68,916 research outputs found

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Die Zukunft der Internetadressierung: ICANN, DNS und alternative Systeme - kartell- und markenrechtliche Fragen und ihr ökonomischer Hintergrund

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    Die Einheit des Internet wird bisher über das Domain-Name-System (DNS) hergestellt. Die Adressierung von Websites, Inhalten und Informationen geschieht nach einem global einheitlichen technischen Verfahren. Diese Einheitlichkeit könnte in Zukunft aufgebrochen werden, wenn die Versuche von privaten Unternehmen wie UnifiedRoot und Zensurstaaten wie China Erfolg haben, alternative Adressierungssysteme für das Internet zu implementieren. Der Wettbewerb um Adressierungssysteme wäre eröffnet, die Konkurrenz um einprägsame und werbewirksame Domain-Namen um eine zusätzliche Dimension erweitert. Die Schattenseite dieser Entwicklung könnte eine Zersplitterung des Internet in verschiedene Teilnetze sein. Insbesondere müsste die Stellung der ICANN als Hüterin des DNS und gleichzeitig administrativer Gestalterin der Internet-Technik einer Revision unterzogen werden. Andererseits bedeutet die Einführung alternativer Adressierungssysteme auch eine Herausforderung an die markenrechtliche Bewertung von Internetsachverhalten. Bislang bestehende und im Laufe der Jahre gefestigte Grundsätze bei der markenrechtlichen Bewertung von Internetsachverhalten bedürfen einer Überprüfung. Außerdem entstehen neuartige markenrechtliche Probleme innerhalb der alternativen Adressierungssysteme selbst. Der folgende Beitrag soll die Strukturen des herkömmlichen DNS und neuer alternativer Adressierungssysteme darstellen, die möglichen kartell- und markenrechtlichen Probleme aufzeigen sowie Lösungswege andeuten. --

    Fusionskontrolle in dynamischen Netzsektoren am Beispiel des Breitbandkabelsektors: zugleich ein kritischer Beitrag zur Kartellrechtsdogmatik des Bundeskartellamts nach Iesy/Ish und TC/Ish und sektorspezifischen Regulierungskonsistenz seitens der Bundesnetzagentur

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    The working report looks at the actual situation of the German broadband cable market in the context of merger control and sector specific regulation. A crucial problem in dealing with the cable market whether in antitrust cases or in the regulatory context is the precise assessment of the economic conditions, especially the arguable question if the network has still characteristics of a natural monopoly still a common argument in network industries. The report therefore uses the basic concept of the disaggregated identification of network-specific market power. The unique structure of the German broadband cable industry with its horizontal and vertical separation of the distribution network shows a highly contestable market with elements of competitive franchise bidding. On the other hand the cable market is suffering from that separation due to problems of inefficiency, especially in times of dynamic changes in communications with powerful intermodal competitors like Deutsche Telekom AG (DTAG) with an innovative IPTV infrastructure. To this date these market characteristics have been ignored. --Bottleneck,broadband cable,consumer surplus approach,contestable markets,disaggregated approach,efficiency analysis,essential facility,franchise bidding,market definition,market dominance,market power,merger control,network effects,open field approach,regulation,remedies and conditions,telecommunication networks,total welfare standard

    Modellierung des Kreditrisikos im Portfoliofall

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    The current financial market crisis has impressively demonstrated the importance of an effective credit risk management for financial institutions. At the same time, the use and the valuation of credit derivatives has been widely criticised as a result of the crisis. Over the past decade, credit derivatives emerged as an important part of credit risk management as these offer a broad range of possibilities to reduce credit risk through active credit portfolio management. This has represented a quantum leap in the further development of credit risk management. Credit risk management without using credit derivatives no longer seems to be an appropriate alternative. However, correct valuation of these derivatives is still challenging. The crisis has demonstrated that the issue is less about using credit derivatives than about developing valid valuation techniques. A sound understanding of already existing credit pricing models is necessary for such a development. These models are the key focus of this working paper. --Credit risk pricing models,asset-based models,asset-value models,structural models,intensity-based models,reduced-form models,credit derivatives,credit default swap,pricing,valuation,default spread,risk management,credit portfolio management

    Any service, anywhere, at any time

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    Die Gesellschaft wird zunehmend mobiler und mit ihr die Anforderungen nach mobilen Endgeräten. So finden neben den bereits etablierten Funktionen nunmehr webbasierte Anwendungen wie Internet, E-Mail und ortsbezogene Dienste Einzug in die Mobiltelefonie. Die Vorteile von mobilem Web liegen klar auf der Hand und lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Any service, anywhere, at any time. Die mobilen Surfer genießen eine orts- und zeitunabhängige Nutzung und mehr Flexibilität, um sich in erster Linie zu informieren und zu kommunizieren. Der Fokus der Arbeit liegt vorrangig in der Nutzung von mobilem Internet, um eine aktuelle Bestandsaufnahme in Österreich zu ermöglichen. Die Arbeit bedient sich der Methodik der Befragung mittels Online-Fragebogen. Viele unterschiedliche Faktoren tragen schlussendlich zur Durchsetzung von mobilem Internet bei. So sind neben den Kosten auch die Verbindung, die Bedienbarkeit der Endgeräte als auch die Inhalte für einen Erfolg von mobilem Internet ausschlaggebend. Die Kosten spielen eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle für einen Triumph von mobilem Internet. Vor allem eine Senkung der Verbindungspreise und eine Einführung von Flatrates wird das Wachstum der mobilen Internetnutzung vorantreiben. Auch die Verbindungsqualität lässt noch zu wünschen übrig. Erst mit der Einführung der vierten Generation (LTE) kann eine bessere Qualität gewährleistet werden kann, was wiederum zu einer höheren Benutzerakzeptanz führen wird. Es besteht also noch ein gewisser Verbesserungsbedarf, um mehr Nutzer für das mobile Internet am Mobiltelefon gewinnen zu können. Der Vorteil „any service, anywhere at any time“ alleine reicht noch nicht aus

    Tauschnetzwerke im Internet und im Freundeskreis: eine empirische Untersuchung der Wirksamkeit der Reziprozitätsnorm beim Tauschen. T. II, Ergebnisse der Online-Befragung

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    "Der Beitrag behandelt das Problem der Reziprozität und das Auftreten von Trittbrettfahrern bei Tauschhandlungen. Das Ziel liegt in der Erklärung des Phänomens der File-Sharing-Systeme im Internet, die aufgrund der Anonymität der Teilnehmer ein soziologisch besonders interessantes Phänomen darstellen. Wie anhand einer Befragung bei mehr als 4.000 Nutzern von Musiktauschbörsen im Internet gezeigt werden konnte, spielen beim Tauschen im Internet wie beim Tauschen unter Freunden Reziprozitätsnormen und subgruppenspezifische Moralvorstellungen eine bedeutende Rolle. Teil I des Beitrags umfasste den theoretischen Hintergrund der empirischen Studie zu Bestimmungsfaktoren der Reziprozität beim Tausch unter Freunden und in Internet-Tauschbörsen. In diesem zweiten Teil des Beitrags wird eine Einführung in die Funktionsweise von Internet-Tauschbörsen gegeben sowie die Ergebnisse der Online-Befragung vorgestellt." (Autorenreferat

    FDZ Annual Report 2008

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    "Following the exceedingly positive response to our Annual Report 2007, you now have the Annual Report 2008 of the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research in this FDZ Methodenreport. Like last year, the FDZ Annual Report 2008 is not a glossy brochure full of photos but summarises the main events of the past 12 months in a few pages. The Annual Report 2008 is mainly based on key figures which the FDZ made available to the German Council for Social and Economic Data for their evaluation in 2009. The Annual Report also serves to provide transparency for our users, who after all justify the existence of the FDZ. The Report is divided into the following chapters: 'General function', 'Basic information', 'The service-oriented FDZ', 'The international FDZ' and, as an apt conclusion, 'Research at the FDZ'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Here you can find the German version of the report.Forschungsdatenzentrum - Bericht, Bundesagentur für Arbeit, IAB, amtliche Statistik, Datenzugang, Datenschutz, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Beschäftigtenstichprobe, IAB-Betriebspanel, IAB-Betriebs-Historik-Panel, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Integrierte Erwerbsbiografien, Datenaufbereitung, Datenausgabe, BA-Beschäftigtenpanel, Befragung, IAB-Querschnittsbefragung, IAB-Haushaltspanel, IAB-kombinierte Firmendaten, IAB-Weiterbildungspanel

    Internet in der VR China

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    Seit Einführung des Internets in der Volksrepublik China 1994, ist die Zahl der Internetnutzer auf fast 80 Millionen angestiegen. Obwohl dies immer noch eine relativ geringe Zahl im Vergleich zur Gesamteinwohnerzahl von 1,3 Milliarden ist, so nimmt das Internet nun schon Einfluss auf die chinesische Gesellschaft. Die Regierung möchte das Wirtschaftswachstum des Landes mit Hilfe dieses Mediums stärken, trotzdem sollen mögliche systemdestabilisierende Gefahren vermieden werden. Durch Gesetze und strikte Maßnahmen soll das Internet und seine Nutzer unter Kontrolle gebracht werden. Die vorliegende Arbeit versucht eine Übersicht über die Entwicklung, Anwendung und Kontrolle des Internets in der VR China zu geben

    Mass Media Research

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    Mass media are defind as media which have their proper program and constitute their own audience. Mass media research, accordingly, deals with the production of programs and the consumption of the audience. For both perspectives, research topics are justified, data sources are introduced, and recommendation for the research infrastructure are given. As for media production, the establishment of a central media content archive is recommended where content analytic time series of public agencies as well as of individual researchers are collected. Furthermore, the development of a unified content analytical system and the promotion of cross-national comparisons are recommended. As for media consumption, the provision of privately funded data for the scientific community, the promotion of cross-national comparisons and the linkage of programs and audience data are recommended.mass media, data archive, content analysis, survey research
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