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    Suchmaschinenkompetenz als Teil von Informationskompetenz : Entwicklung eines Grobkonzepts für Nutzerschulungen in Öffentlichen Bibliotheken

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    Die vorliegende Bachelorarbeit hat die Entwicklung eines Veranstaltungskonzepts zum Ziel, welches zur Vermittlung von Suchmaschinenkompetenz an Nutzer Öffentlicher Bibliotheken verwendet werden kann. Ausgangsbasis dafür ist die Annahme, dass Suchmaschinenkompetenz als Teil von Informationskompetenz zu sehen ist und somit ins Aufgabenspektrum Öffentlicher Bibliotheken fällt. Im Verlauf der Arbeit wird Klingenbergs Referenzrahmen Informationskompetenz vorgestellt und Suchmaschinenkompetenz in selbigem verortet. Neben Theorie zur Schulungskonzeption werden suchmaschinentechnische Grundlagen erörtert, die zur Vermittlung von Suchmaschinenkompetenz vonnöten sind. Das Schulungsgrobkonzept umfasst drei Schulungen auf dem Referenzrahmen Informationskompetenz entnommenen Niveaustufen: A, B2 und C1, also Viertklässler, Zehntklässler und Erwachsene. Das Grobkonzept ist universell gestaltet und kann auch von kleinen Öffentlichen Bibliotheken mit geringem Veranstaltungsetat umgesetzt werden.The objective of this bachelor thesis is to develop an event concept that may be used for coaching users of public libraries to obtain proficiency in utilising search engines. Basis for this is the assumption that search engine literacy can be seen as part of information literacy and thus falls into the scope of public libraries. This dissertation will introduce the reader into Klingenberg’s Reference Frame for Information Literacy and will explain how search engine literacy is based on it. In addition to the theory of the training concept, the technological ba-sics of search engines needed for teaching search engine literacy will be discussed. The rough training concept comprises three trainings on levels deriving from the Reference Fra-me for Information Literacy: A, B2 and C1, meaning fourth graders, tenth graders and adults. The rough concept was designed universally and hence may also be implemented by small public libraries with a low event budget

    Kooperative Erschließung zwischen Bibliothek und Dokumentationseinrichtung: Entwicklung eines Datenbank-Prototyps für die Zentralbibliothek der Sportwissenschaften und das Institut für angewandte Trainingswissenschaft

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    Diese Arbeit beschreibt die Konzeption eines Datenbank-Prototyps für die Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln und das Institut für angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig, mit dem Ziel, die formale und inhaltliche Erschließung von Fachzeitschriftenartikel im Kontext der Sportwissenschaft kooperativ zu betreiben. In der Darstellung der Ausgangslage sollen Gründe für ein solches Vorgehen sowie Vor- und Nachteile dieser Kooperation dargestellt werden. Im Hauptteil wird der Entwurf des Datenbank-Prototyps am Beispiel eines Entity-Relationship-Modells und über die Beschreibung des Graphical-User-Interface visualisiert. Probleme und Stärken dieses Systems sowie Möglichkeiten funktionaler Erweiterungen und eine Ausdehnung auf zusätzliche Partner werden im Schlussteil dieser Arbeit angesprochen

    MingCMS : SWF ohne Flash - Möglichkeiten zur Erstellung eines Flash Content Management Systems mit Ming

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    Möglichkeiten zur Erstellung eines Flash-Content Management Systems mit Ming – ausgehend von dem Untertitel der Arbeit beschäftigt sich dieses Dokument zunächst mit der Aufgabenstellung und definiert die Zielgruppe. Dem schließt sich eine Betrachtung über Content Mangement Systemen (CMS) an, da vor der Realisierung eines solch komplexen Systems ergründet werden muss, welche Komponenten zu einem CMS gehören und was eine solche Software prinzipiell ausmacht. Überlegungen zur Gestaltung einer Benutzeroberfläche, der Schnittstelle zwischen Benutzer und CMS, runden die ersten Kapitel ab. Weiter soll exemplarisch dokumentiert werden, welche Systeme aktuell auf dem Markt angeboten werden, die einem Flash-CMS zumindest teilweise entsprechen. Eine Beschäftigung mit den vorhandenen Produkten von Macromedia soll zeigen, welche Lösungen derzeit bei der Erstellung von dynamischen und animierten Websites aktuell sind. In einem technischeren Abschnitt stehen das swf- Format, die flashinterne Programmiersprache ActionScript, die Skriptsprache PHP und anschließend deren Ming-Klassen im Mittelpunkt. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, ob sich ein Flash-CMS, mit dem der Benutzer die Möglichkeit erhalten soll, die bisher von Agenturen bewältigten Aufgaben selbst zu übernehmen – also ein „echtes“ Autorensystem“, überhaupt sinnvoll realisierbar ist. Auf welche Weise Ming arbeitet, welche Sprachelemente es beinhaltet und wie einzelne Elemente erzeugt und behandelt werden können, wird anschließend anhand von konkretem Quellcode dokumentiert. Der stärker praktisch orientierte Teil beschäftigt sich mit der Realisierung eines Flash-CMS mit Ming und zeigt mögliche Systemarchitekturen. Eine Zusammenfassung beleuchtet die Realisierbarkeit und die technischen Grenzen eines Flash-CMS in der angedachten Form und weist auf zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten von Ming hin

    Wissenschaftlich-Technischer Jahresbericht 1993

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    Wissenschaftlich-Technischer Jahresbericht 1993

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    Das CampusGIS der Universität zu Köln - webgestützte Geodatendienste für raumbezogene Anwendungen

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    Das CampusGIS der Universität zu Köln kann als Pilotprojekt für raumbezogene Anwendungen im universitären Umfeld verstanden werden. Es ist ein webgestütztes Geographisches Informationssystem (GIS), das die Online-Suche nach Personen, Gebäuden und Einrichtungen ermöglicht und die Abfrageergebnisse um raumbezogene Informationen erweitert. Mittels Geodatendiensten verbessert es die Orientierung auf dem Universitätsgelände. Neben Standard-GIS-Anwendungen wie der Attributabfrage und sowohl inhaltlicher als auch räumlicher Selektion bietet das CampusGIS Routenberechnungen für Fußgänger und Gehbehinderte. In Kombination mit Ortsbestimmungsmethoden kann das CampusGIS-Mobil ortsbezogene Dienste, location-based services (LBS), bereitstellen. Für das CampusGIS ist dies, insbesondere in Hinblick auf die steigende Mobilität unserer Gesellschaft und der Affinität der jüngeren Generation für mobile Endgeräte unverzichtbar. Als ortsbezogenes Dienstleistungsinstrument stellt das CampusGIS außerdem technische Gebäudepläne bereit. Die Anwendung CampusGIS-3D visualisiert die Universitätsgebäude dreidimensional. Das Modul CampusRundgänge präsentiert virtuelle Rundgänge. Sie zeigen an jeweils etwa sieben bis zehn Standorten Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen über die Universität zu Köln. Um die zahlreichen raumbezogenen Anwendungen anbieten zu können, wurden campusrelevante Geodaten erfasst. Sie ergänzen die amtlichen Geobasisdaten. Zusammen werden sie in einer Geodatenbank verwaltet und gepflegt. Seitens der Universitätsverwaltung werden alphanumerische Daten über Personen, Gebäude und Einrichtungen in relationalen Datenbanken vorgehalten. Das CampusGIS verknüpft diese Daten mit den Geodaten. Das System ist modular konzipiert, um die bestehenden Anwendungen jederzeit erweitern zu können. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Entwicklung des CampusGIS. Diese Dokumentation ist eingebettet in den wissenschaftlichen Kontext webgestützter Geographischer Informationssysteme. Nach einer Einführung werden die Grundlagen von GIS, Internet und des daraus entstehenden WebGIS aufgezeigt. Darauf aufbauend werden die mithilfe von WebGIS angebotenen raumbezogenen Dienste betrachtet. Schwerpunkte sind dabei die Einsatzmöglichkeiten raumbezogener Anwendungen im universitären Umfeld. Es folgen Informationen zur Erfassung, Speicherung und Verwaltung von campusrelevanten Geodaten. Anschließend werden die analytischen Methoden und mathematischen Algorithmen diskutiert, die zur Beantwortung der raumbezogenen Fragestellungen herangezogen werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Ergebnisse visualisiert und webgestützt präsentiert werden. Nach der detaillierten Darstellung der CampusGIS-Entwicklung wird das System mit ähnlichen WebGIS anderer Universitäten verglichen und die inhaltlichen sowie methodischen Ansätze diskutiert. Abschließend erfolgt eine Bewertung des CampusGIS auf Grundlage der Diskussion

    Suchmaschinen - Eine industrieökonomische Analyse der Konzentration und ihrer Ursachen

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    The main topic of this doctoral thesis is to investigate the concentration in search engine markets. It is investigated, whether the structural characteristics of the market, favors a natural concentration (monopoly/oligopoly) or if an abuse of a dominant position are responsible for this. Further the (qualitative) efficiency of the providers is examined based on surveys of quality and satisfaction. In succession to the introduction, Chapter 2 depicts background information to support a better understanding of the analysis. The 3rd Chapter describes the structure and operation of a search engine. The service is split into sub-processes and particular functions are analyzed regarding their contribution to the search engine quality. The 4th chapter analyzes the demand side characteristics. The focuses are: possible switching costs, network effects, and platform properties. The hypothesis is supported by behavioral studies. The service side of a search engine is considered in the 5th chapter. Especially the cost structure to maintain a search engine service is being investigated. In chapter 6, the high concentration of the search engine market is empirically analyzed. The Chapter 7 addresses whether the concentration can be justified by the search engines quality or by the determined economic characteristics. The barriers to entry and the concentration process (winner takes it all) are distinguished. In the final analytical section, the concentration factors are analyzed in chronological sequence and the search engines are examined within the framework of the theory of contestable markets. The thesis concludes with a summary and a discussion of the regulatory proposals.Hauptinteresse der vorliegenden Arbeit besteht darin, die bestehende hohe Konzentration der Suchmaschinenmärkte zu ergründen. Vor allem wird untersucht, ob diese auf die strukturellen Eigenschaften der Märkte zurückzuführen ist und somit eine natürliche Konzentration (Monopol/Oligopol) darstellt oder ob diese auf missbräuchliche Verhaltensweisen der etablierten Suchmaschinenbetreiber zurückzuführen ist. Als weiterer Erklärungsansatz der Konzentration wird anhand der Qualitäts- und Zufriedenheitsstudien eine höhere (qualitative) Effizienz der Betreiber untersucht.Im Anschluss an eine Einleitung werden im 2. Kapitel Hintergrundinformationen für das bessere Verständnis der durchgeführten Untersuchung dargestellt. Im 3. Kapitel werden der Aufbau und die Funktionsweise einer Suchmaschine beschrieben. Die Zerlegung der Dienstleistung einer Suchmaschine in Teilprozesse (Wertschöpfungsstufen) sowie die Ermittlung der Bedeutung einzelner Funktionen für die Suchmaschinenqualität bilden die Grundlagen für die Analyse der ökonomischen Eigenschaften in den Kapiteln 4 und 5.Das 4. Kapitel befasst sich mit den nachfrageseitigen Eigenschaften. Die wichtigsten Untersuchungspunkte sind hierbei: die möglichen Wechselbarrieren der Nachfragegruppen; die zwischen den und innerhalb der Nachfragegruppen bestehenden Netzwerkeffekte sowie die auf den Netzwerkeffekten aufbauende Analyse der Plattformeigenschaften. Zur Untermauerung der argumentativen Untersuchung werden Verhaltensstudien verwendet.Im 5. Kapitel der Arbeit wird die Angebotsseite einer Suchmaschine betrachtet. Hierbei wird die Kostenstruktur zur Unterhaltung einer Suchmaschine analysiert, um unter anderem mögliche Betriebsgrößen- oder Verbundvorteile zu erfassen. Im 6. Kapitel wird die hohe Konzentration der Suchmaschinenmärkte empirisch analysiert. Daran anschließend wird im 7. Kapitel die Konzentration anhand von Studien zur Qualität von Suchmaschinen sowie anhand der ermittelten ökonomischen Eigenschaften begründet. Hierbei werden die Markteintrittsbarrieren und der Konzentrationsprozess (Winner takes all) unterschieden. Im letzten analytischen Abschnitt werden die Konzentrationsfaktoren im zeitlichen Ablauf sowie die Suchmaschinen auf bestreitbare natürliche Monopole analysiert.Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung, in der die Erkenntnisse zusammengefasst sowie Regulierungsvorhaben diskutiert werden

    Softwarearchitektur eines User Interfaces für ein digitales Filmarchiv

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    Neben der zuverlässigen und verlustlosen Lagerung bieten Systeme zur digitalen Aufbewahrung von Filmen vor allem Vorteile für die Reproduzierbarkeit und die Zugänglichkeit des Filmmaterials. Sämtliche Tätigkeiten, bei denen Personen auf ein digitales Filmarchiv zugreifen, werden über dessen User Interface abgewickelt. In dieser Arbeit wurde im Rahmen des EDCine-Projektes der Europäischen Union am Fraunhofer IIS eine Softwarearchitektur für das User Interface des "Digitalen Filmarchivs" entwickelt. Ziel war es, eine Architektur für ein generisches und skalierbares User Interface zu entwerfen, in dem sich bestehende Workflows und Usability-Konzepte für das User Interface des "Digitalen Filmarchivs" umsetzen lassen. Im Architekturdesign wurden verschiedene Architekturstile, -muster und Referenzarchitekturen auf mehreren Abstraktionsebenen kombiniert. Wesentliche Organisationsprinzipien ergaben sich dabei aus dem PAC-AMODEUS-Muster für interaktive Systeme, der XML-Pipeline und Plugin-Architekturen. Die Kommunikation zwischen Komponenten beruht auf WebServices und Ajax-Technologie. An zentraler Stelle steht ein XML-basiertes User-Interface-Modell, welches sich mit Hilfe von XSL-Transformationen an Ausgabemodalitäten anpassen lässt. Mit Hilfe des OpenLaszlo-Frameworks und des Adobe Flash Players wurde ein Demonstrator in Form einer webbasierten GUI für das DSpace-Archivsystem erstellt. Zusammenfassung: Neben der zuverlässigen und verlustlosen Lagerung bieten Systeme zur digitalen Aufbewahrung von Filmen vor allem Vorteile für die Reproduzierbarkeit und die Zugänglichkeit des Filmmaterials. Sämtliche Tätigkeiten, bei denen Personen auf ein digitales Filmarchiv zugreifen, werden über dessen User Interface abgewickelt. In dieser Arbeit wurde im Rahmen des EDCine-Projektes der Europäischen Union am Fraunhofer IIS eine Softwarearchitektur für das User Interface des "Digitalen Filmarchivs" entwickelt. Ziel war es, eine Architektur für ein generisches und skalierbares User Interface zu entwerfen, in dem sich bestehende Workflows und Usability-Konzepte für das User Interface des "Digitalen Filmarchivs" umsetzen lassen. Im Architekturdesign wurden verschiedene Architekturstile, -muster und Referenzarchitekturen auf mehreren Abstraktionsebenen kombiniert. Wesentliche Organisationsprinzipien ergaben sich dabei aus dem PAC-AMODEUS-Muster für interaktive Systeme, der XML-Pipeline und Plugin-Architekturen. Die Kommunikation zwischen Komponenten beruht auf WebServices und Ajax-Technologie. An zentraler Stelle steht ein XML-basiertes User-Interface-Modell, welches sich mit Hilfe von XSL-Transformationen an Ausgabemodalitäten anpassen lässt. Mit Hilfe des OpenLaszlo-Frameworks und des Adobe Flash Players wurde ein Demonstrator in Form einer webbasierten GUI für das DSpace-Archivsystem erstellt.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200
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