663 research outputs found

    How to Meet the City – Urban Spaces for Friendly Encounters

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    As urbanists, we observe public spaces every day with an eye toward their purpose; we critically gauge their facilities, features and sociocultural connotations. Are they used on a frequent basis? Do people rest, do they gather, do they linger, do they mingle? Is there any social interaction? Do these places contribute to an objective sense of well-being, welcoming those who temporarily reside there? Do they replace a piece of nature? In comparison to closed architectural structures which are reserved for private or semi private use, public spaces have the important role of hosting a wide range of people from different social and cultural backgrounds. While architecture usually predicts its type of use, open space has the potential of being unpredictable and can trigger dynamics within its urban framework that greatly influence the way a city is perceived. In order to obtain a positive result when transforming an open space, we have to focus on those who use the space on a daily basis, the people who give it its character. The users must be the focus of our investigations, their various needs must be the vision to begin with. In the end, it is the people who constitute the identity and authenticity of a place. Whether or not there are smart city solutions for the inhabitants of an urban space, it only serves the users if it is made for their specific needs. We want to optimize sustainability, respond to climate change facts and enhance urban well being while allowing people to notice the individual features of a space. This reaction is very individual to each city and has its own energy which makes a place special and unique. The ambience of a city is hence the reflection of the behavior of its city dweller

    Anforderungen an eine Smart City Plattform : eine qualitative Untersuchung

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    Verschiedene Städte weltweit setzen bereits auf eine Smart-City-Strategie. Um Dienstleistungen zu steuern und eine interdepartementale Zusammenarbeit zu bewerkstelligen, existieren Smart-City-Plattformen (SCPs). Die aktuelle Literatur beinhaltet jedoch kein Konzept, wie eine SCP aufzubauen ist und welche inhaltlichen und technischen Bereiche darin inkludiert werden sollen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Anforderungen an eine SCP in der Schweiz zwingend erfüllt werden müssen. Eine Übertragbarkeit dieser Arbeit auf andere Länder ist wegen der unterschiedlichen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen nur bedingt möglich. Deshalb wird nur die Situation in der Schweiz betrachtet. Für diese Untersuchung wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt: Mittels Literaturrecherche und Experteninterviews werden die relevanten Dimensionen und Kriterien für eine leistungsfähige SCP identifiziert. Typischerweise besteht eine SCP aus den fünf Dimensionen Allgemein, Technologie, Sicherheit, Partizipation und Anwendungsgebiete sowie zahlreichen Kriterien pro Dimension. Aufgrund der Komplexität, der hohen und heterogenen Einwohnerdichte sowie der Grösse und Struktur wurde der Fokus dieser Untersuchung auf den Kanton Zürich gelegt, was eine Übertragung der Forschungsresultate auf die gesamte Schweiz im Grundsatz ermöglicht. Dennoch weisen vor allem die kantonalen Rechtsgrundlagen, insbesondere im Datenschutz, Unterschiede auf, welche separat analysiert werden müssen und daher nicht Bestandteil dieser Arbeit sind. Die vorliegende Arbeit liefert neue Aspekte für die Evaluierung und Untersuchung der Anforderungen für den Kanton Zürich. Auf der Praxisebene lassen sich zudem neue oder bereits in Einführung befindliche SCP-Initiativen mit dem SCP-Konzept unterstützen

    Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte

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    Die Wucht der derzeitigen Urbanisierungsdynamik und ihre Auswirkungen sind so groß, dass sich weltweit Städte, Stadtgesellschaften, Regierungen und Internationale Organisationen diesem Trend stellen müssen. Ein „Weiter so wie bisher“, würde ohne gestaltende Urbanisierungspolitik zu einer nicht-nachhaltigen Welt-Städte-Gesellschaft führen. Nur wenn Städte und Stadtgesellschaften ausreichend handlungsfähig werden, können sie ihre Kraft für eine nachhaltige Entwicklung entfalten: In den Städten wird sich entscheiden, ob die Große Transformation zur Nachhaltigkeit gelingt. In diesem Buch werden die Erfolgsbedingungen dafür diskutiert

    Exploring comparative research on housing policies in German Cities: a literature review and directions for further research

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    In response to the recurring housing question, municipal decision-makers in German cities developed a variety of local housing policies. In recent years, we correspondingly witness an increase in comparative perspectives which analyze the variation and changes in German urban housing policies and planning instruments. This article, first, reviews research on housing policies in German cities with a particular focus on conceptual debates, comparative methodologies, and case selection. Therefore, the review categorizes academic contributions from geography, policy analysis, and planning studies. The article’s second part revisits approaches from comparative housing studies, comparative urbanism, and policy mobility studies in order to explore the extent to which these perspectives offer complementary lenses for analyzing the geographies of urban housing policies. Thereby, the article proposes new directions for research on inter-urban policy mobility and sites of learning from elsewhere. This entails framing urban policy arenas not as static or isolated, but as embedded in inter-urban processes and networks which contribute to learning processes through knowledge acquisition and best practices

    Open Innovation und Living Lab Ansätze in der Praxis der Stadtentwicklung – Herausforderungen, Dilemmas und Chancen

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    Die Herausforderungen für Europas Städte sind komplex und mannigfaltig. Der Urbanisierungsgrad, also der Anteil der Stadtbewohner an der Gesamtbevölkerung, lag im Jahr 2014 im EU-Schnitt bei 75%, in Österreich bei knapp 66%. Die meisten Prognosen gehen davon aus, dass der Trend der Landflucht weiter anhalten wird. Lt. Statistik Austria ist die Bevölkerung in den österreichischen Landeshauptstädten zwischen 2003 und 2013 durchschnittlich um 7,4% gestiegen, wobei Eisenstadt (14,1%), Graz (12,9%) und Wien (9,3%) das stärkste Wachstum verzeichneten. Erste spürbare Auswirkungen sind steigende Immobilienpreise, Verkehrsüberlastung, eine zunehmende Verknappung von Grünflächen und attraktivem öffentlichen Raum, Luftverschmutzung, soziale Spannungen sowie steigende Kosten von städtischer Infrastruktur. Angesichts der Dringlichkeit und Komplexität urbaner Herausforderungen muss klar sein, dass „business as usual“ diese Probleme nicht lösen wird und es neue gesellschaftliche Praktiken und Governance-Systeme benötigt, um die Lebensqualität in Europas Städten nachhaltig zu sichern. Typische Beispiele für „Business as usual“ sind etwa Verwaltungsgrenzen der Städte, welche die physische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Realität nicht mehr widerspiegeln, was insbesondere die Verkehrsplanung bzw. das Schaffen abgestimmter Angebote des öffentlichen Verkehrs erschwert. Ein weiteres Beispiel betrifft das sektorale Denken und Handeln auf Verwaltungsebene, das erst langsam aufbricht und Platz macht für integrative sowie kooperative Planungsprozesse. Bürgerinnen und Bürger sind von politischen Entscheidungsprozessen, die ihr unmittelbares Lebensumfeld in ihrem Stadtteil betreffen, in vielen Fällen so gut wie ausgeschlossen. Sie werden meist nicht danach gefragt, wie ein Platz gestaltet sein soll, was sie zu einem Umstieg auf den öffentlichen Verkehr bewegen würde oder wie der Leerstand in den Erdgeschosszonen reduziert werden könnte. Bürgerbeteiligung wird von Politik, Verwaltung und Wirtschaft viel zu oft als lästige Pflichtübung betrachtet und manchmal auch mit dem Argument verhindert, dass „eh immer nur die Kritiker, Nein-Sager und Schlecht-Macher teilnehmen“ (was manchmal durchaus stimmen mag). Der Schluss daraus darf aber nicht weniger Beteiligung sein. Vielmehr muss es gelingen, niederschwellige und attraktive Beteiligungsangebote zu entwickeln, welche die vielen konstruktiven Ideen, Lösungsansätze und das lokale Wissen der Menschen und Unternehmen vor Ort einbeziehen. Neue Lösungen entstehen nicht dadurch, dass immer wieder dieselben Experten mit denselben Haltungen und Vorgehensweisen zusammensitzen, neue Ideen entstehen vielmehr an den Rändern des Systems und durch Impulse von außen. Es macht daher Sinn, Beteiligung und Kooperation in der Stadtentwicklung verstärkt aus dem Blickwinkel von Innovationsprozessen zu betrachten, um den notwendigen gesellschaftlichen Wandel und Transformationsprozess hin zu nachhaltigen Städten zu unterstützen

    Kultursoziologische Stadtforschung: Grundlagen, Analysen, Perspektiven

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    Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren

    "Digitale Stadt?"

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    "DIGITALE STADT?" "Digitale Stadt?" (Rights reserved) ( -

    Der Umzug der Menschheit: die transformative Kraft der Städte

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    DER UMZUG DER MENSCHHEIT: DIE TRANSFORMATIVE KRAFT DER STÄDTE Der Umzug der Menschheit: die transformative Kraft der Städte (Rights reserved) ( -

    Climate-neutral and intelligent cities in Europe : Mission statements, paths, risks

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    The great transformation to climate-neutral cites in Europe, though often called for and widely advocated, is yet to come. This TATuP special topic underscores the necessity of integrative approaches that combine smart and intelligent urban technologies with socio-cultural innovations to open up paths towards urban climate neutrality. Edited by Cordula Kropp (ZIRIUS/University of Stuttgart), Astrid Ley (SI/University of Stuttgart), Sadeeb Simon Ottenburger (ITES/Karlsruhe Institute of Technology), Ulrich Ufer (ITAS/Karlsruhe Institute of Technology
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