Frage, ob das Konzept der Marke trotz all dieser als der Identifikationsanker des Marketing und die Markenpolitik als das effizienteste Marketing-Instrument zur Bearbeitung der relevanten Zielgruppen gelten wird, steht im Mittelpunkt dieses Arbeitspapiers. Dazu sollen vier Wertquellen eine Diskussion erfahren, aus denen das Markenkonzpet heute und auch in Zukunft seine ökonomische Kraft bezieht: Der Wert der Marke als Nutzenlieferant, der Wert der Marke im Marktprozeß, der Wert der Marke für das Marketing und der Wert der Marke als Handelsobjekt

    Ablauforganisation

    Get PDF

    Information und Macht: Proceedings

    Full text link
    Die 12 Beiträge des vorliegenden Sammelbands versuchen quer zu bestehenden Disziplinen und Diskursen dem Zusammenhang von Information und Macht nachzugehen. Informationsforschung ist ein Forschungsfeld, das unterschiedliche disziplinäre Zugangsweisen - sie reichen von der Soziologie über Wirtschaftsinformatik bis zur Kunst - zu verbinden vermag. Die Autoren wollen die Fruchtbarkeit dieses inter- und intradisziplinären Unternehmens an den folgenden Themenkomplexen demonstrieren: (1) 'Information' - Wie weit trägt der Begriff; (2) Kommunikation im Netz - Neue Kooperationsformen und informationelle Disparitäten; (3) Konkrete Arbeitswelt versus virtuelle Realität. Die Fülle empirischer Studien zum Thema verleihen dem Band die Aktualität, die angesichts der politisch brisanten Frage von informationeller Ungleichheit geboten ist. (ICE2
    corecore