172 research outputs found

    Ein Framework als Grundlage der Ausgestaltung von Quality-Gate-Referenzprozessen für die Software-Entwicklung

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    Stop decisions in software development projects - The development of a decision-support-model based on key figures

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    In Zeiten von Globalisierung, kurzen Produktlebenszyklen und schnellem technologischen Fortschritt gewinnen Projekte über alle Branchen zunehmend an Bedeutung – so auch in der Softwarebranche. Nahezu jedes Unternehmen muss derzeit große Anstrengungen im Bereich Projektmanagement unternehmen, um die gestiegenen Anforderungen erfüllen zu können, die richtigen Projekte auszuwählen und diese in geeigneter Weise durchzuführen. Ein wesentliches Problem in diesem Bereich ist, dass Umstände und Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs während des gesamten Projektverlaufs als veränderlich angesehen werden müssen. Veränderungen der Rahmenbedingungen können jedoch zu steigenden Kosten und/oder sinkenden Ertragsprognosen führen, wodurch möglicherweise eine Weiterführung des bereits begonnenen Projektes unwirtschaftlich wird. Die Frage dahingehend, ob ein bereits laufendes Projekt unter veränderten Rahmenbedingungen weitergeführt oder abgebrochen werden sollte, ist daher eine der Kernfragen des Projektmanagements. Sie wird derzeit jedoch sowohl im Projektmanagement allgemein als auch im Softwareentwickungs-Projektmanagement im Besonderen weitgehend vernachlässigt. Daher war das wesentliche Ziel meiner Arbeit ein generisches Modell zur Entscheidungsunterstützung zu entwickeln. Dieses Modell kann als Framework aufgefasst werden, welches sowohl für verschiedene Arten von Softwareentwicklungsprojekten als auch Unterschiede in der Datenverfügbarkeit konzipiert wurde. Dabei wurde ein Haupt-Fokus auf die Integration von Kernrisiken in die Schätzung von Projektrestaufwänden und -erträgen gelegt, um eine tragfähige Entscheidungsgrundlage zu generieren.In times of globalization, short product life-cycles and fast technical progress projects gain in importance in all industries – so in the software industry. Practically every company these days has to put in great efforts into project management to meet the increasing requirements, select the right projects and execute these chosen projects well. A serious problem in this context is that circumstances and key success factors may change during the entire course of the project. As a result the increase of costs and/or the decrease of gains may be sufficiently serious to stop the project. The question whether a running project should be continued or stopped under changed conditions is one of the key issues in project management. At present this key-question, however, is neglected both in general project management and in software development projects. Therefore the main objective of my research was to develop a generic model to support decision-making in this context. The model can be seen as a framework, which is designed for use in different types of software development projects and different data availability. It focuses the integration of key risk factors in the estimation of remaining project costs and gains in order to give a suitable decision support

    Elektromagnetische transiente Ausgleichsvorgänge in HGÜ-Systemen und deren Auswirkung auf die Isolationskoordination von Kabelanlagen

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    Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) auf Basis selbstgeführter Umrichter stellt einen Eckpfeiler für den Erfolg der Energiewende dar. Ausgelöst durch die prognostizierten Netzausbaumaßnahmen werden HGÜ-Kabelsysteme mittelfristig eine tragende Rolle in den europäischen Stromübertragungsnetzen einnehmen. Um für solche HGÜ-Kabelanlagen eine zuverlässige Auslegungsstrategie ermöglichen zu können, ist eine umfassende Kenntnis über die potentiell zu erwartenden elektrischen Beanspruchungen von entscheidender Bedeutung. Der Fokus dieser Forschungsarbeit liegt auf der Identifikation der mannigfaltigen Spannungsbeanspruchungen, die in HGÜ-Systemen basierend auf der Umrichtertechnologie von modularen Multilevelumrichtern während der Lebensdauer auftreten können. Hierzu zählen sowohl äußere Überspannungen infolge atmosphärischer Einwirkungen als auch innere Überspannungen aufgrund von diversen internen Fehlerereignissen. Diese Dissertation liefert eine umfassende Analyse der auftretenden elektromagnetischen transienten Ausgleichsvorgänge und leistet einen Beitrag zur Isolationskoordination von HGÜ-Kabelanlagen

    Basisdefinition einer gemeinsamen Sprache der Produktentwicklung im Kontext der Modellbildung technischer Systeme und einer Modellierungstechnik für Zielsystem und Objektsystem technischer Systeme in SysML auf Grundlage des ZHO-Prinzips = Basis definition of a common language of product engineering in the context of modeling of technical systems and a modeling technique for the systems of objectives and objects of technical systems on the basis of the ZHO-principle

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    Die Arbeit begegnet den Herausforderungen einer erfolgreichen Kommunikation in der fachdisziplinübergreifenden Zusammenarbeit durch eine Basisdefinition einer gemeinsamen Sprache der Produktentwicklung für den Kontext der Modellbildung technischer Systeme. Darauf basierend wird eine Modellierungstechnik als zentrales Werkzeug zur Handhabung der umfangreichen und heterogenen Daten und Informationen vorgestellt

    Konzeption einer Systematik zur Ableitung planungsmethodischer Modelle anhand situationsspezifischer Merkmale : entwickelt am Beispiel der Integralen Planung im Kontext „Energieeffiziente Stadt“

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    Ein erfolgreiches Entwurfs- und Planungsvorgehen ist nicht auf die Konzepte einer bestimmten planenden Disziplin begrenzt. Obwohl diese Konzepte aus einer Notwendigkeit heraus, die Vorgehensweisen einer fachlichen Disziplin zu systematisieren, meist auf Grundlage praktischer Erfahrungen in einer Disziplin entwickelt und begrifflich gefasst werden, weisen sie übergreifende, gemeinsame Strategien und Bausteine auf. Die Arbeit legt über verschiedene Disziplinen hinweg einen integrierenden Blick auf strukturelle Zusammenhänge von Teilschritten des Planens und adressiert die Thematik der „methodischen Kompetenz“ als Metawissen zur Bewältigung von Planungssituationen. Darunter wird hier die Fähigkeit verstanden, eine planerische Vorgehensweise zu strukturieren, Methoden reflektiert auszuwählen und auf den konkreten Bedarf anzupassen. Aus dem Bereich der Gebäudeplanung wird das Paradigma der Integralen Planung aufgegriffen, welches im Rahmen eines Forschungsprojektes auf seine Übertragbarkeit auf den Planungskontext „Energieeffiziente Stadt“ überprüft und weiterentwickelt wurde. Dieser Planungskontext dient in der Arbeit als Beispiel für eine abstraktionsebenen- und disziplinübergreifende Planung, an dem die planungstheoretischen oder planungsmethodischen Überlegungen überprüft oder veranschaulich werden können. Als Ausgangspunkt werden zunächst die Entwicklung des Planungsverständnisses in verschiedenen entwerfenden und planenden Disziplinen und die planungsmethodischen Konsequenzen zusammenfassend dargestellt, es wird auf den Begriff der Integralen Planung eingegangen und es werden Merkmale ausgewählter Typen von Vorgehensmodellen diskutiert. Es wird eine geringe Sensitivität bisheriger präskriptiver Vorgehensweisen für die situativen Rahmenbedingungen des Planungsprozesses aufgezeigt und ein Ansatz zur Weiterentwicklung planungsmethodischer Konzepte entwickelt. Der Lösungsansatz setzt dabei auf einer Metaebene an: Das Gesamtkonzept zielt auf eine planungsbegleitende Ableitung oder Anpassung der Vorgehensstruktur. Dadurch wird nicht bereits die planerische Vorgehensweise selbst definiert, sondern die Systematik deren Entstehens. Hierzu werden ausgewählte präskriptive Vorgehensmodelle in einen planungstheoretischen Rahmen integriert, um aus dieser Metaperspektive heraus situativ angepasste Vorgehensweisen konfigurieren zu können. Da bisher der Prozess zur situativen Anpassung erfahrungsgeleitet oder intuitiv erfolgt, wird für die Vervollständigung dieser Systematik ein Konzept zur Erfassung und Beurteilung von Planungssituationen entwickelt, welches bei der Auswahl von Arbeitsschritten und Methoden zugrunde gelegt werden kann. Dieses wird in das Gesamtkonzept integriert und an einem Beispiel erläutert und überprüft. Die Arbeit integriert theoretische und methodische Konzepte aus verschiedenen planenden Disziplinen und bringt diese in einen systematischen Zusammenhang mit den vielfältigen Merkmalen von Planungssituationen. Neben einer möglichen Vermittlung dieser Inhalte in der Hochschulausbildung leistet die Arbeit einen Beitrag zu den Grundlagen der informationstechnischen Unterstützung von Planungsprozessen

    Modulhandbuch Bachelor Informatik: Prüfungsordnungsversion: 2010

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    Modulhandbuch Bachelor Ingenieurinformatik: Prüfungsordnungsversion: 2013

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    Modulhandbuch Bachelor Ingenieurinformatik: Prüfungsordnungsversion: 2013

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