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    Informatics Inside : Grenzen ĂŒberwinden - VirtualitĂ€t erweitert RealitĂ€t : Informatik-Konferenz an der Hochschule Reutlingen, 11. Mai 2011

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    Die Informatics Inside-Konferenz findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Mit dem Thema "Grenzen ĂŒberwinden – VirtualitĂ€t erweitert RealitĂ€t" stellt sich die Veranstaltung einem aktuellen Schwerpunkt, der viele Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung anzieht. Die Konferenz hat sich von einer Veranstaltung fĂŒr die Masterstudenten des Studiengangs Medien- und Kommunikationsinformatik zu einer offenen Studentenkonferenz entwickelt. Um die QualitĂ€t weiter zu steigern wurde parallel dazu ein zweistufiges Review-Verfahren fĂŒr BeitrĂ€ge dieses Tagungsbandes eingefĂŒhrt

    Virtuelle und ideale Welten

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    Was bedeuten virtuelle Welten heute, wie ist ihre Bandbreite der Erscheinungsformen und ihre Genese? Warum leben wir heute inmitten von Virtualisierungen alltĂ€glicher Art, die uns so vertraut geworden sind als konstitutive Bestandteile unserer Lebenswelt, daß wir ihren eigentlichen Charakter nicht bemerken? Welchen Formatierungsprozessen unterliegen wir dabei? Wie wirkt sich das auf unser AlltagsverstĂ€ndnis und unsere Weltwahrnehmung aus

    Virtuelle und ideale Welten

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    Technik und technischer Wandel zĂ€hlen zu jenen Faktoren, die unser (all-)tĂ€gliches Leben entscheidend prĂ€gen. Dieser Sachverhalt dĂŒrfte in unserem technischen Zeitalter kaum einer besonderen BegrĂŒndung bedĂŒrfen. Es liegt auf der Hand, dass die Menschheit von Technik und technischem Fortschritt abhĂ€ngig geworden ist, und dies nicht erst in unserer Zeit. Seit jeher war es der Technik entwickelnde und zielgerichtet einsetzende Mensch, der vermittels ,seiner‘ Technik LebensrĂ€ume gestaltete, verĂ€nderte, revolutionierte, oder auch zerstörte. Unglaublicher Wohlstand auf der einen, aber auch bitterste Armut auf der anderen Seite waren dabei mögliche Konsequenzen, die der technische Wandel hervorzubringen vermochte. Die Einsicht, dass technischer Wandel als gesellschaftliches PhĂ€nomen zu interpretieren sei, uns technische ZukunftsentwĂŒrfe gerade auch gesellschaftliche ZukunftsentwĂŒrfe darstellten, vermochte sich hingegen erst langsam Bahn zu brechen

    Gewalt und Spiele in den Filmen Michael Hanekes

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    In dieser Arbeit werden die Überschneidungen von Gewalt und Spielen in sechs Filmen von Michael Haneke untersucht: GestĂŒtzt auf Imbuschs Konzept der direkten und indirekten Gewalt, Galtungs Modell der strukturellen Gewalt sowie auf kanonische Spieltheorien von Huizinga und Caillois wird argumentativ dargelegt, dass Michael Hanekes Filme exemplarisch fĂŒr die ludischen QualitĂ€ten gĂ€ngiger Formen von Gewalt stehen. Neben Aspekten der Virtualisierung, Medialisierung, Fiktionalisierung und Ritualisierung ist es vor allem das Metaspiel der Ökonomie, welches die beiden Konzepte Spiel und Gewalt miteinander verbindet. Die strukturelle Gewalt, die dem globalen Finanzspiel eingeschrieben ist, wird in Hanekes Werk immer wieder sichtbar und, das Medium des Films ĂŒberschreitend, auch geradezu erfahrbar: Hanekes Einbindung des Publikums in metadiegetische "Mind Games" (Elsaesser), so lĂ€sst sich letztlich zeigen, ist symptomatisch fĂŒr die Konstante der alltĂ€glichen kulturellen und ökonomischen Gewalt der Gegenwart

    ZAK Newsletter. Nr. 17, WS 2006/07

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